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Kapitelinhalt 51. Kapitel: Die drei Kampfgenossen Roberts vor Jesus. Auch sie sollen gebessert werden. Die dankbaren Tänzerinnen als willige Werkzeuge.

Originaltext 1. Auflage 1898 durch Project True-blue Jakob Lorber

Text nach 2. Auflage 1929 Lorber-Verlag

Versnummerierung nach 3. Aufl. 1963, Lorber-Verlag

01] „Es war schon ehedem einmal die Rede von deinen dreien andern Freunden, nehmlich vom M., J. und B.; es ward gefragt, wo diese, die mit dir das Loos theilten, wären? Deine Freunde gaben ihnen ein eben nicht zu glänzendes Zeugniß; Ich sage dir, so plump und grob zwar dieses Zeugniß an und für sich auch immer war, so war aber dennoch im Ernst etwas daran; denn alle Drei waren heimlich von einem ganz andern Geiste getrieben als du; du hattest nach deinem Verstande und Erkenntnisse nur einen irdisch genommen guten Zweck vor dir, den du eben also zu erreichen strebtest, wie du einen gleichen in deinem Lande auch wirklich erreichet hast; aber nach solch einem irdisch allerdings achtbaren Zwecke und Ziele trachteten deine drei vorbenannten Freunde nicht. Während du als ein echter Filantrop handeltest und wirktest, handelten und wirkten die Drei, mit geringen Gesinnungsunterschieden, blos nur für die Erreichung entweder des losesten Volksabsolutismus; oder, so dieß fehl schlüge, doch wenigstens einer reich bespickten Börse, mit der sie sich dann bei einer günstigen Gelegenheit in nächtlicher und nebliger Dunkelheit hätten empfehlen können!


02] Aber die schlüpfrige Fortuna war ihnen nicht günstig; sie stellte wohl auf eine Zeit lang ein tüchtiges Füllhorn dem Ersten vor die Füße; aber er merkte es nicht, daß sich unter dem Füllhorne jene fatale Rollkugel befand, die an das Unbeständige alles irdischen Glückes gar so trefflich mahnt! und so geschah es denn auch leicht, daß das irdische Glück des M. nur zur bald umschlug.

03] Den Andern zweien war diese Fortuna freilich sichtlich nicht so günstig, obschon sie mit Hülfe der Gänsekiele alles aufboten, um ihnen diese Göttin der Heiden geneigt zu machen; sie fochten mit den Waffen, die ihnen die Gänse gaben, gleich einem Simson herum, und schlugen damit eine Zeit lang gar sehr wacker, und ohne alle Schonung auf den Köpfen der sogenannten reaktionären Filister herum; aber es wollte an diesen Wunden, die sie ihren Feinden mit den Gänseschwertern beibrachten, Niemand sterben, und die Fortuna war auch so trotzig und eigensinnig, und wollte ihnen kein freundlichs Gesicht zeigen; das ärgerte sie sehr mächtig, daß sie darob die erste Waffengattung von sich warfen, und borgten sich dafür andere beim Mars aus, mit denen sie im Ernste Simsonische Filisterniedermachungseffekte zu bewerkstelligen vermeinten, und zwar aus dem Grunde, daß ihnen dadurch die für sie einzig göttlichste Fortuna geneigter werden möchte, als sie es früher war, wo sie blos die leichtere Waffengattung gebrauchten?! Aber da stand es bald noch ärger um die Beiden; die Fortuna wurde erbost, und warf ihnen am Ende so viele Kugeln unter die Füße, und machte den Boden, auf dem sie fest stehen wollten, so glatt und schlüpfrig, daß es für sie unmöglich ward, sich noch fernerhin aufrecht zu erhalten, sondern gleich jenen sonst gutmüthigen Thieren, die manchmal auch einen Tanz am Eise versuchen sollen, zu fallen; und ihr Liedchen an die Fortuna ist damit auch vollends zum Ende gekommen!

