Artemisia annua anamed (A-3)

Erfahrungsberichte von anamed-Mitarbeitern weltweit

Stand 10/2023

Die Email-Verfasser werden durch ihre Rückmeldungen über unsere verschiedenen Heilpflanzen zu „Mitarbeitern“, zu „wissenschaftlichen Forschern“…. Danke! Denn persönliche Erfahrungen sind – neben Laborergebnissen - eine wichtige Quelle des Wissens um Anwendung und Wirksamkeit von Kräutern.
Auch Sie können hier Ihre Erfahrungsberichte hinterlegen; schicken Sie einfach eine Mail an anamedhmh(at)yahoo.de. Ihre Berichte werden dann – selbstverständlich anonym - veröffentlicht. Schreiben Sie anamed, was gut war und was schlecht war, anamed veröffentlicht Beides!

Es werden anamed berichtete Einzelfälle aufgeführt, bei denen die angegebenen Wirkungen der Einnahme oder der Miteinnahme von A-3 (Artemisia annua anamed) zugeschrieben wurden. Die berichteten Verbesserungen können, müssen aber nicht in jedem Einzelfall auftreten!

Rechtlicher Hinweis: Wir machen uns diese Erfahrungsberichte nicht zu eigen und empfehlen in jedem Fall die Beratung durch einen erfahrenen Therapeuten!

A: A-1 Allgemein | A-2 Asthma | A-3 Alkoholabhängigkeit | A-4 AIDS | A-5 Allergien | E-2 Augenprobleme

B: B-1 Borreliose | B-2 Bilharziose | B-3 Blasenentzündungen | B-4 Schleimbeutelentzündungen an Gelenken

C: C-1 Chikungunya | C-2 Candida | C-3 Kataract (grüner Star) | C-4 Chlamydien | C-5 Chagas | C-6 CFS (chronic fatigue syndrome) | C-7 | C-8 Corona Therapie | C-9 Corona: Long-covid

D: D-1 Diabetes | D-2 Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn | D-3 Durchfall | D-4 Dengue-Fieber

E: E-1 Entzündungen | | E-3 EBV Infektion | E-4 Entwöhnungen

F: R-1-F Fibromyalgie | F-1 Filaria | F-2 Furunkulose

G: G-1 Gastritis / Magen | G-2 Grippe und Erkältungen

H: H-1 Hautprobleme | H-2 Herpes Zoster, Gürtelrose | H-3 HP Virus | H-4 Husten

I:I-2 Inkontinenz

K: K-1 Klimakterium | K-2 Kinderwunsch

L: L-1 Leihmaniose | L-2 Lupus

M: M-1 Malariavorbeugung | M-2 Malariatherapie | M-3 Menstruation | M-4 MS (Multiple Sklerose) | M-Makuladegeneration siehe E-2 | M-5 Masern | M-6 Migräne | M-7 Morbus Bechterew

N: N-1 Negative Landwirtschaftserfahrungen | N-2 Neg. Erfahrung im Vergl. zu mediz. Effekten | N-3 Neurodermitis siehe Kapitel S-1

P | P-1 Parkinson | P-2 Pfeiffer Drüsenfieber | P-3 Pankreasprobleme

R: R-1 Rheuma-Erkrankungen | R-1-F Fibromyalgie

S: S-1 Salbenanwendungen | I-1 | Sterilität |

T: T-1 Tumore / Vorstufen | T-1-A Tiertumore | T-1-B Brust | T-1-Bl Blase | T-1-Bo Darm | T-1-Bon Knochen | T-1-Br Gehirn | T-1-Ce Cervixkarzinom | T-1-D Dysplasie | T-1-E Eileiter u.a. weibliche Unterleibstumore | T-1-Ha Hautkrebs | T-1-Le Leukämie | T-1-Li Leber | T-1-Lu Lunge | T-1-M Magen | T-1-Ne Nervengewebe | T-1-Pa Pankreas | T-1-Pr Prostata | T-1-Re Rectum | T-1-S Skin / Haut | T-1-Te Teratom, Keimzelltumor | T-1-T Zunge | T-1-Th Schilddrüse | T-1-Z Zungenkrebs

| T-2 Toxoplasmose | T-3 Tuberkulose

V: V-1 Veterinär und Landwirtschaft

W: W-1 Wunden

Z: Z-1 Andere Pflanzen | Z-2 Moringa


Begriffserklärungen: Dysplasie: Abweichung der Gewebestruktur, schwere Formen können Vorstufen eines malignen Tumors sein.

Rückmeldungen erbeten!


A

A-1 Allgemein / general remarks

A-1: Pfr. Reinhold Gestrich, Ulm, berichtet am 8.9.09 von seinem Besuch bei anamed Kamerun in Bamenda: „2 schwarze Frauen ragten heraus, die Sister Ann, die Seele von allem, und das „Waisenkind“ Geraldine, die jetzt sogar doktoriert. Unbeschreiblich. Den Sinn von Natürlicher Medizin habe ich heftig eingesehen in diesem Land, wo praktisch niemand Geld hat. Die meisten Menschen in der Hauptstadt Yaoundé verdienen wohl etwa 1,50 Euro pro Tag, und nichts entwickelt sich außer den Massen der bettelarmen Menschen. Ich bin unheimlich froh, diese Reise gemacht zu haben!

A-1: Anamed Kenia schreibt: (August 2009) We won the first prize trophy in all three categories that we entered, which caused a lot of interest. In particular when we in a small stand won the trophy for the best stand in Environmental Management beating all the big boys, we got a lot of interest. I just wanted to say that the interest in Natural Medicines is really growing and all the responses we had were very positive once we had explained what natural medicine entails in contrast to some of the local quacks.

A-1: K. S. schreibt, 31. August, 2010: Hallo Herr Hirt, Sie wollten eine Rückmeldung, was Ihr toller Artemisia Tee alles bei meinen Freunden und Verwandten so bewirken kann: Speziell bei älteren Männern, welche sonst keinen oder wenig Tee trinken, hilft der Tee super um das Allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, teils können Sie besser Atmen, haben weniger Kopfweh, fühlen sich allgemein einfach besser, so dass diese Männer nicht mehr auf den Tee verzichten möchten!! Spreche hier von Männern über siebzig. Wenn ich den Tee trinke, fühle ich, 40 Jahre alt, mich leistungsfähiger, mein Hautausschlag am Arm verschwindet, kommt aber nach absetzten des Tees schon nach zwei Tagen wieder.
Aber auch ältere Frauen trinken den Tee regelmäßig und haben beim jährlichen "Tüv" beim Ihrem Arzt meistens sehr gute Blutwerte. Finde immer mehr Leute, denen ich mit diesem Tee etwas mehr Lebensqualität geben kann und freue mich natürlich, wenn ich damit Ihre tolle Arbeit in den Malariagebieten unterstützen kann!!

A-1; Mir hat heute eine Patientin, die sehr krank, aber auch sehr feinsinnig ist, gesagt, sie spürt ganz viel Licht im Körper, wenn sie die Pflanze in der Hand hat, und auch beim Tee. Ich hatte ihr einen Steckling mitgebracht. Sie wird jetzt den Tee nehmen und die Salbe anwenden. U.a. hat sie eine schwere Borreliose und Fibromyalgie. Liebe Grüße. Agnes Ziegelmayer

A-1: 2009: Akuma aus anamed Ad/Nordostcongo schreibt: Wir haben die Flüchtlinge aus der Region „Haut-Uélé“ nun in unserem Gebiet aufgenommen. Wir geben ihnen Informationen über die natürliche Medizin. Damit helfen sie ihren Kranken vor und während des Krankenhausaufenthalts. In vielen Fällen hat dies ihren Gesundheitszustand verbessert. Diese mittellosen Flüchtlinge sind eine große Herausforderung für unser armes Krankenhaus, aber auch ohne Bezahlung versuchen wir ständig, sie in unserem Krankenhaus medizinisch zu versorgen. Wir haben uns entschlossen, einmal pro Woche für sie eine Tagung zum Thema Natürliche Medizin abzuhalten; das verbessert ihre Gesundheit und schont gleichzeitig die Finanzen des Hospitals.

A-2 Asthma

A-2: Unser Mitarbeiter Stuart Spani in Canada schreibt: For asthma, a hospital in Ethiopia has shown almost 100% success against asthma using artemisia a3. What one of my friends has found worked, in whenever he has an attack he drinks a cup of artemisia tea. It works for the moment and seems to have cut back the number and severity of attacks.

A-2: Suzanne Groce, africasuz@pobox.com schrieb am Mo, 9.8.2010 aus Äthiopien: All of this came out of our finding that nearly 100 percent of those we have treated with Artemisia tea both breathing the steam and drinking the tea have found complete relief from their asthma symptoms. We are amazed at this and wonder why it has never been discovered before. (I say nearly 100% because one of those trying this had a severe allergic reaction and had to stop taking the treatment.

A-2: anamed-Congo Bandundu ecrit le 5.5.2011: Des guerrisseurs ont utilise avec succes les feuilles d´artemisia contre l´asthme en fumant les feuilles seches comme cigarette.

A-3 Alkoholabhängigkeit / Alcohol-dependency

A-3: 9.11.09: Merlin Willcox writes from his anamed trip in Kenya: Rosalia's brother used Aa tea to detox from alcohol. He was a heavy drinker and developed diarrhoea. He took Aa tea for this and started vomiting. However since then (for 4 months) he has not had any more alcohol to drink.

