Aura-Veränderungen nach Einreibung mit energetisierenden Heilmitteln
Inhaltsübersicht:
Konkrete Anleitungen zur Herstellung von Lichtglobuli gibt die Schrift 'Heilkraft des Sonnenlichtes', die Jakob Lorber durchs 'innere Wort' von Jesus Christus diktiert wurde.
Die universelle Heilkraft von besonnten Lichtglobuli kann nicht nur innerlich genutzt, sondern auch äußerlich zur Behandlung eingesetzt werden. Wenn man die Globuli z.B. in Wasser, Öl, Alkohol, Salben oder in Creme auflöst und kranke, schmerzende oder geschwächte Körperzonen damit einreibt, Verbände (am besten aus besonntem Leinen) damit tränkt oder die Haut einsprüht (z.B. bei offenen Wunden oder den ganzen Körper), dann wirkt dies generell immunstärkend.
Da die Seele sich die benötigten Informationen und Energien besonders dort zur Deckung von Energiedefiziten holt, wo sie besonders benötigt werden, sind Einreibungen oder damit getränkte Auflagen eine gute universelle Ergänzung zur inneren Einnahme z.B. von Lichtglobuli.
Wie diese Wirkung zu erklären ist, veranschaulichen folgende hellsichtig erfolgte Beobachtungen, die bei der äußeren Anwendung ähnlich wirkender feinstofflicher Heilmittel (Bach-Blüten-Essenzen) gewonnen wurden.
Demzufolgen erzeugen Ganzkörpereinreibungen sowohl einen ganzheitlich stärkenden Effekt, als auch eine Spezialhilfe für geschwächte oder kranke Zonen.
Die Wirkung aufgelöster besonnter Lichtglobuli gleicht daher der eines 'Bach'schen Typenmittels'!
D. Krämer, H. Wild beschreiben u.a. in ihrem Buch "Neue Therapien mit Bach-Blüten 2", Ansata-Verlag, 1996 folgende Wirkungen von Bachblüten auf bestimmte Hautzonen:
"Die nachfolgenden Beobachtungen stammen von einem hellsichtigen Jungen und werden - außer stilistischen Korrekturen - unzensiert wiedergegeben.
Reibt man auf eine Hautstelle mit einem Loch in der Aura einige
Tropfen der für diese Zone passenden Blüte (bzw. eines universell-energetisierenden Mittels, d. Hg.) ein, so laufen innerhalb
von einigen Sekunden bis höchstens zwei Minuten folgende Reaktionen ab:
Zunächst beginnen sich die Farben der Aura am Rand des Loches
zu mischen. Die entstandenen Mischfarben entsprechen meist den
bekannten Farbverbindungen, d. h. aus Blau und Gelb entsteht
Grün, aus Rot und Blau Violett usw. Abweichungen davon sind
jedoch möglich.
Die Grenze der eingeriebenen Hautpartie, wo die Blütentropfen (bzw. das Heilmittel, d. Hg.)
die Haut nicht mehr benetzen, zeichnet sich als dünne, unterbrochene Linie in diesen Mischfarben ab.
Anschließend bildet sich an einer Stelle, an der der Rand des
(Aura)Loches am dünnsten ist, eine zähflüssige, meist violette Masse.
Diese ist in ihrer Konsistenz dichter als die sie umgebende Aura. Sie
ergießt sich von dort - gleich einem Lavastrom - in das Loch und
füllt es langsam auf.
Bei der Berührung (des Heilmittels) mit der Haut ändert sich die Farbe dieser
Masse. Sie nimmt eine Färbung an, die von beige bis zu dunklen
Brauntönen variieren kann, je nach Charakter der verwendeten
Blüte.
Hat sich das Loch in der Aura vollständig geschlossen, bildet sich auf der
Oberfläche eine Art Haut, die das Ganze wie eine Plane abdeckt
und vor äußeren Einflüssen schützt. Sie weist eine etwas hellere
Farbe auf. Diese Stelle bleibt in dieser Farbtönung so lange sichtbar,
bis das negative Seelenkonzept (der Charakterfehler, die Sünde d. Hg.) vom Bewußtsein vollständig transformiert wurde. Dies kann einige Wochen oder sogar Monate dauern. Erst dann nimmt sie die gleiche Farbe wie die sie umgebende
Aura an.
Meist reicht eine einzige Einreibung nicht aus; das Loch in der Aura bildet
sich - je nach Ausmaß des zugrundeliegenden seelischen Konflikts
- nach Stunden oder Tagen wieder.
Tropft man eine falsche Blüte (bzw. nicht passendes energetisches Heilmittel, d. Hg.) an einer solchen Veränderung in
der Aura auf die Haut auf, mischen sich die Farben ebenfalls. Das
Loch schließt sich u. U. auch kurzfristig. Bereits nach wenigen
Sekunden bildet sich die Veränderung jedoch zurück, und der
ursprüngliche Status stellt sich wieder ein.
Verwendet man eine Blüte (bzw. energet. Heilmittel, d. Hg.), die auf den Patienten relativ gut
paßt, für die zu behandelnde Hautzone jedoch nicht die entsprechende ist, so laufen die oben beschriebenen Reaktionen in ähnlicher Weise ab wie bei der passenden Blüte. Das Resultat hält
jedoch nicht lange an.
Für jeden Patienten existiert darüber hinaus eine einzige Blüte (spez. energet. Frequenz, d. Hg),
die auf jeder Zone das gleiche Ergebnis zeigt wie die diesen Zonen
zugeordneten Blüten (bzw. Heilmittel, d. Hg.). Diese eine Blüte (Frequenzmuster, d. Hg.) entspricht - ähnlich wie das
«Similimum» der Homöopathie - dem ureigensten Charakter des
Betreffenden und wird in der Literatur oft als «Typenmittel»
bezeichnet. Sie ist meist nicht einfach zu ermitteln und entspricht
nicht unbedingt dem auffälligsten Charakterzug dieses Menschen.
Häufig kristallisiert sie sich erst im Verlauf der Therapie heraus.
Die Behandlung mit den zu den Hautzonen korrespondierenden
Blüten (bzw. energet. Heilmitteln, d. Hg.) ist aus diesem Grund wesentlich einfacher und führt viel
sicherer und schneller zum Ziel als das Herumprobieren mit einem
vermeintlichen Typenmittel. Bei einer richtig durchgeführten
Bach-Blütentherapie wird dieses ohnehin im Verlauf der Behandlung gegeben, so daß das zugrundeliegende negative Seelenkonzept in jedem Fall bereinigt wird, auch ohne ausdrückliche Kenntnis des Typenmittels.
Edward Bach fand aufgrund seiner Sensitivität häufig auf
Anhieb das Typenmittel. Seine immensen Heilerfolge, vor allem
bei der Behandlung körperlicher Beschwerden, werden auf diese
Weise verständlich." (S. 30 f.)
s. Hinweise, wie aktive und stumme Hautzonen Störungen signalisieren und wie sie zu finden sind.
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