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Wasserionisierung

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Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) zur Covid-19-Vorbeugung/Behandlung

Hand nach rechts Neu: Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von H2 (Wasserstoffgas) und A-CDL (Anolyt-Chlordioxidlösung)

Ionisiertes basisches Katholyt-Wasser mit pH 9,71 in 5 Minuten

Herstellung von 0,8 Liter Katholytwasser unter Zugabe von 6 Tropfen Sole (26%ig)


Inhaltsübersicht:


    Testbedingungen und Testergebnisse

      In einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer (0,3 Liter + 0,8 Liter-Füllung) sind mit

      • 2 V2A-Edelstahlspiralelektroden (1,80 Drahtlänge, Anode 1 mm, Kathode 0,8 mm dick)

      • 360 ml innere Kammer mit Klick-Verschluss, 1,1 Liter äußere Kammer
      • brauner Backtrennfolie als Membrane
      • 24V/3A-DC-Schaltnetzteil
      • Hinzufügung von 8 Tropfen 26%iger Sole (SLK)

      • in 5 Minuten

      ideale Trinkwerte zur pH-Stabilisierung bei übersäuertem pH-Milieu erreichbar:

    hohe basische Katholytwerte von pH 9,71 und ORP -128 erzielbar. In der Tabelle befinden sich die Messwerte nach 5 Minuten Elektrolysedauer:

    Messungen Wasserionisierung

    Datum: 14.02.16 Anfangswerte Nach 5 Min. nach Min. nach Min. nach Min.
    Sole 26% (SLK), 6 Tr.

    Membrane braun, neu

    Anodenkammer 0,3 Ltr. 1 mm V4A-Spirale

    Kathodenkammer 0,8 Ltr. 0,8 mm V2A-Spirale

    Volt 24V, 3 A-DC

    mAmpere

    Watt 4-5 W

    Temperatur 24,6 23,4

    Kathode pH 0,8 L 8,06 9,71

    Kathode ORP -36 -128

    Kathode ppm 300 mV 306

    Temperatur 23 23,5

    Anode pH 0,3 L 8,05 6,44

    Anode ORP -36 mV 96

    Anode ppm 410 350

    Beobachtungen, Schlussfolgerungen:

    Damit sind schon ca. 80-90% schädl. Mikroben vernichtbar!

    Geschmack: leicht verändert,

    Was man mit solchen basischen pH- und ORP-Werten praktisch anfangen kann

    Das basische (alkalische, katholytische, lebendige) Katholyt kann z.B. beim Basenwert von 8,0 bis 10,5 pH folgende Wirkungen aufweisen:

    • Ausgleich des Basen-Säurehaushaltes (für Menschen, Tiere und Pflanzen) herbeiführen. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt regeneriert die Grundregulation. Anti-Aging-Forscher sind davon überzeugt, dass eine gesunde Grundregulation das Altern entscheidend verzögert.
    • Blut, Lymphe, Zellen mit Sauerstoff und Wasserstoff versorgen
    • zur Krankheitsvorbeugung und -Behandlung (bei Übersäuerung, Azidose)
    • Aktivierung vieler Bio-Prozesse
      • es kann aktivieren, stimulieren, die Bioprozesse beschleunigen und gesundes Zellwachstum anregen und fördern (bei Menschen, Tieren und Pflanzen)
      • es kann die Wundheilung bei Stichen, Schnitten, Geschwüren, Wundliegen, sonstigen Wunden beschleunigen und verbessern (zur sofortigen Wunddesinfektion ist saures Anolyt oder Mohnblütenöl ideal)
      • es kann den Blutdruck regulieren: sanft bei Niederdruck den Blutdruck erhöhen, zu hohen Blutdruck senken
      • es kann sich positiv auf den IQ (Intelligenzquotient) auswirken: dieser steht offensichtlich in direkter Korrelation mit dem pH-Wert im Gehirn. Je basischer das Gehirn (= je größer der Elektronenüberschuß), umso mehr Gehirnareale werden mit Energie versorgt, umso flexibler und intelligenter kann der Mensch auf Situationen reagieren. Bei niedrigem Energieniveau übernimmt das Stammhirn mit vorprogrammierten Flucht/Aggressions-Mustern die Regie.
    • Verdauungsförderung: ionisiertes basisches Wasser kann
      • die Aufnahme (Resorption) der Nahrungsstoffe verbessern
      • den Appetit verbessern
      • die Verarbeitung der Nahrung (Verdauungsvorgang) beschleunigen und verbessern
      • gestörten Stoffwechsel der Darmflora rascher wieder herstellen (wirkt gegen Fäulnis und Gärung)
      • gegen chron. Durchfall und Verstopfung positiv wirken
      • bei Behcet-Krankheit, Morbus Crohn, Kawasaki-Syndrom u. Dickdarmgeschwüren Zustand verbessern
      • bei Unwohlsein helfen
      • bei Dünndarmgeschwüren Zustand verbessern, Rückfall verhüten
      • nach Darm-OPs Gesundung beschleunigen
      • erhöhten Cholesterinspiegel senken und Cholesterin in Blutgefäßen auflösen
    • Leberstärkung, Entgiftung, Entschlackung: basisches Katholyt kann
      • hervorragend Gifte neutralisieren (z.B. Schwermetalle)
      • die Leberfunktion bei Hepatitis, Leberzirrhose u.a. Leberkrankheiten verbessern
      • Hyperbilirubinämie (Gelbsucht) bei Neugeborenen verringern
      • Funktionen bei malignem Lebertumor, Hepatomen, metastasierenden Tumoren verbessern
      • Harnsäurespiegel bei Gicht senken (und damit Schmerzen verringern)
    • Antioxidans, gegen schädliche freie Radikale und Mikroben, es kann
      • als wirksames Antioxidationsmittel (Antioxidant) eingesetzt werden. Forscher haben herausgefunden, dass ein Liter ionisiertes Basenwasser die antioxidative Kraft von fast 10 Zitronen hat.
      • gegen Dehydrierung durch Erbrechen und Durchfall bei Viruserkrankungen helfen
      • bei Allergien z.B. bei Asthma, Hypersensitivität, atopischer Dermatitis, Nesselsucht helfen
      • bei Autoimmunerkrankungen und Rheumatismus Zustand verbessern
    • Herz, Blut, Gefäße: Katholyt kann
      • Blutzuckerspiegel senken
      • bei Angina und Herzmuskelstörung helfen
    • Frauenleiden, Schwangerschaft, Geburt: Katholyt kann
      • posit. Schwangerschaftsverlauf und komplikationslose Geburt fördern;
      • Gelbsucht bei Neugeborenen vorbeugen bzw. verringern,
      • Muttermilchproduktion anregen,
      • gesundes und befriedigendes Wachstum und Gedeihen fördern
      • Intelligenzentfaltung des Neugeborenen und auch weiterhin fördern
      • gegen verschiedene Unterleibsbeschwerden helfen
    • Wirkungen bei Pflanzen: basisches Katholyt kann
      • energetisieren und beleben (auch Schnittblumen, geschnittenes Gemüse haltbarer machen)
      • die Keimung von Saat beschleunigen, wenn sie darin gebeizt wird (zur Desinfektion Saatgut zuvor kurz mit saurem Wasser behandeln)
      • Ertrag steigern und Reifung bei Pflanzen beschleunigen = bessere Ernte und Qualität
      • als gutes, weiches Wasser für Getränke, zum Waschen (Waschmaschine) und Spülen verwendet werden.

    Beträchtliche Wirkungsverbesserung durch Kombination von basischem Wasser (Katholyt) mit saurem Wasser (Anolyt

Antibiotische Effekte der erzielten pH- und ORP-Werte

    Interpretation gemäß diesem Schaubild über die basische und saure Lebensmilieusphäre von Mikroben:

    Nur innerhalb des roten Bereiches mit den entsprechenden pH- und ORP-Werten können sich Mikroben am Leben erhalten, wachsen, wirken und fortpflanzen. Sobald pH- und ORP-Werte außerhalb dieser roten Zone einwirken, entziehen sie den Mikroben das nötige Überlebensmilieu.

    Die hier im Test innerhalb von 5 Minuten erzeugen basischen Katholyt-Werte pH 9,71 und ORP -128 mV können bei regelmäßig wiederholter Anwendung ca. 90% aller schädlichen, basenphoben Mikroben die Lebensgrundlage entziehen.

    Die ORP-Werte zeigen, dass ebenfalls beträchtliche antioxidative Wirkungen gegen freie Radikale möglich sind.

    Andere Tests mit Spiralenelektroden von 1,80 bis 2,00 m Drahtlänge und 6-8 Tropfen Sole (26%ige) zeigen, dass damit genauso gute Werte innerhalb von 3-5 Minuten erreichbar sind

    Einige Tropfen Sole sind vorteilhaft, weil dadurch die Leitfähigkeit beträchtlich erhöht wird und der Ionisierungsvorgang rascher abläuft.

Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren ionisierten Wasserarten werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht. Es werden keine Geräte oder Teile davon kommerziell vertrieben!

Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.

In Deutschland gilt das damit hergestellte ionisierte, basische Wasser im Bereich zwischen pH 6,5 und 9.5 als 'Trinkwasser'. Darunter oder darüber liegende pH-Wasserprodukte sind keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.

Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 20.07.2023