A-4 Aids

A-4: Sr. Rebecca, Kenya, writes 5.12.09: My I say A3 is doing excellent job to HIV positive persons. 2 have now tested negative but they still continue taking their A3 and ARVS. Just to let you know that I am visiting Kibera slum once per week. I am giving them Moringa and Amaranth flour. I have also made A-3 Ointment and neem soap for them. Thank you for the Moringa flour; it is helping a lot.

A-4: Kamerun: Zu Schwester Anne vom Projekt „The healing garden“, (anamed Kamerun) kam eine AIDS-kranke Frau, deren kleines Kind ebenfalls bereits infiziert war und außerdem an Leukämie litt. Ohne Hoffnung wollten die Ärzte das Kind sterben lassen. Die Frau starb. Schwester Ann nahm das Kind zu sich und flößte ihm Artemisiatee ein. Nach kurzer Zeit war die Leukämie verschwunden, die Immunschwäche nicht mehr bemerkbar. Vor uns steht heute eine lebenslustige, gut genährte kleine Dame, die regelmäßig ARV-Tabletten und Artemisiatee einnimmt. (ARV=Antiretrovirale Medikamente)

A-4: Die Mitarbeiterin einer österreichischen NGO berichtet: In der ersten März-Woche 2010 wurde in Malya/Tanzania ein Anamed Seminar ausschließlich für HIV/Aids Kranke angeboten. Es wurde einer 20-köpfigen Gruppe das komplette Material zur Herstellung der Salben und Tees zur Verfügung gestellt. Alle haben nach Seminarende Artemisia-Pflänzchen, sowie bereits für die Zubereitung von Tee fertig abgepacktes Artemisia mit nachhause bekommen. Nach einem Monat gab es das erste Treffen. Die Teilnehmer waren ALLE in einem bedeutend besseren Zustand, haben an Gewicht zugenommen und zum Teil ihre Arbeit wieder aufnehmen können. Die Begeisterung ist riesengroß!

A-4; Äthiopien: Missionarin B.G.: Ich habe Unglaubliches gesehen, ich würde es kaum glauben. Zwei Personen, die HIV positiv sind, hatten auf einer Körperseite Lähmungserscheinungen und konnten nur mühsam gehen. Nach einem Monat hochdosiertem Artemisiatee können Beide problemlos gehen und auch ihren Arm wieder gebrauchen.
Der eine Patient ist ein Junge - er geht nun jeden Morgen laufen und strahlt jedesmal, denn zum erstenmal fühlt er sich stark und als Mann.
Ähnliches erzählte B.G. vor kurzem auch von einer Gruppe von Frauen, die sie nach mehreren Monaten wieder traf.

A-4: beatrice gill schrieb am Fr, 2.10.2009: Noch zu meinem Aufenthalt in Lalibela, Aethiopien noch von diesem Jahr. Ich habe einige Frauen nicht mehr wieder erkannt. Im vordern Jahr waren sie schwach und krank und nun, nach täglichem Artemisiatee trinken, sind sie kräftige Bergfrauen geworden. (Alle sind HIVpositiv)
Eine Frau hat mir auch erzählt, dass ihr Asthma weg ist, nur vom Artemisiatee trinken.
Der junge Mann, HIV-positiv, der eine halbseitige Lähmung hatte, macht weiterhin Lauf- und auch Krafttraining. Er hat sein Leben wieder in die Hand genommen und hat eine Arbeit bei einer Kirche gefunden.
Ich habe Artemisiatee auch in Gurage und Woleita bei katholischen Missionsstationen eingeführt und glaube, dass die Nonnen gut dafür schauen. Ich werde nächstes Mal vorbeigehen. Auch in Woldija, der nächst größeren Stadt, etwa eine Tagesreise von Lalibela entfernt, wird nun Artemisia angebaut und auch Menschen, die HIV positiv sind, behandelt.

A-4: K. L. schreibt im Jahresbericht 2009: I was in Kenya recently. There I met many HIV positive people who had been bed-ridden with AIDS, but now because of artemisia tea and moringa leaf powder, they are strong again. According to the standard test, some even tested negative!
We have seen that also by anamed groups in Cameroun (Rev. Joseph, Bamenda) and in Tanzania (Dr. Peter Feleshi), but never in Europe. This may be due to the fact of hunger and stress in Africa, as it is said in this video! Anyway, the most important thing is that they were once again enjoying good health. Some of them are so grateful that they now run self-help groups for other HIV positive people, and are teaching them about strengthening their immune system and the importance of good nutrition.

A-4: Mr. Konda de anamed Kinshasa ecrit le ….5.2011: Une expérience intéressante de traitement du Sida par une femme congolaise résidant en Angola: Tisane A3 + tisane de Phyllanthus niruri + Moringa, de nombreux sidéens angolais ont vu leur situation s'améliorer sensiblement grâce à cette association! Il semblerait même un ministre angolais a suivi ce traitement avec succès et a payé beaucoup d'argent à cette femme!

A-4: REAP in Kenya writes (10.5.2011): Artemisia is excellent for treating malaria, but it seems to be even more useful as an immune booster and when used in this way it also acts as a prophylactic. By helping the body fight its own battles, Artemisia together with Roselle and Moringa is an amazing way of maintaining health rather than treating disease. We are starting to talk about the Triple ARM (Artemisia, Roselle and Moringa)

A-4: Elke M. schreibt am 2.3.12 per email aus einer Toyota Firma: I am an avid consumer of moringa which I grow in my garden and use both the shade dried leaves and pod seeds for consumption. We have a few hiv positive patients in the company I work for who are on the ARV treatment programme, and currently one has been combining it with moringa leaf powder (2 tsps) daily for the past 2 weeks, and feels, as with all of us are supplementing moringa in our diets, much more energised, better mood, calmness, improved concentration, improvement in the skin tone, and especially notable is the ability to put more strain on the physical body without adverse pain (which is great for athletes or people in general who suffer from all sorts of auto immune diseases including cancer and R A) people who are prone to becoming tired very easily and suffer from severe pain as a result of excessive or even slightly excessive exertion … one experiences general overall wellbeing and as a result for those of us who use it, we cant talk enough about it. In the next week I plan on making some oil with the seeds and experimenting on its efficacy for muscle pain (message therapy) as well as blemishes and other skin disorders such as rashes etc... I expect that in the next month or so the person taking the combined ARV and moringa powder will be able to do a blood test to determine any changes in CD4 count. I will certainly pray for a successful outcome.

A-4: Die einheimische anamed-Mitarbeiterin A. M. schreibt aus Uganda: (Quelle: Wilhelm F. 3/2011) We have helped many HIV+ patients who had low immunity but their test results show that their CD4 counts are very high.
One little girl of 5 years was born HIV+ and was supposed to be on ARV but the doctor have refused to put her on ARV because her CD4 count is very high and the doctor have advised us to continue giving her the Artemisia tea.

A-4: Patrick Engeu, Uganda, schreibt (Oktober 2013): However WHO should also note that Aa use is no longer a private matter and its use is already spreading like wild fire in Uganda and other African countries and in another five years or so most people in Uganda will have access to it. just last week we had a workshop in Northern Uganda where the District Chairman (District Governor) organised training for more than 50 health officials in his district of Oyam near Apac district (a district with highest incidence of malaria in the world). The workshop was on Artemisia annua which he is growing on large scale and giving to the population to treat various diseases including malaria, diabetes, HIV, cancers.
I have video documentary of an HIV former soldier who had been taken back home from hospital expected to die however the Chairman put him on Aa treatment and now he is the story of the district and on Artemisia annua miracles. The cancer patient is no ordinary person, she is the District Police Commander diagnosed with cancer and who by then was had lost more than 30% of her body weight, vomitting blood and passing blood but Chairman put her on high dose Artemisia annua powder and she herself was present to give her own testimony. So Aa is no longer just for malaria in Uganda but other diseases. Interestingly these two patients did not take it as tea but as whole powder.

A-5 Allergien

A-5: R. G. schreibt am 24. Juli 2020: Hallo Herr Hirt,weil Sie im Rundbrief erwähnt haben, dass bei jemandem die Pollenallergie (sozusagen als Nebenerscheinung) besser wurde …dazu meine Erfahrung:Ich habe vor einigen Wochen etwa 6 Tage lang Artemisia in Behandlungsdosis (5 g täglich) in Form von Tee zu mir genommen, da ich einen PAP IIID -Befunde hatte und hoffte, damit meine Zellen wieder ins Gleichgewicht zu bringen …. Vorher hatte ich (heuer sogar etwas intensiver) Heuschnupfen. Erst einige Tage nach der Behandlung ist mir aufgefallen, dass der Heuschnupfen weg war….