04] Mit diesem Falle traten diese drei Helden aber auch von dem Schau- und Prüfungsplatze der Außenwelt ab, und sind nun dir gleich in diese ewig gleich fortdauernde neue Welt herüber gewandert, natürlich unter zahllosen Verwünschungen jener Weltmächtigen, die sie mit einer wahren Extraschnellpost hierher befördert haben. Sie sind nun alsonach auch ohne allen Zweifel hier in der Geisterwelt, und das sicher nicht gar zu weit von hier.


05] Du sprichst in dir: (Rob.:) „Das ist sicher und wahr; aber wo so ganz eigentlich? Schweben sie etwa auch mir gleich noch irgendwo zwischen Himmel und Erde im Aether? oder sind sie etwa gar hier in der Nähe dieses Hauses irgendwo in einem Winkel verborgen?"

06] Ich sage es dir: nicht im Aether und nicht in irgend einem Verstecke, etwa in der Nähe dieses deines Hauses, das da gleich ist dem Innern deines Herzens; sondern wie sie in deinem Herzen durch dein liebvolles Gedenken an sie gegenwärtig sind, so sind sie auch in der Wirklichkeit in diesem Hause gegenwärtig! Eine einzige Thüre scheidet sie noch von dir und Mir; so wir diese Thüre öffnen, da wirst du sie noch ganz so, wie sie die Erde verlassen hatten, antreffen.

07] Aber so Ich dir die Thüre öffnen werde, da darfst du sie nicht sogleich anreden, sondern sie eine Zeit lange an Meiner Seite belauschen, was alles sie unter einander abmachen und beschließen werden; so sie erst einen Vollbeschluß werden gefaßt haben, alsdann erst wird es an der rechten Zeit sein, sie anzureden, und sich ihnen zu zeigen; das also zu deiner Darnachrichtung!

08] Vor der Hand aber wollen wir noch mit unseren Tänzerinnen ein paar Wörtleins wechseln, und sie für unsere kommenden Operationen ein wenig vorbereiten; denn diese werden wir in der Folge so gut brauchen können, daß du dirs nun noch gar nicht vorzustellen vermagst! Daher nun an dieß nöthige Vorwerk."

09] Nach dieser kurzen Vorunterweisung begeben wir uns aber auch sogleich zu unseren Tänzerinnen, die uns Beide gar liebfreundlichst empfangen, und fürs Erste - gar herzlich danken, für die so überaus gute Bewirthung, und fürs Zweite - aber auch für den energischen Schutz gegen Jene, die üble Absichten auf ihre ohnehin sehr unglücklichen und elenden Personen hatten! Auch bitten sie den Robert tausendmale um Vergebung, daß sie, was er wohl merken hatte können, ihn für ein hartes Wesen hielten, während er nun in der That bewiesen habe, was für ein überaus liebevoller und rechtlicher Mann er sei! -

10] Robert, solches Lob zwar gerade nicht ungerne anhörend, aber ermahnt sich doch gleich, und spricht in seinem gewöhnlichen etwas rauhernstlichen Tone: „Höret ihr, meine lieben armen Schwestern! seid nicht zu voreilig mit eurem Lobe und Danke; denn ihr wisset es ja noch lange nicht, Wer hier der eigentliche Geber aller guten Gaben ist!?

11] Das sage ich euch, und ihr könnet mir es aufs Wort glauben, daß ich durchaus nicht der Geber bin, sondern Jemand ganz Anderer; ich aber bin hier nur so zu sagen ein recht derber und grober Hausknecht, aber dabei Gott Lob kreuzehrlich! Aber das ist nun alles eins, ob ihr mir oder dem eigentlichen Herrn dieses Hauses danket; denn was mir nicht gebührt, das nehme ich auch nicht an, sondern gebe es ganz getreu meinem einzigen Herrn wieder!

