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"Die Heilkraft des Sonnenlichtes" (1851)

Geschichtliches zur Herstellung

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Wichtigste Mittel - Herstellung/Anwendung

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Sonnenlicht + Biophotonen

  • Gesundheitswirkungen des Sonnenlichtes

    Krankheiten durch

  • Literaturhinweise

    • Besonnte Zwetschgenholz- bzw. Salbeiholzasche

    Anti-Karies-Mittel

    Zwetschenholzasche

    Inhaltsübersicht:

    Herstellung:

    Das Astholz vom Salbeistrauch (oder Zwetschgenbaum) wird mit einer grossen Lupe mittels Sonnenlicht zu Asche verbrannt. Diese Asche wird feinstens gesiebt und mehrere Wochen in grossen violetten Glastöpfen der Sonne ausgesetzt. Parallel wird 40%iger Alkohol (Weingeist) mit Salbeiöl gemischt und besonnt. Diese beiden Grundsubstanzen werden zu einer rein biologischen Zahncreme weiterverarbeitet.

    Wirkung:

    Die durch Sonnenlicht energetisierte Zwetschgenholz- bzw. Salbeiasche und das Zwetschgenwasser bzw. adstringierende Salbeiöl
    • hemmen Kariesentwicklung (angefressene Zähne jl.hson.009,05-06) .
    • bei gereinigtem Blut wird eine vollkommene Wiederherstellung solcher Zähne bewerkstelligt. (E.Seyffer, S. 28)
    • verbessern die Zahnfleischdurchblutung (Miron)
    • wirken positiv auf die Mundflora

    Anwendung

    0,3-0,4 Gramm der Salbeiholzasche auf eine halbweiche Zahnbürste geben, diese in Zwetschgenschnaps tauchen (bzw. Asche auf Zahnbürste damit beträufeln) (bzw. bei Salbeiasche "zuvor in einen mit ätherischen Salbeiöl geschwängerten, ungefähr vierziggradigen Weingeist tauchen". [jl.hson.009,07)
    jl.hson.009,06: "Mit dem also mit der Asche versehenen Bürstchen reibe man sich den angefressenen Zahn 3 Tage hindurch, und zwar des Morgens und des Abends, recht wohl aus, und der Beinfraß (Karies, d. Hg.) wird dadurch eingestellt und am Ende eine vollkommene Herstellung des Zahnes bewerkstelligt werden."

    Praxiserfahrungen

    Miron-GmbH: "In den Jahren 1993 und 1994 wurde die Zahncreme von über 300 Personen mit durchschlagendem Erfolg gegen Karies getestet."

    FAQs von Anwendern, Antworten vom Hersteller/Anwender

    Was tun, wenn ein Zahn schon ziemlich angefault und offen ist und die Schmerzen schon ziemlich unerträglich sind?

      Bernhard Luger: * 1, 2, 3 Tropfen Arnika-Tinktur, auch unverdünnt, direkt auf den Zahn drauf.
      * Sonst hilft, den Zahn mit KMP (Kampfermilchpulver) einstreichen.
      * Den Zahn mit Zwetschgenasche und -Schnaps einstreichen.
      * Wenn dies alles nicht zur Hand ist, hilft oft auch, ein Lichtglobuli auf den Zahn drauflegen.

    Lassen sich defekte Zähn heilen oder nur reparieren?

      Zur Heilung des Zahnes wirkt die Zwetschgenholzasche wirklich Wunder, wobei ich allerdings immer dazusage: Passt auf eure Plomben auf. Der Zahn reagiert wirklich fast immer auf die Asche (solange natürlich auch der Nerv noch da ist) und es kann sein, dass er die Plombe wegstößt oder auch Ecken wegbrechen.
      Der Zahn formt sich neu und ist auch wieder voll einsatzfähig - allerdings konnten wir noch nie beobachten, dass sich der Zahn die ursprüngliche Form wieder gebaut hat.

    Ist Zahnfleischbluten beim Putzen mit Zwetschgenholzasche bedenklich?

      B.: "Manchmal kommt´s bei der Anwendung auch zu leichtem Zahnfleischbluten - schreckt euch da nicht, das gibt sich wieder.

    Mittel zur Gesundhung des Zahnfleisches:

    • Bei Entzündungen - Arnika-Tinktur
    • Bei eitrigen Entzündungen - Arnika-Tinktur und/oder KMP
    • Bei Zahnfleischschwund haben wir noch keine Erfahrungen, doch ich denke, dass auch hier Arnika-Tinktur helfen könnte.

    Ist die Diät, die zur SHM-Voll-Wirkung erforderlich ist, auch für die Wirkung von Zwetschgenholzasche einzuhalten?

      L.: "Habe ich, oder die, die es bekommen haben, in diesem Fall nicht eingehalten. Es waren auch Raucher dabei + Kaffeetrinker.

    Was kann man machen, wenn man schon eine Plombe oder eine Krone (mit Stiftzahn) hat, aber der Zahn wieder zu schmerzen anfängt? Wie verändert sich dann der Zahn, wenn man das Heilmittel zusätzlich verwendet?

      L.: "Es ist einmal klar, dass dieses Mittel natürlich nur bei noch lebenden Zähnen wirkt, d.h., bei Zähnen, wo du schon eine Wurzelbehandlung hinter dir hast, hilft das natürlich nicht mehr.
      Stiftzahn - kein Problem,......plombierte Zähne mit noch lebendigem Nerv - kann die Plombe rausfallen, wenn du den Zahn behandelst.
      Nach unseren Erfahrungen - verschwinden kleinere Kariespunkte komplett
      - bei schon größeren "Ruinen" sprengt der Zahn die kranken Teile weg und formiert sich dann neu........dass er dann allerdings wieder seine ursprüngliche Form einnimmt, haben wir noch nie erlebt.

    Soll man während der Behandlung zusätzlich weiterhin mit Zahnpasta die Zähne putzen? Wenn ja, vor oder nach der Behandlung?

      B.: Nein, da ja die Zahnpaste Schleifkristalle hat, die das Neue am Zahn wieder wegschleifen würden

    Ist es normal, wenn es nach dem Einreiben mit der Asche samt Alkohol im Mund leicht brennt?

      B.: Ja, auch Zahnfleischbluten haben wir häufig beobachtet, was aber nicht schlimm ist.

    Hersteller und Anwender Bernhard Luger: "...das sind unsere Erfahrungen, die uns manchmal auch verwundern, da in der "Heilkraft des Sonnenlichts" es nicht unbedingt so steht...................darum: Lest euch das Original und experimentiert dann ruhig auch selbst damit herum, es ist jedesmal wieder eine Freude...."

    Literaturquellen:

      Jakob Lorber: 'Die Heilkraft des Sonnenlichtes' Kap. 09
      E. Seyffer: 'Anleitungen zur Sonnenkur' S. 28
      Y. Kraushaar: 'Bio-Lichtkonzentrate - Medizin der Zukunft' S. 49

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    Bearbeitungsstand: 07.09.2021