A-5: Kommentar von H.M. Hirt zum Thema Allergien: Soweit ich sehe, hilft Artemisiatee manchmal bei Heuschnupfen. Allerdings dort, wo Cortison eingesetzt wird, kann es oftmals dieses Cortison ersetzen und damit hat eine Therapie sehr viel weniger Nebenwirkungen. Aber lesen Sie selbst:

A-5: R.R. aus W schreibt am 21.8.13: Wir haben die getrockneten Blätter in einer elektrischen Kaffemühle fein gemahlen und in dichten Gläsern abgefüllt. Wir haben einen Teelöffel des gemahlenen Artemisias mit Joghurt vermischt und gegessen. Schmeckt zwar nicht besonders, ist aber einfach. Ich möchte Ihnen sagen, dass dieses Jahr (nach 4 Wochen Einnahme von 5 g einmal täglich) das erste mal seit 35 Jahren meine Allergie (Heuschnupfen) zu 98% zurückgegangen ist. Das führe ich auf die Einnahme von Artemisia zurück. Z.B die "Pappelbaum-Flusen" von den Rheinbäumen hatten dieses Jahr keine Auswirkungen. Als ich merkte, dass es dieses Jahr anders ist, habe ich mir das " volle Allergieprogramm" auf einmal gegeben. Ich habe Äpfel, Kirschen und Erdbeeren auf einmal und in Mengen gegessen und es ist tatsächlich nichts passiert. Normalerweise hatte ich ein starkes Jucken im Mund, entzündete Augen und musste niesen und das nur nach dem Essen von einem halben Apfel oder wenigen Erdbeeren und Kirschen. Dieses Jahr habe ich jeden Tag viele Erdbeeren gegessen und auch die Pollen hatten keine Auswirkungen. Ich habe dafür keine andere Erklärung als Artemisia. Eigentlich habe ich es nur als Ermutigung bzw zur Unterstützung meiner Frau - die Krebs hat und der es von Bekannten empfohlen wurde - gegessen. Jetzt bin ich wirklich froh dass ich es gegessen habe. Die Erdbeeren waren wirklich gut.

A-5: F.W. aus Münster schreibt am 9.6.13: Hallo Hans-Martin, in Hamburg hatte ich dir erzählt, dass bei meiner Mutter Arthemisia die Symptomen ihrer Allergie lindert. Gräserpollen merke ich nun seit ungefähr einer Woche. Trinke täglich den A3-Tee und es hilft. Wirklich ein tolles Zeug.

A-5: Meine Bekannte trinkt A-3 wegen ihrer Krebserkrankung. Ihr Ehemann trank aus Solidarität mit ihr jeden Morgen eine Tasse A-3 Tee. Zu seiner Überraschung verlor sich seine Lebensmittelallergie gegen Obst! Tel. mit H.Keller, Zwingenberg, 18.7.13.

A-5: Möchte meine Erfahrungen mit Artemisiatee kurz zusammenfassen. Ich bin begeistert! Im Januar letzten Jahres habe ich zum erstenmal bestellt, auf Empfehlung einer Kollegin. Damals hatte ich aufgrund einer hochdosierten Cortisontherapie eine Mykose im Verdauungstrakt. Ich habe den Tee 4 Wochen lang nach Anweisung getrunken (4x/Tag). Ich bemerkte, dass sich kein Heuschnupfen einstellte und meine jahrelangen Darmbeschwerden durch Nahrungsmittelallergien immer weniger wurden. Im Sommer bekam ich dann leichte Symptome von Heuschnupfen und wiederholte die 4-Wochen-Kur. Danach war alles verschwunden. Da ich seit 4 Tagen wieder leichte Heuschnupfen-Symptome bekomme, brauche ich wieder Artemisiatee. Bei der 2. Einnahme habe ich einfachheitshalber das Kraut mit Joghurt gegessen. Das kann ich auch bei der Arbeit gut anwenden. K.H. aus Rutesheim, 25.5.2015

B

B-1 Borreliose

B-1: Carsten D. schreibt am 29.7.22: Dieser Tee hilft mir sehr bei meiner Borreliose und was mir auch aufgefallen ist ... hilft sehr gut bei Corona .....! Ich benutze diesen Tee seit 2013 mit großem Erfolg! Bitte nicht aufgeben immer weiter kämpfen ....! Danke für Ihre Hilfe ...!

B-1: S.T. schreibt am 7.12.20: Vor ein paar Jahren hatte ich trotz 6-wöchiger Antibiotikatherapie weiterhin starke Borrelliosesymptome und erst ein Päckchen Artemisiapulver hat zu einer deutlichen Besserung geführt. Die Borrelliose taucht seitdem immer wieder mal auf, aber mit Artemisia, das ich mittlerweile von teemana beziehe, kriege ich sie in den Griff.

B-1: Eine Wissenschaftlerin aus USA schreibt am 18.11.2019: In treating my own Lyme that had symtoms of malaise, worsening headaches, sinus congestion, shooting facial pain, and facial palsy, I first began w/ 2 weeks of doxycycline. Concurrent with the 3rd week of doxycycline, I began treating myself with Artemisia powder 2 grams daily in two divides doses. No side effects and I did that for about 6 weeks. I am completely symptomless now for >1 yr. Attached is the Feng et al paper that described the in vitro survey of drugs against Borrelia where I first noticed that artemisinin had better response (to persistent borreliosis) than doxycycline. That is what made me test on myself. :-)

B-1: Annette H. schreibt am 12.3.2018: Seit ich mit dem Artemisia Tee aufgehört habe, habe ich deutlich mehr Borreliose Symptome. So bin ich sehr dankbar, wenn ich bald wieder Ihren wertvollen Tee habe.

B-1: Daniela H. aus S schreibt am 17.4.11: Die Wirkung von Artemesia annua ist beachtlich und hat mich und vor allem die Borrelien bisher stark beeindruckt. Danke für die Mühe, Geduld und Arbeit, die in diesem Weg steckt!

B-1: Frau C.L. wurde durch ihren Hund, der Innereien eines Feldhasen gefressen hatte und daraufhin starb, mit Bakterien der gefährlichen Tularämie ("Hasenpest"; in Deutschland selten; in Russland häufig und dort deshalb Impfstoff verfügbar) infiziert. Erst die regelmäßige Einnahme von Artemisia führte (ähnlich wie bei der Borreliose) zu einer signifikanten Verbesserung des Gesundheitszustandes. Möglicherweise könnte sich die Artemisia zu einer wirksamen Prophylaxe gegen solche Infektionen entwickeln ("Zecken mögen Artemisia nicht!", also auch Prophylaxe gegen FSME?).
Aus Polen wurde jetzt ein Fall bekannt, wo der Arzt gegen eine hartnäckige Borreliose das Antibiotikum Minocyclin und A-3-Tee verordnete, worauf es zu einer schnellen Besserung der Symptome kam.

B-1: Frau K.aus X schreibt am 17.3.16: Mein Mann hat definitv Borreliose - offensichtlich schon sehr lange. Er nimmt den Arthemisiatee nun täglich in der hohen Dosierung. Zusätzlich hat uns die Neurologin noch Samento und Banderol verordnet. Insgesamt geht es meinem Mann so gut wie lange nicht mehr. Er ist zwar noch oft müde, hat aber kaum Schmerzen und seine Polyneuropathie scheint auch rückläufig. Wir sind so Gott so dankbar, dass wir rechtzeitig diese wunderbaren Gaben der Natur finden durften!

B-1: Dr. med. B aus Heidelberg schreibt am 20.7.16: Da der normale Labortest ELISA und Westernblot wenig aussagekräftig ist, verwende ich des öfteren den Ellispot oder Lymespot (allerdings sind diese Teste sehr teuer), um die Situation einzuschätzen. Inzwischen gebe ich allen Patienten nach dem Zeckenbiss prophylaktisch 1,25 g Artemisia täglich für mindestens 4 Wochen. Ist bei einem Patienten die Angst im Vordergrund stehend, behandle ich auch mit Tetrazyklinen. Aber im Anschluss daran lasse ich die Patienten Artemisiatee in mittlerer/hoher Dosierung trinken, d.h. 2 x 1-2 gestrichene TL / Tag meist über 2 bis 3 Monate. Danach wechsle ich und arbeite mit Immuntherapien. Es geht um die Schiene, die Keime abzutöten und um die Schiene, das Immunsystem zu verbessern.

B-1: H.S. aus Oldenburg machte gute Erfahrungen mit Artemisia Tee plus selbstgemachtem Antibiotikum. Sie schreibt am 26.7.2017: Ich nahm selbsthergestelltes, pflanzliches Antibiotikum, Kardenwurzeltinktur und später den A-3-Tee. Dieser erzeugte gleich bei der ersten Tasse ein Gefühl von „Da wurde ein Lichtschalter angeknipst“. Es gab nur zwei Nächte mit Fieber, zwei Wochen mit Mattigkeitsgefühlen und starkes Jucken an der Bissstelle. Die Rötung des Bisses verschwand langsam, dem Juckreiz konnte ich mit Einreibungen mit Apfelessig begegnen.
Rezept für alternatives Antibiotikum (Quelle: Zentrum der Gesundheit): 700 ml Apfelessig (bio, naturtrüb) / ¼ Tasse fein gehackter Knoblauch / ¼ Tasse feingehackte Zwiebel / 2 scharfe, frische Peperoni / ¼ Tasse geriebenen Ingwer / 2 EL geriebener Meerrettich, 2 klein gehackte Kurkumawurzeln (alternativ 2 EL Kurkumapulver) alles möglichst in Bio-Qualität und frisch. Alle Zutaten in ein Einweckglas geben und umrühren. Für zwei Wochen an einem kühlen Ort aufbewahren und täglich durchschütteln. (Ich selbst stelle die dreifache Menge her und erhalte ca. 2 Liter. Die wurden für die Borreliosebehandlung auch gebraucht. Die Flüssigkeit hält sich auch ohne Kühlung sehr lange. Den ausgepressten Rest kann man gut als Speisewürze in Eintöpfen verwenden.) Dosierung: Akut: 3x2 EL täglich. Vorbeugend: 1 EL und langsam auf ein Likörglas voll erhöhen. Wenn die Mischung zu scharf ist, nach der Einnahme eine Scheibe Orange oder Zitrone lutschen; nicht mit Wasser verdünnen.