12] Doch nun von etwas Anderem: Saget ihr uns Beiden, ob ihr nun noch darauf bestehet, eine Tanzproduktion in diesem Hause zu veranstalten? oder seid ihr nun etwa gar von dieser tollen Idee im Ernste abgekommen?" -

13] Sprechen die Tänzerinnen: „O ihr allerbesten und liebvollsten Freunde der armen Menschheit! so ein Verlangen wäre nun wahrlich die größte Tollheit von unserer Seite! Denn wir wollten ja nur darum allhier unsere armseligste Kunst in die Ausübung bringen, um uns durch sie möglicherweise so viel zu verdienen, daß wir mit dem Verdienste doch den brennendsten Hunger hätten stillen können! Da wir aber nun, Dank euch Beiden, bei euch auch ohne unserer beabsichteten Produktion die herzlichste Aufnahme fanden, da wäre es ja doch eine der größten Thorheiten von unserer Seite, so wir nur an so was gedenken möchten, davon wir nun nur zu sehr überzeugt sind, daß unsere genug elende irdische Kunst in euren sicher himmlisch reinen Augen ein Greuel ist! O, so ihr Beide uns nur stets so gnädig seid, wie ihr es bis jetzt waret, da wollen wir von unserer Kunst auch ewig nichts mehr hören und wissen! Dessen könnet ihr vollends versichert sein."

14] Spricht Robert: „Das freut uns, und das ist schön und gut von euch. Aber so wir Beide später eines gewissen guten Zweckes wegen von euch verlangen möchten, daß ihr bei einer bald kommenden Gelegenheit denn doch so ein Tänzchen produziren möchtet, - würdet ihr auch dann dem sehr löblichen Entschlusse, nimmer zu tanzen, getreu verbleiben?"

15] Sprechen die Tänzerinnen: „O Freunde! Was immer ihr wollet, das werden wir auch thun, da wir nur zu gut wissen, daß ihr nur etwas Gutes wollen könnet, und so wollen wir auch tanzen, so ihr es verlanget; denn euer Wille soll fortan stets auch der unsrige sein!"

16] Spricht Robert: „Nun gut, so haltet euch dazu bereit; denn es wird die Gelegenheit sich in kurzer Frist ergeben."

01] Rede Ich weiter: "Es war schon ehedem einmal die Rede von deinen drei anderen Freunden, nämlich von Messenhauser, Jellinek und Becher. Es ward gefragt, wo diese, die mit dir das Los teilten, wären? Deine Freunde gaben ihnen ein eben nicht zu glänzendes Zeugnis. Ich sage dir, so plump und grob zwar dieses Zeugnis an und für sich auch immer war, so war aber dennoch im Ernst etwas daran. Denn jene drei waren alle heimlich von einem ganz andern Geiste getrieben als du. Du hattest nach deinem Verstande und Erkenntnisse nur einen, irdisch genommen, guten Zweck vor dir, den du eben also zu erreichen strebtest, wie du einen gleichen in deinem Lande auch wirklich erreicht hast. Aber nach solch einem irdisch allerdings achtbaren Zwecke und Ziele trachteten deine drei vorbenannten Freunde nicht. Während du als ein echter Menschenfreund handeltest und wirktest, handelten und wirkten die drei, mit geringen Gesinnungsunterschieden, bloß nur für die Erreichung entweder des losesten Volksabsolutismus oder, so dies fehlschlüge, doch wenigstens einer reich bespickten Börse, mit der sie sich dann bei einer günstigen Gelegenheit in nächtlicher und nebliger Dunkelheit hätten empfehlen können!

02] Aber die schlüpfrige Fortuna (Glücksgöttin) war ihnen nicht günstig. - Sie stellte wohl aus eine Zeitlang dem ersten ein tüchtiges Füllhorn vor die Füße. Aber er merkte es nicht, daß sich unter dem Füllhorne jene fatale Rollkugel befand, die an das unbeständige alles irdischen Glückes gar so trefflich mahnt! Und so geschah es denn auch leicht, daß das irdische Glück des Messenhauser nur zu bald umschlug.