B-2 Bilharziose

B-2: 1. David and Heather Sharland 2006 Bilharzia: The incidence of bilharzia in Tanzania has reduced since malaria has been treated with artemisia tea. David had had malaria, and treated it with artemisia tea. When he returned to England on furlough, for the first time he had no bilharzia in his blood. anamed

B-3 Blasenentzündungen / inflammation of the bladder

B-3: M. O. schreibt am 8.4.2023: Zu A-3: Als Tee getrunken ist dies das einzige Mittel, das meiner Tochter bei ihren immer wiederkehrenden Blasenentzündungen wirklich hilft. Sie würden uns eine große Freude mit der Zusendung bereiten!

B-3: Harnwegsinfekte: Manchmal ist A-3 unwirksam, z.B. bei Enterococcus faecalis: (M.G.aus Köln,26.7.13) Manchmal wirksam, z.B. bei einem E,coli Keim (Martin W. aus W.)

B-3: Seit 20 Jahren habe ich eine chronische Blasenentzündung, habe ständig Antibiotika bekommen, die dem Darm sehr geschadet haben. Nun habe ich dank guten Freunden Artemisia bekommen, meiner Blase geht es sehr gut. Gerne dürfen Sie mein schreiben veröffenlichen, denn es geht ja darum, den Menschen mit natürlichen Mitteln zu helfen. Zu meiner Adresse: Charlotte Langner, Waldstr 9, 73663 Berglen/Steinach.
Ich gebe den Tee fleißig weiter. Ich war auch im Sept. in Schelmenholz dabei. Habe nach Ihrer Anleitung die Artemisia Salbe hergestellt und benutze sie täglich. Nochmals danke schön. 12/2010

B-4 Bursitis / Schleimbeutelentzündungen an Gelenken

B-4: Regina W. schreibt am 22.11.2019: Dieses Jahr hatte ich ja ein paar Samen bekommen und schon selbst A 3 gezogen und gepflanzt. Es war und ist toll gelaufen. Von 12 Pflanzen auf meinem Beet, habe ich jetzt schon 41 Beuteln a 50 gramm und es sind noch mindestens 15 dran, die ich jeden Tag weiter ernte. Wir freuen uns sehr über diese Pflanze. Ich kann ja nur gutes über sie sagen und sie hat mir bei meinen Krankheiten schon sehr viel geholfen. Vor kurzem hatte ich eine ganz schlimme Bursitis mit einem furchtbaren Befund durch das MRT. Ich sollte operiert werden, was nicht so einfach gewesen wäre. Ich habe aber erstmal abgelehnt und das A3 in höheren Dosen, also früh, mittags und abends einen Teelöffel mit Joghurts oder Banane gegessen. Und nach ca. 3 Wochen war es so gut geworden, dass die OP nicht mehr gemacht werden musste.. Ich war so froh und dankbar!!! Gott sei Dank!!! Und so gab es auch viele andere Situationen.

C

C-1 Chikungunya

C-1: Aus Orissa/Indien berichtet Dr.Med. Roelofsen: Zwei Schwestern hatten Chikungunia-Fieber, eine Virusinfektion, die eigentlich durch nichts zu behandeln ist. Es kann zum Thrombocytenabsturz kommen, dann sterben viele, und dann gibt es über Monate ziemlich schlimme Gelenkschmerzen. Nach 1 Woche Artemisia-Behandlung wie bei Malaria gab es keine Probleme mehr.

C-1 Friedemann K. aus D. schreibt am 15.10.13: Bei meinem Chikungunya-Fieber, das in der Zwischenzeit bei der tropenärztlichen Untersuchung tatsächlich diagnostiziert wurde, stellt sich nach 14-tägiger Verwendung Ihres A3 Tee eine langsame Besserung ein.

C-2 Candida

C-2: lucy bradley schrieb am So, 3.4.2011: I wanted to share with you that I have had some wonderful success with using artemisia in my clinic this week ... 3 weeks ago a lady in her early 40's came to see me. For 5 years she has had chronic vaginal burning, recurrent bouts of vaginal thrush, repetitive vaginal investgations and swabs for fungal infections, 7 course of antibiotics and oral anti-fungals, poor skin condition getting worse each winter, painful intercourse which has killed her libido and sexual relationship with her husband, digestive problems (intolerances to wheat and sugar), bloating, abdominal discomfort, constipation, lack of cognitive function, headaches, very poor energy levels,chronic sinusitis and generally totally fed up and worn down from this whole scenario. She is being treated by a gynaecologist who has now put her on anti-epileptic medication for the vaginal pain as the anti-fungals were making her condition worse each time! Through the whole consultation I knew she needed artemisia, her whole system is destroyed - her immune system, her nervous system and her spirit. I gave her a lot of dietary advice, talked a lot to her about what i think is going on in her body and how we can work together to improve some basic things. I didn't know how she might respond to the artemisia cos I know its pretty pokey stuff. I told her to take 1tsp/cup 3 times per day for the first week, 2 cups per day for 2nd week and then 1 cup per day for 3rd week. Anyway she came back on thursday and looked like a different woman! She no longer has any sinus problems, no headaches, her digestive system has totally transformed - she is having regular daily bowel movements, no pain, no bloating, her skin has greatly improved, she is thinking more clearly, sleeping better, energy levels have significantly improved, she feels loads more confident and happy, she has begun having sex again with her husband and is enjoying it without any pain AND her periods have significantly improved (no pain, no clots, bright red blood instead of thick browny/red sludge [sorry!]).It is my belief that this lady has a systemic candida/fungal infection which along with the constant use of conventional drugs have killed all the good bacteria in her intestines and severely affected her immune and nervous system. It is thought that once the fungus gets into the digestive tract it replicates rapidly and attaches onto the walls of the intestines with hooks (rhizoides). The fungus continues to multiply and begins entering the blood stream through small holes made by the rhizoides. Once in the blood stream the fungus travels all around the body realising its metabolic toxins and even gets into organs causing multi-system symptoms. Additionally as there are small holes in the mucosa of the digestive tract small food particles are able to pass through the membranes into the blood stream causing food allergies (this is also known as 'leaky-gut syndrome'). This of course further lowers the immune system as the allergenic response conitnues. good bacteria continue to decrease, fungus continues to multiply and increase and the symptoms of the patient get worse and more complicated. From one small fungus infection to a whole being experiencing really poor health and much misery. It was hard for me not to cry during the consulation as she has transformed in only 3 weeks after 5 years of ill health. I have prescribed her a tincture of western herbs for the next 3 weeks to continue fighting infection and to begin nourishing her nervous system, whilst also taking the artemisia tea. I cannot tell you how good it felt to see someone improve so much. and she couldn't believe that it was due to just one plant!!!! I felt so inspired and blessed. This work of ours really is very important and I just pray we are blessed with much strength and good health to continue. God bless! love Lucie Bradley, Forbes Lodge, Edinburgh Road, Gifford, East Lothian. ScotlandEH41 4JE

C-3 Cataract (grauer Star)

C-3: Von größter Interesse ist vielleicht eine Frau, die berichtete, dass sie durch die Verwendung von Artemisia Tee als Augenbad ihren grauen Star heilen konnte, ein Heilverfahren, das das örtliche Krankenhaus bestätigen konnte.

C-4 Chlamydien

C-4: C. K. aus R. schreibt am 30.12 13: Mit Artemisia Tee halte ich meine chronische Chlamydieninfektion (im Scheidensekret, nachgewiesen) in Schach, das funktioniert sehr gut. Außerdem mache ich gerade den Test, ob das auch bei einzelligen Darmparasiten (Amöben usw) wirkt. Es scheint zu funktionieren, deshalb mache ich weiter, habe in einer Woche 50 Gramm verbraucht, das ist schon ziemlich viel, aber die Dosis scheint zu wirken.

C-4: K.E. schreibt am 21.11.15 aus Görlitz: Ich habe meine Therapie erst richtig begonnen vor zwei Wochen und will erst noch abwarten, wie es sich weiter entwickelt. Es handelt sich aber, so viel sei gesagt, um Clamydien pneumoniae, also intrazelluläre Erreger, die ich über Jahre nicht in den Griff bekommen habe und die mich arbeitsunfähig gemacht haben und plötzlich mit Artemisia, geht es steil steil bergauf.

C-5 Chagas

C-5: Pierre Lutgen berichtet von der Wirksamkeit von Tee aus Artemisia annua gegen die lebens-gefährliche Chagas Krankheit (durch Trypanosoma), die vorwiegend in Südamerika auftritt und durch Raubwanzen übertragen wird: Enferm Infecc Microbiol Clin. 2016 Nov 21. pii: S0213-005X(16)30317-2. doi: 10.1016/j.eimc. 2016.09.011. [Epub ahead of print] [Activity of Artemisia annua infusions on epimastigotes of Trypano- soma cruzi]. (in Spanish] Berrizbeitia de Morgado M, Cariaco Sifontes Y2, Imery Buiza J3, Lutgen P4

C-6 CFS (chronic fatigue syndrome)

C-6: Chronisches Erschöpfungssyndrom oder chronische Müdigkeitssyndrom (englisch: chronic fatigue syndrome, abgekürzt CFS): S.M schreibt am 6.5.2020: Nach 49 Blutkonserven bei Zwillingsgeburt nach Gebärmutterruptur habe ich schon jahrelang immer stärker werdende Immunschwäche. Im Jahr 2014 lautete die Diagnose CFS (Mitochondriopathie usw. ..) bedingt durch EBV-Viren und Herpes Viren.
'Im Oktober 2019 entschied ich mich, Artemisia mit Moringa zusätzlich zu den sonst verschriebenen Medikamenten einzunehmen. Morgens und abends. Diesen Winter hatte ich keine Infekte mehr! Keine Inhaliergeräte waren nötig, keine Senfmehlfussbäder, etc... und keine Besuche beim Hals-Nasen-Ohren Arzt mehr notwendig. Nun das Erfreuliche: meine NK-Zellfunktion ist steil nach oben gegangen. Das spüre ich: Ich habe weniger Halsschmerzen, die Lymphknoten sind weniger oft schmerzhaft geschwollen, insgesamt fühle ich mich gesundheitlich besser und stärker. Natürlich bekomme ich noch andere Mittel, nur haben sich die Werte unter den bisherigen Mitteln nicht so verbessert, wie die letzten Monate mit A3/plus Moringa. Tausend Dank für Ihre Arbeit - so wie jetzt habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.

C-7 Corona Prophylaxe

C-7-1: Prof. Dr. med. Max Moser, Uni Graz, schreibt „Nun hat das Madagassische Institut für Angewandte Forschung, das schon mehrere international erfolgreiche Heilmittel entwickelt hat, sich der Heilpflanze Artemisia annua erinnert und den Präsidenten des Landes dafür gewinnen können, der Bevölkerung einen Extrakt der Pflanze als Vorbeugung gegen die schlimmsten Auswirkungen der COVID-19 Erkrankung vorzustellen. Der Präsident selbst setzt sich für die Heilpflanze ein und trank in einer Präsentation vor versammelter Presse von dem Heiltee. Die Reaktion unserer Qualitätsmedien war verheerend: Statt objektiv zu informieren (siehe unten) hassten und wetterten sie gegen den Madagassischen Präsidenten: „Kräutertee gegen Corona“, „Vermeintliches Heilmittel“, „Kräutertrunk“, „bitterer Trank und Bonbons“………. (https://brennstoff.com/artikel/gesundheit-bilden-oder-nur-krankheit-verhindern/; Artikel ist nicht mehr aufrufbar.

C-7-2: Ich berichte im November Aktionsrundbrief 2020: Ich habe ein Journal gebeten, darüber zu berichten, dass wir bereit sind, der Rems-Murr Klinik A-3 Tee im Wert von 4000 Euro zu schenken, wenn sie sehen will, wie der Tee die Corona Krankheitsdauer verkürzen kann. Und einer x-beliebigen Schule im Rems-Murr Kreis können wir ebenfalls 10 Kilo A-3 Tee anbieten, damit die Schüler merken, dass ein oder 2 Tassen davon pro Woche die Infektionsrate senken kann … mit weniger Problemen als mit Masken-Kopfweh im Unterricht. Aber nein, ich fürchte, die Zeitungen haben Anweisungen „von oben“ erhalten, die Bevölkerung nicht zu „verunsichern“.... also wird nicht darüber berichtet! (www.anamed-edition.com)

C-7-3: Ich berichte im Oktober 2020 Aktionsrundbrief: Pater A. im asiatischen Land B. hat ja vor etwa 2 Jahren den Artemisa-Anbau – anfangs gegen ziemlichen Widerstand seiner indigenen Bevölkerung – eingeführt. Nun hat jeder der über 22.000 Menschen in den 11 Dörfern seines Missionsgebietes A-3 Pflanzen vor seiner Hütte. A hat ihnen aufgetragen, jeden Morgen anstelle des Kaffees eine Tasse Artemisa-Tee zu trinken. Seit Ausbruch der COVID-19 Pandemie sind diese Menschen bis vor 2 Wochen in totalem Lockdown gewesen, konnten also nicht mehr in den Plantagen arbeiten und sind daher fast am Verhungern gewesen.
Keiner der Menschen in den 11 Dörfern erkrankte, während in den umliegenden Dörfern immer wieder COVID-19-Fälle auftraten. Aber: als der Lockdown Ende September aufgehoben wurde und die Leute wieder in die Plantagen zur Arbeit gingen, erkrankten 11 von ihnen an COVID-19. Genau diese 11 Patienten hatten sich nicht an A`s Empfehlung gehalten und keinen Artemisia-Tee getrunken. Alle mussten ins Krankenhaus, vier davon in sehr kritischem Zustand.

C-7-4: In unseren anamed- Veröffentlichungen (9) empfehlen wir zur Covid-Prophylaxe Bewegung an frischer Luft, plus A-3 Tee oder Pulver (1,25g/Tag). Der Arzt Dr. Jürgen S. aus Winnenden hat die Verträglichkeit für Risikogruppen untersucht und hat damit 29 männliche und 27 weibliche gesunde Personen, alle über 65 Jahre alt, prophylaktisch einen Monat lang behandelt. Jede Person nahm morgens 2g A-3 Pulver (in Joghurt eingerührt) ein. Keine Person berichtete von unerwünschten Nebenwirkungen oder von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Es wurde lediglich von 3 (überraschenden) Nebenwirkungen berichtet: Eine Person mit Morbus Crohn berichtete über eine Verbesserung der Stuhlregulierung, eine weitere Person über regelmäßigeres Stuhlverhalten, eine weitere Person über eine Verbesserung ihrer Pollenallergie.

C-8 Corona Therapie

C-8-1: Dez.2020: A.T (35 Jahre alt) aus W. berichtet: 25.Nov: Plötzlich Gliederschmerzen, hohes Fieber. 26. Nov: Mittags positiv getestet auf Corona; geht in Quarantäne, abends 5g A-3 als Tee getrunken. 28. Nov:: Fieberfrei, schmerzfrei; trinkt weiterhin A-3, 5g /Tag als Tee. 6. Dez.: Da weiterhin symptomlos, wird er aus der Quarantäne entlassen.
Ich empfehle die Behandlung 14 Tage lang fortzusetzen, wenigstens mit 1,25g/Tag.
Kommentar HMH: Je schneller die Behandlung einsetzt, umso erfolgreicher. Aber auch das ist wahr: Bei seinem Nachbarn wirkte A-3 nur wenig. Ein anderer Nachbar vertrug Artemisia nicht.

C-8-2: S.B. schreibt am 28.11.2020: Derzeit ist ja Corona das Hauptthema unter allen Leuten. Als ich das erste Mal von einer guten Bekannten von Artemisia erfahren hatte, erkrankte eine fern Verwandte von mir an Corona und ich wollte ihr sofort mit dem Tee helfen. Natürlich bekommt man so schnell keinen wertvollen Tee von Deutschland, da jene Verwandte doch schon über Atemproblemen berichtete. So beschloss ich kurzerhand einen Artemisia Tee in der Apotheke zu kaufen und stellte ihn vor ihre Haustür. Sie hat mir nach ein paar Tagen geschrieben, der Tee habe ihr geholfen. Das hat mich natürlich sehr gefreut. Wenn schon ein so minderwertiger Tee, mit Stängel und grauer Farbe hilft, wieviel mehr muss dann ihr Tee helfen.

C-8-3: Aus einem Projektbericht zum Thema Covid 19 bei Maasais: Anti-viral herbal medicines have been proven effective in health crises throughout history, including the Sars-CoV (2013) and Mers-CoV(2012) outbreaks and seasonal viruses like influenza and dengue. Artemisia Annua has been used in China to treat malaria for 2,000 years and has been used in Africa for centuries. ….Artemisia Annua, growing in the Maasai Medicinal Garden, is being considered as a possible treatment for COVID-19, with testing pending for adverse side effects and clinical efficacy. Plant therapies may be an indigenous and affordable solution in preventing the spread of COVID-19. With the production of a vaccine still distant, the Museum's Medicinal Garden presents a unique and critical opportunity for the Maasai to defend themselves against COVID-19. https://mychosenvessels.org/artemisia-annua-covid-19-cure/

C-8-4: On 4 May 20202 the World Health Organization issued this statement: “Medicinal plants such as Artemisia annua are being considered as possible treatments for COVID-19 and should be tested for efficacy and adverse side effects” https://www.afro.who.int/news/who-supports-scientifically-proven-traditional-medicine

C-8-5: Deutsche Welle reports: While the whole world is awaiting a vaccine against Covid-19, German scientists are studying the effects of a plant that might help in curing the disease. Artemisia, also known as sweet wormwood, is a self-seeded plant in Bosnia and Herzegovina's south. (http://ba.n1info.com/English/NEWS/a476308/DW-A-cureagainst-coronavirus-grows-in-Herzegovina-region.html (Artikel ist nicht mehr aufrufbar)

C-8-6: Heinz S schreibt: Selbst die Investoren an der Wall Street interessieren sich gegenwärtig für das Potential von Artemisia annua gegen Covid-19. Hier eine neue Studie, vor allem für potentielle Investoren vom Oktober 2020: https://www.marketwatch.com/press-release/sweet-wormwood-artemisia-annua-extract-market-2020-global-industryfuture-trends-growth-strategies-size-share-segmentation-independent-analysis-research-report-by-foresight-to-2025covid-19-impact-on-industry-2020-10-14 (Artikel ist nicht mehr aufrufbar)

C-8-9: Aus meinem Rundbrief 11/2020: Nicht allen, aber Tausenden von Corona-Patienten würden die Intensivstation, Luftröhrenschnitt oder früher Tod erspart bleiben, wenn sie rechtzeitig Artemisia annua anamed zur Prophylaxe oder Therapie verwendet hätten. Bei einer Coronainfektion können durch eine überschießende Immunreaktion Psychosen, Lähmungen, Atemnot, Hörverlust und Hirnschäden als Spätfolgen auftreten. Durch die Modulierung des Immunsystems durch Artemisia können solche Langzeitschäden gemildert oder verhindert werden.