03] Den andern zweien war diese Fortuna freilich sichtlich nicht so günstig, obschon sie mit Hilfe der Gänsekiele alles aufboten, um sich diese Göttin der Heiden geneigt zu machen. Sie fochten mit den Waffen, die ihnen die Gänse gaben, gleich einem Simson umher und schlugen damit eine Zeitlang gar sehr wacker und ohne alle Schonung auf den Köpfen der sogenannten reaktionären Philister herum. Aber es wollte an diesen Wunden, die sie ihren Feinden mit den Gänseschwertern beibrachten, niemand sterben. Und die Fortuna war auch so trotzig und eigensinnig und wollte ihnen kein freundliches Gesicht zeigen. Das ärgerte sie sehr mächtig, daß sie darob die erste Waffengattung von sich warfen und sich dafür andere beim Mars ausborgten, mit denen sie im Ernste simsonsche Philister-Niedermachungstaten zu bewerkstelligen vermeinten, und zwar aus dem Grunde, daß ihnen dadurch die für sie einzig göttlichste Fortuna geneigter werden möchte als sie es früher war, wo sie ob die leichtere Waffengattung gebrauchten. Aber da stand es bald noch ärger um die beiden. Die Fortuna wurde erbost und warf ihnen am Ende so viele Kugeln unter die Füße und machte den Boden, auf dem sie fest stehen wollten, so glatt und schlüpfrig, daß es für sie unmöglich ward, sich noch fernerhin aufrecht zu erhalten; sondern gleich jenen sonst gutmütigen Tieren, die manchmal auch einen Tanz auf dem Eise versuchen sollen, (mußten sie) fallen. Und ihr Liedchen an die Fortuna ist damit auch völlig zum Ende gekommen.

04] Mit diesem Falle traten diese drei Helden aber auch von dem Schau- und Prüfungsplatze der Außenwelt ab; und sind nun, dir gleich, in diese ewig gleich fortdauernde neue Welt herübergewandert, natürlich unter zahllosen Verwünschungen jener Veltmächtigen, die sie mit einer wahren Extraschnellpost hierher befördert haben. Sie sind nun alsonach auch ohne allen Zweifel, hier in der Geisterwelt, und das sicher nicht gar zu weit von hier.

05] Du sprichst in dir: »Das ist sicher und wahr; aber wo so ganz eigentlich? Schweben sie etwa auch, mir gleich, noch irgendwo zwischen Himmel und Erde im Äther? Oder sind sie etwa gar hier in der Nähe dieses Hauses irgendwo in einem Winkel verborgen?«

06] Ich sage es dir: Nicht im Äther und nicht in irgendeinem Verstecke, etwa in der Nähe dieses deines Hauses, das da gleich ist dem Innern deines Herzens. Sondern wie sie in deinem Herzen durch dein liebvolles Gedenken an sie gegenwärtig sind, so sind sie auch in der Wirklichkeit in diesem Hause gegenwärtig! Eine einzige Türe scheidet sie noch von dir und Mir. So wir diese Türe öffnen, da wirst du sie noch ganz so, wie sie die Erde verlassen hatten, antreffen.

07] Aber so Ich dir die Türe öffnen werde, da darfst du sie nicht sogleich anreden, sondern sie eine Zeitlang an Meiner Seite belauschen, was alles sie untereinander abmachen und beschließen werden. Erst so sie einen Vollbeschluß werden gefaßt haben, alsdann wird es an der rechten Zeit sein, sie anzureden und sich ihnen zu zeigen. - Das also zu deiner Darnachrichtung!

08] Vorderhand aber wollen wir noch mit unseren Tänzerinnen ein paar Wörtlein wechseln und sie für unsere kommenden Maßnahmen ein wenig vorbereiten. Denn diese (Tänzerinnen) werden wir in der Folge so gut brauchen können, daß du dir's nun noch gar nicht vorzustellen vermagst! Daher nun an dies nötige Vorwerk!"

09] Nach dieser kurzen Vorunterweisung begeben wir uns aber auch sogleich zu unseren Tänzerinnen, die uns beide gar liebfreundlichst empfangen und gar herzlich danken, zuerst für die so überaus gute Bewirtung, und fürs zweite aber auch für den energischen Schutz gegen jene, die üble Absichten aus ihre ohnehin sehr unglücklichen und elenden Personen hatten! Auch bitten sie den Robert tausendmal um Vergebung, daß sie, was er wohl hatte merken können, ihn für ein hartes Wesen hielten, während er nun in der Tat bewiesen habe, was für ein überaus liebevoller und rechtlicher Mann er sei.

10] Robert, solches Lob zwar gerade nicht ungerne anhörend, ermannt sich aber doch gleich und spricht in seinem gewöhnlichen, etwas rauh-ernstlichen Tone: "Höret, ihr meine lieben, armen Schwestern! Seid nicht zu voreilig mit eurem Lobe und Danke! Denn ihr wisset es ja noch lange nicht, wer hier der eigentliche Geber aller guten Gaben ist!

11] Das sage ich euch, und ihr könnet es mir aufs Wort glauben, daß ich durchaus nicht der Geber bin, sondern jemand ganz anders. Ich aber bin hier nur sozusagen ein recht derber und grober Hausknecht, aber gottlob kreuzehrlich! Aber das ist nun alles eins, ob ihr mir oder dem eigentlichen Herrn dieses Hauses danket; denn was mir nicht gebührt, das nehme ich auch nicht an, sondern gebe es ganz getreu meinemn einzigen Herrn wieder!

12] Doch nun von etwas anderem! - Saget uns beiden, ob ihr nun noch darauf bestehet, eine Tanzproduktion in diesem Hause zu veranstalten? Oder seid ihr nun etwa gar von dieser tollen Idee im Ernste abgekommen?"

13] Sprechen die Tänzerinnem: "O ihr allerbesten und liebevollsten Freunde der armen Menschheit! So ein Verlangen wäre nun wahrlich die größte Tollheit von unserer Seite! Denn wir wollten ja nur darum allhier umsere armseligste Kunst in die Ausübung bringen, um uns durch sie möglicherweise so viel zu verdienen, daß wir mit dem Verdienste doch den brennendsten Hunger hätten stillen können! Da wir aber nun. Dank euch beiden, bei euch auch ohne unsere beabsichtigte vorführung die herzlichste Aufnahme fanden, da wäre es ja doch eine der größten Torheiten von unserer Seite, so wir nun an so etwas gedenken möchten, davon wir nur zu sehr überzeugt sind, daß unsere genug elende irdische Kunst in euren sicher himmlisch reinen Augen ein Greuel ist! Oh, so ihr beide uns nur stets so gnädig seid, wie ihr es bis jetzt waret, da wollen wir von unserer Kunst auch ewig nichts mehr hören und wissen! Dessen könnet ihr völlig versichert sein."

14] Spricht Robert: "Das freut uns,und das ist schön und gut von euch! Aber so wir beide später eines gewissen guten Zweckes wegen von euch verlangen möchten, daß ihr bei einer bald kommenden Gelegenheit denn doch so ein Tänzchen produzieren möchtet - würdet ihr auch dann dem sehr löblichen Entschlusse, nimmer zu tanzen, getreu verbleiben?"

15] Sprechen die Tänzerinnen: "O Freunde, was immer ihr wollet, das werden wir auch tun, da wir nur zu gut wissen, daß ihr nur etwas Gutes wollen könnet, und so wollen wir auch tanzen, so ihr es verlanget. Denn euer Wille soll fortan stets auch der unsrige sein!"

16] Spricht Robert: "Nun gut, so haltet euch dazu bereit! Denn es wird die Gelegenheit sich in kurzer Frist ergeben."

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