C-8-10: Das Coronavirus verursacht im Patienten einen "Zytokin-Sturm" und damit z.B. eine schwere Lungenentzündung. Artemisinin und seine Derivate haben klare entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkungen. Sie sind somit in der Lage, den Gehalt verschiedener Zytokine im Blut zu senken, und dadurch den vom Coronavirus verursachten Zell- und Organschaden zu vermindern. Ruolan Dong et.al., Wuhan, China, Kommentar in www.tmrjournals.com/mhm, August 2020 (Artikel ist nicht mehr aufrufbar)

C-8-11: Pater A. im asiatischen Land B. hat ja vor etwa 2 Jahren den Artemisa-Anbau eingeführt. Anfang September begann A, heimlich 7 Covid-Patienten im Krankenhaus mit Artemisia zu behandeln, die sich rasch und gut erholten. A. hat nun diese heimliche Behandlung auch auf 37 Personen in zwei weiteren Krankenhäusern in der Hauptstadt ausgeweitet, die sich alle bestens erholten. Nur ihre Angehörigen wissen darum, sind unendlich dankbar und wollen nun Alle selbst Artemisia anbauen. A. und seine Anamed-Mitarbeitergruppe helfen ihnen bereits dabei. Und immer mehr Menschen erfahren von dieser “Wunderpflanze” und wollen sie auch pflanzen!

C-8-12: Zur Covid-Therapie empfiehlt anamed kontaktlose Bewegung an frischer Luft z.B. im Wald, zusätzlich A-3 Tee oder -Pulver (5g/Tag), Sprüh-Inhalation mit Salzwasser und ätherischen Ölen, das Kauen von Eukalyptus-globulus -blättern oder Salbeiblättern, und alle weiteren, die Bronchien stärkende Hausmittel anzuwenden.
Einzelne Personen, wie z.B. 3 Menschen aus Leutkirch, berichten über gute Resultate, weiterhin schreibt Heidrun L. am 24.5.2020: “Heute möchte ich Ihnen von der wunderbaren Wirkung des Artemisia-Tees berichten. Mein Mann wurde letzte Woche positiv auf Covid 19 getestet, es ging ihm sehr schlecht. Eine Freundin gab uns diesen Tee, von dem wir vorher noch nie etwas gehört hatten. Nachdem er zwei Tassen davon getrunken hatte, ging es ihm schon am nächsten Tag spürbar besser. Jetzt, nach gut einer Woche hat er fast keine Symptome mehr“.

C-8-13: Rolf V. aus der Schweiz schreibt: „Mittlerweile haben wir auch Rückmeldungen zu 3 Corona-Fällen Sie haben uns mittgeteilt, dass nach der Einnahme von 5 Gramm Artemisia am Tag bereits nach 1-2 Tagen eine wesentliche Besserung eingetreten sei.“

C-8-13: PW schreibt am 2.3.21: Der Grund für den Kauf des Starterpakets war ja, dass ich Leuten, die an Corona erkranken, helfen kann. Eines Morgens erzählte mir mein Bürochef, dass ein Freund von ihm schon seit 10 Tagen mit hohem Fieber und Corona krank zu Hause sei.
Am Nachmittag brachte ich ihm einen Beutel voll Artemisia annua Tee (5g mit heissem Wasser übergießen und mindestens 20 Minuten, besser 2 Stunden ziehen lassen und alles 2-3 Stunden 2,5 dl davon trinken. 2 Tage später war das Fieber weg. Ob es am Artemisia lag, kann ich nicht beweisen. Irgendwann wäre das Fieber sicher auch so weggegangen. Aber in den 10 Tagen vorher, hat er sicher allerlei probiert und es ging nicht weg. Für mich ganz klar ein Punkt für Artemisia annua und Sie und Ihr Team.

C-8: M.S. schreibt am 4.10.22: Meine Schwester in Hamburg schrieb: Mein selbstproduziertes Pulver ist bei mir schon wieder weg. Ich musste mehrere Leute damit gesund machen. Das klappte prima. Sie haben es mit niedriger Dosis geschafft. CORONA verschwand.

C-9 Corona: Long-covid

C-9-1: L.S. schreibt am 18.7.2023: Ich habe letzen Sommer Artemisia Annua aufgrund einer Long Covid Erkrankung eingenommen und habe gute Erfahrungen gemacht. Ein Arzt für integrative Medizin hatte mich darauf aufmerksam gemacht. Es ist das Einzige, was mir bislang geholfen hat. - Jeden anderen Arztbesuch hätte ich mir tatsächlich sparen können, weil noch kein Wissen vorhanden ist und das Interesse und die Intension, seinen Patienten zu helfen, oft nicht wirklich existiert.

D

D-1 Diabetes

D-1: G.K. trinkt seit kurzem den Artemisiatee, um eine Wiederkehr des Prostatakrebses zu verhindern.
Inzwischen hat er festgestellt, dass sich die Werte seiner Zuckerkrankheit (Diabetes 2, sog Alterszucker) entscheidend verbessert haben.
Ähnliches hat uns bereits vor 2 Jahren ein Entwicklungshelfer berichtet, der den Artemisiatee als Malariaprophylaxe getrunken hatte bzw. eine Frau im Wartezimmer eines Frauenarztes, die nach ihrem Bekunden im Frühjahr von uns kleine Artemisiapflänzchen bekommen hatte.
Jetzt erreichte uns folgende Meldung eines Mitarbeiters in der Entwicklungshilfe zum Thema Diabetes und Malaria: "Has diabetes, and used to inject himself four times a day. Since he has drunk a cup of artemisia tea every day and taken three moringa capsules he has not needed to inject himself at all. His insulin levels have completely stabilized".

D-1: Die einheimische anamed-Mitarbeiterin A. M. schreibt aus Uganda: (Quelle :Wilhelm F. 3/2011) - We have also received positive response from diabetic patients who claim to be relieved.

D-1: Seit mehreren Jahren wird uns von der zuckersenkenden Wirkung der Moringa berichtet und deshalb von der Anwendung bei Diabetes.
Schwester H.M. nennt die Moringa eine Standardtherapie in Sambia gegen Diabetes. (Quelle :Wilhelm F. 3/2011)

D-1: C.V. aus Kassel schreibt am 24.1.11. per Brief: Seit 1984 habe ich Diabetes Typ 2, den ich mit mehreren Insulininjektionen am Tag behandele... Artemisia schmeckt so bitter wie die Tablette mit dem Wirkstoff Amitryptilin, die mir mein Hausarzt wegen meiner peripheren diabetischen Neuropathie verordnet hatte….(nach mehreren Auslassversuchen)….
Hier das Ergebnis: Der Tee (5g/Tag) hat die gleiche Wirkung wie die Tablette: Eine deutliche Reduzierung meiner nächtlichen Schmerzen in den Füßen.

D-2 Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn / Bowels (diseases of)

D-2: (Morbus Crohn): M aus H schreibt am 24.1.21: Ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Seit dem ich Artemisia A3 nehme, kann ich wieder etwas Süßes sowie auch mal einen Apfel am Nachmittag essen und bekomme auch nicht mehr so schnell einen Infekt. Vor einem knappen Jahr habe ich tgl. 4 gehäufte Teelöffel zu mir genommen, da ich an Morbus Crohn leide (und auch mit Histamin haltigen Lebensmitteln sehr vorsichtig sein muss.) Bekam nach ca. 2 Monaten einen Ikterus und hohe Leberwerte aber das CRP (Entzündungswert) blieb niedrig. Im CT war kein Verschluss nachweisbar. Ich hatte gleich auf Artemisia getippt, da ich keine Koliken hatte. Nach einem Monat fing ich wieder an, Artemisia zu nehmen, aber 2 statt 4 Löffel. Und damit geht es mir bisher sehr gut. Ich danke Ihnen, Herr Hirt, für Ihren Einsatz und bin froh, dieses wunderbare Kraut einnehmen zu können!!!

D-2: S.B. berichtet am 9.2.21: Wg Morbus Crohn: Grüß Gott Herr Hirt! Möchte Ihnen nur mitteilen, dass meine Frau lt. Untersuchung nun aber Antikörper gegen die übliche Therapie (Injektionen von Humira 40mg) gebildet hat. Diese Spritzen wurden aus dem Grund wieder abgesetzt.
Nach der Einnahme von Artemisia: Ihre Blutwerte haben sich verbessert. Die Entzündungen sind zurückgegangen. Ihr behandelnder Arzt war ganz erstaunt darüber. Er weiß nicht, dass meine Frau Romana auch Artemisia eingenommen hat. Artemisia ist ein Segen für uns.

D-2: Frau K., die selbst die Artemisia u.a. gegen Arthritis (seither schmerzfrei!) einsetzt, konnte ihren 11-jährigen Enkel, der seit seiner Geburt wegen seines empfindlichen Darmes an Inkontinenz leidet, zur Einnahme des Tees überreden. Bereits nach 2 Tagen konnte eine deutliche Verbesserung festgestellt werden, die inzwischen weiter fortschreitet.
Viele Patienten mit chronischen Darmentzündungen (z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), aber auch mit Entzündungen allgemein haben die antientzündliche Wirkung bestätigt. Die Wundheilung wird gefördert.

D-2: L. C. vom 27 July 2010 an HMH: Conc. Colitis: Thank you so much for all your help. I got some Artemisia tincture yesterday. I had stopped all medication a week ago and by Saturday was bleeding quite a lot due to the colitis, Sunday and yesterday morning was pretty much the same, I took a dose of the Artemisia mid morning and this morning I am perfectly normal, normal bowel action and no sign of blood.

D-3 Durchfall

D-3: F.W. aus M berichtet am 16.1.12 per email: Ich persönlich habe mit A 3 Tee gute Erfahrung gemacht. Habe es zunächst in Indonesien als Prophylaxe genommen. Ich hatte auch keine Probleme mit Reisedurchfall. Nach einem kurz Trip hatte ich starke Magenkrämpfe und wässrigen Durchfall. Ich habe dann drei Tage 4 Tassen A 3 Tee genommen und der Durchfall war weg. Unglaublich dieser Tee.
Bevor ich den A 3 Tee genommen habe, hatte ich auch schon Erfahrungen mit Schwedenbitter. Ich dachte, mich könnte da nichts mehr schocken. Aber der A 3 Tee ist wirklich noch gruseliger. Er schmeckt wirklich unglaublich bitter. Aber was uns nicht umbringt...

D-4 Dengue-Fieber

D-4: E.B. aus den Philippinen schrieb am 3.12.2016: Freitag: Ein14 jähriges Maedchen aus unserem Bekanntenkreis erkrankte an Dengue und wurde am Freitag ins Spital eingewiesen mit 121.000. Der Wert sank im Spital rapid. Am Samstag versuchten wir es mit (dem üblichen) Tawatawa (Euphorbia hirta). Kein Erfolg. Am Montag war der Wert bei 22.000. Dienstag: Der heutige Wert ist nun bei 20.000. Ich möchte nun bei dieser fast aussichtslosen Situation zum Papaya Blatt Saft greifen. Wir geben um 16 Uhr einmalig: 3 Kaffeelöffel Papaya-Blattgrün-Saft (Saft aus Papayablättern ohne Stängel und ohne die großen Rippen im Blatt) und 3 Kaffeelöffel fluessiger Honig, diese Beiden in einem kleinen Moerser mischen und dann dem Patienten sofort oral eingeben. Der Honig wird so zur angenehmen "Verpackung" und mildert das Unangenehme.
Ergebnis am Mittwoch: Es hat geklappt. Von 20.000 auf 146.000 über Nacht. Marian konnte heute Mittag das Spital verlassen. Meine Erfahrung ist, die Wirkung der kleinen Menge beim ersten Mal beobachten und dann je nach Reaktion am nächsten Tag die Dosis beibehalten oder dann mehr dazugeben oder stoppen.
Für Laien: Normalwerte sind 150-400 Tausend Thrombozyten pro Mikroliter Blut.
Anamed Medizin bei Dengue: Papayablätter, Euphorbia hirta, Artemisia annua anamed.

E

E-1 Entzündungen / Inflammations

E-1: Am 31.10.22 schrieb P. E. Ich habe seit ca. 10 Jahren einen dunklen Ausfluss bei meiner Brust. Natürlich habe ich das schulmedizinisch abklären lassen. Ein Frauenarztwechsel beschert mir jetzt eine Biopsie. Die möchte ich auf alle Fälle vermeiden. Geschweige denn operieren. Ich habe das Teekraut jetzt bei ihrer Seite bestellt und möchte das auf alle Fälle noch probieren, ob es mir weiterhilft. Können Sie mir helfen, wie ich das bzw. wie lange in in welcher Form ich den Tee trinken soll? Bzw. Andrea sagte auch was von einer Eisengabe? Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir weiterhelfen können.
Und am 19.12.22, schrieb P. E.: Vor ca 6 wochen begann ich mit der Einnahme vom einjährigen Beifuß und dem Moringa pulver. Was soll ich sagen, mein dunkler Ausfluss ist fast ganz weg!!! Ich bin begeistert!! Werde aber mit der Kur auf alle Fälle weitermachen, weil ich das Gefühl habe, dass es mir noch weiterhin guttut. Von Herzen ein großes Dankeschön an Sie und Ihre wertvolle Arbeit

E-1: Frau A. benötigt seit 37 Jahren wegen eines Fehlers bei einer Entbindung einen Dauerkatheder, weshalb sie oft unter Blasenentzündung zu leiden hat. Dieses Leiden ist jetzt durch die Einnahme der roten Cranberry und von A-3 verschwunden.
Auch Frau J.F. litt immer wieder unter Blasenentzündung, die jedes mal mit Antibiotika behandelt wurde. Da zuletzt diese Behandlung nicht mehr ansprach, probierte sie die Artemisia-Therapie aus. Nach 3 Tagen war sie geheilt.
Ähnliches berichteten unabhängig voneinander mehrere Männer, die an einer Harnleiterinfektion litten.
Interessant auch, dass sie samt und sonders von der im Kollegium grassierenden Grippe verschont blieben.

E-2 Eyes / Augenprobleme

E-2: M.M. aus Detmold, email:m.mzb@gmx.de, schreibt am 2.4.2012: Hintergrund eines achtmonatigen Selbstversuchs ist meine Augenerkrankung, eine feuchte Makula-Degeneration (seit ca. 3,5 Jahren). Bisher wurde nur durch extrem teure Spritzen eines ‚Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) Hemmers', wie Lucentis, versucht, das weitere Fortschreiten aufzuhalten. Mein Empfinden war aber immer, dass es sich um Symptomkuriererei handelt, eine Wirkung war für kurze Zeit spürbar, die nächste Eingabe aber auch sicher. So gehörte auch die pharmakologische Wirkung des Artemisinins und ihrer Derivate in mein Studium zu evtl. Alternativbehandlungen. Besonders gesucht habe ich nach einer anderen Möglichkeit, eine erhöhte Expression von VEGF zu verhindern und damit den Mechanismus der Angiogenese in der Netzhaut zu stoppen. Die vielfach beschriebene cytotoxische Wirkung von A. auf Krebszellen sowie die Wirkung bei oxidativem Stress waren zusätzliche wichtige Hinweise. Alle in verschiedenen Veröffentlichungen genannten meist in vitro erhaltenen Ergebnisse waren Grund genug, auch Wirkungen in Bezug auf diese Augenerkrankung zu erhoffen.
Acht Monate lang habe ich jeden Tag ca. 10 g Artemisia-Blätter aus eigenem Anbau geerntet und in 2-3 Portionen frisch als ‚Salat' gegessen. Die Anwendung ist von mir dokumentiert, aber noch nicht ausgewertet worden. Nach insgesamt neun Monaten nach der letzten Lucentis-Spritze im Juni 2011 zeigten letzte Woche die Untersuchungsergebnisse (Farbstoff-Angiographie und Optische Kohärenztomografie) keine Verschlechterung des Krankheitsverlaufs – eine weitere Spritzenserie wurde sogar zunächst als nicht nötig erachtet. In den ersten 3,5 Jahren habe ich davon ca. 12 bekommen.Dieses gute Ergebnis schreibe ich nun der Artemisia-Behandlung zu, es gab keine weiteren Unterstützungsmaßnahmen in dieser Zeit. Gern würde ich mich über Erfahrungen und ähnliche Ergebnisse anderer Betroffener austauschen, vor allem mehr über den Wirkmechanismus umfassend und wissenschaftlich fundiert erforschen wollen. Fragen, welche Inhaltsstoffe der A.pflanze im wesentlichen für die Wirkung verantwortlich sind, Fragen zur Dauer der Behandlung, optimalen Dosis und unterstützenden Wirkung von Eisen II und sicher Vieles mehr müssten in diesem Zusammenhang geklärt werden.

E-2: Die einheimische anamed-Mitarbeiterin A. M. schreibt aus Uganda: (Quelle :Wilhelm F. 3/2011) - My son had eye irritation for about 3 years and the doctor recommended some eye drops but they did not help, so I made some Artemisia tea and put some drops for 2 days and it cleared.

E-2: D.A. aus K schreibt am 16.9.12: lieber herr hirt, wir haben uns in den letzten wochen sehr intensiv mit der pflanze und ihrer arbeit auseinandergesetzt …..meine tochter ist seit 5 mon. an Toxoplasmose mit begleitender chorioretinitis erkrankt…. letzte woche waren wir bei herrn dr. koch in I. und seit vergangenen Dienstag trinkt sie nun jeden tag 1 ltr. artemisia tee.
Und schreibt weiter am 16.10.12:. vor 2 wochen erhielten wir von der uniklinik heidelberg die information, dass eine punktion des auges nicht mehr durchgeführt werden musste, da die entzündungszeichen sich zurückgebildet haben. damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet, zu dem zeitpunkt hat marei den tee 2 wochen getrunken. den tee habe ich auch noch an 2 krebskranke menschen weitergegeben. Und schreibt weiter am 26.11.12: Die Augen meiner Tochter werden, seitdem sie den Tee trinkt, langsam aber stetig besser. Danke.

E-2: E.L. schreibt am 15.12.2013: Ich habe eine Frage an Sie. Meine Mutter nimmt schon seit 14 Wochen täglich 5 g Artemisia-Pulver. Seither gab es keine Einblutungen mehr in ihrem Auge! (nasse Makula). Kann sie unbedenklich immer weiter einnehmen?

E-3 EBV Infektion

E-3: A. schreibt am 1.7.2020: Mit Ihrem Produkt haben wir sehr gute Erfahrungen bei der Behandlung von wahrscheinlich EBV. Die Einnahme geht einher mit mehr Lebenskraft, welche schon verloren geglaubt war. Der Erfolg ist das Wesentliche, nicht die Diagnose. Herzlichen Dank für diesen hohen Qualitätsstandard. Herzlichen Dank für Ihre Spitzenqualität von einj. Beifuß, schmeckt auch sehr gut.
Für einen Betroffenen habe ich einen Auszug mit 35% Alkohol gemacht, um problematische Haut zu behandeln. Ich bin naturheilkundlich orientierter Apotheker und musste leider feststellen, dass der großhandel gar keine Art von einj. Beifuß führt. Vor 3 Jahren gab es das Kraut noch zu kaufen, wenn auch nur die einfache Sorte. Umso mehr habe ich mich über Ihre Initiative gefreut.

E-3: Eine EBV-Infektion hatte bei A.G. eine Mononukleose verursacht. Nach Verwendung von ausschließlich natürlichen Heilmitteln nahm er schließlich auch A-3 und Moringa ein. Die Beschwerden sind inzwischen weitgehend verschwunden. Wegen starker Kopfschmerzen aufgrund der Regeneration des angegriffenen Nervengewebes wurde die A-3/M-Kombinationstherapie zeitweise unterbrochen. A.G. führt die damalige Reaktivierung des EBV auf eine Pilzinfektion zurück. (Quelle: Wilhelm F. 3/2011) E-4 Entwöhnungen

E-4: „Meine Freundin hat nach dem Tee festgestellt, dass ihr das Rauchen keinen Spaß mehr bringt! schreibt H.S. aus Oldenburg am 26.7.2017.

E-4: E.P. berichtet von R.W. am 22.5.2020 Im Januar sagte ich mir: „Ich will mit dem Rauchen aufhören“. Aber ich wusste, dass das für mich nicht einfach wird, da ich vor allem dann viel geraucht habe, wenn es mir Schmerzmäßig besonders schlecht ging und das hat mir dann, so dachte ich, " gut getan und geholfen "! Nun hatte ich in der A3 Broschüre gelesen, dass man es auch bei Drogenentzug und bei Rauchenentwöhnung auch verwenden kann. Eigentlich nehm ich ja die normale Tagesdosis sowieso ca. 5 x in der Woche. Ich hab mir das gesiebte Artemisia nochmal ganz fein gemahlen und nehm davon einen halben Teelöffel. In den ersten 2 - 3 Wochen hab ich nun mehrmals am Tag, vor allem immer dann, wenn ich am liebsten rauchen wollte, eine kleine Löffelspitze A3 mit etwas Joghurt oder in einem kleinen Stück Banane verrührt und gegessen. Das hab ich bestimmt 6 - 8 mal am Tag gemacht. Genau weiß ich das nicht mehr. Naja, ich hab mich jedenfalls sehr gefreut, als das Verlangen nach dem Rauchen immer weniger wurde. Nach und nach hab ich dann die Dosis vom A3 immer mehr verringert. Ach so, mir fällt noch ein, dass ich mir jeden Tag auch eine große Kanne Tee mit A3 gemischt mit Früchtetee (da war auf 1,5 Liter 1Teelöffel gemahlene A3) gekocht hatte. Davon hab ich immer im Wechsel mit der Banane, oder dem Joghurt gegessen bzw. getrunken. Und jetzt, wenn es mich überkommt, mach ich es ab und zu noch. Also ich esse zusätzlich zu meiner normalen Dosis bissel Joghurt und A3.

F

F-1 Filaria

F-1: anamed Sud-Kivu /Congo schreibt: Cher Martin, Vernonia amygdalina (leaf powder) remains a powerful remerdy for filariasis. One combined in equal parts with Artemisia annua then you may heal sevaral ailments including filariasis. 5 g from the mixture infusion in 1 litre of water. Drink for 20 days. just try! that I learnt from you! Innocent BALAGIZI Karhagomba, Centre de Recherches universitaires du Kivu (CERUKI) ISP-BUKAVU Tél (+243) 859442033/ 0972445477, ibalagizi@yahoo.comP. 388 Cyangugu-Rwanda

F-2 Furunkulose

F-2: „Sehr geehrter Herr Dr. Hirt, der Asylbewerber ist gesund, die Furunkulose war ausgeheilt, jetzt ist der Tee leer und nach 1 Woche fangen die ersten kleinen Knötchen wieder an, wie lange kann er den Tee trinken … er darf in Deutschland bleiben weil er so jung ist und eine Ausbildung zum Mechaniker machen, wir freuen uns für ihn, ich möchte ihm den Tee gerne weiter zur Verfügung stellen, vielleicht hören die Knötchen dann auch eines Tages auf“… von Bettina S. in O., email 1.7.14

G

G-1 Gastritis / Magenschleimhautentzündung

G-1: Frau Meier zu Biesen. schreibt: "Aber wir ermutigen die Bauern, Artemisia anzubauen, weil die Pflanze noch eine Reihe von anderen Heilwirkungen hat."
So sei Artemisia auch bei Magenproblemen wirksam. In Sodo haben die Menschen keine Angst, das Heilkraut könne bald unwirksam werden. Zufrieden blickt Elfinesh Achemo auf den fast zwei Meter hohen, üppig wuchernden Strauch in ihrem Garten. "Meine Familie ist gesund, seit ich lernte, wie ich den Tee machen muss."

G-1: Immer wieder stellen wir fest, dass Patienten mit Aids, Parkinson, Alzheimer, manchen Krebsformen usw. bakterielle oder entzündliche Vorerkrankungen hatten und haben, z.B. Malaria, Borreliose, Pankreasentzündung, Darmentzündung usw. Die Vorerkrankungen und die folgende Schwächung des Immunsystems lassen sich möglicherweise mit Hilfe der Artemsia erfolgreich behandeln. Gilt dies vielleicht auch bei Heliobacter oder bei der MRSA-Infektion, die wegen der zunehmenden Antibiotikaresistenzen mehr und mehr zu großen Problemen führt?
Jedenfalls erreichte eine Mitarbeiterin im Anamed-Netzwerk folgender Brief: "Wie am Telefon besprochen, möchte ich Ihnen meinen Krankheitsverlauf schildern. Ich hatte Anfang Dezember 2009 große Probleme mit meinem Magen, Schmerzen, Sodbrennen, Blähungen usw.. Ich ging zur Internistin und bekam zwei Tage vor Heilig Abend den Magenschlauch. Die Ärztin hatte dann Urlaub.. Mitte Januar ging ich wieder zur Ärztin, um das Ergebnis meiner Magenspiegelung von vor Weihnachten zu erfahren: Magenschleimhautentzündung und Heliobacter. Sie verschrieb mir Zacpac (French Triple Therapie) und sagte, ich solle es in einer Woche nehmen, wo ich keine Termine hätte. Es sei ein Hammer.
Inzwischen hatte ich an einer Veranstaltung am 30. Dezember in B. teilgenommen, wo Sie über Artemisia sprachen. Nach dem Vortrag hatte ich Artemisiapulver mitgenommen und sofort angefangen, es in Joghurt einzunehmen, täglich einen Teelöffel. Mitte März musste ich wieder den Stuhl zur Untersuchung bringen. Inzwischen hatte ich ja jeden Tag das Artemisiapulver genommen, schließlich 3 Monate lang, das Antibiotikum aber erst gar nicht aus der Apotheke geholt. Das Ergebnis der Nachuntersuchung: Keine Heliobacter mehr! Dank Artemisia! Ihre A.S.

G-2 Grippe und Erkältungen

G-2: René K. schreibt uns am 30.12.16 einen echten „Aufsteller“!!! Der Tee ist schon da… Die Qualität ist einfach überragend, ein Duft, der seine gleichen sucht. Wie immer beste Ware. Ich bin süchtig nach dem Geschmack wie frisches Bergwiesenheu. Fantastisch.
Ein absolutes Wundermittel bei Erkältung Grippe. Da ich Kraft-Sportler bin und durch hartes Training mein Immunsystem manchmal etwas gedrückt wird, zaubert dieser Tee wieder Energie in meinen Körper. Einen guten Rutsch und vielen Dank.

G-2: Inzwischen gibt es auch Berichte über die Anwendung bei Viruserkrankungen (auch bei der "Schweinegrippe", beim Norovirus usw.?).
Dr. H. schreibt: "Die erste Aussaat aus Ihrem Starterpaket (2008) ist prächtig aufgegangen und wächst unter unseren Bedingungen prima (28. Breitengrad, Atlantikinsel). Wir haben bisher ausschließlich Erfahrungen bei Grippe (auch sehr schwere Formen!), die hervorragend waren.

G-2: W.S. aus Nettetal schreibt im Brief vom 22.9.2010: Sobald ich spüre, es meldet sich eine Erkältung an, trinke ich mit Erfolg Artemisia Tee.

G-2: Antje B. aus Wedel schreibt am 5.1.15: Seit November spüle ich meine Nase täglich mit Salzwasser und creme dann mit A3-Creme ein, und es geht mir super gut! Trotz Erkältung benötigte ich kein abschwellendes Nasenspray usw. Und das, nachdem ich 18 Jahre lang so ziemlich alles ausprobiert habe, was auf dem Markt ist, und nichts wirklich geholfen hat.

H

H-1 Hautprobleme / skin problems

H-1: I.H. schrieb am 29.08.2022 erst einmal ein Lob für die Pflanze Artemisia annua anamed, aus der ich nach Ihrer Rezeptur eine Salbe selbst hergestellt habe. Diese Salbe hilft meiner pflegebedürftigen Mutter im Intimbereich (Inkontinenz). Sie leidet unter der seltenen Hautkrankheit Lichen Ruber Planus (Knötchenflechte). Bisher gab es keine Salbe, welche ihr half. Jetzt ist die Hautkrankheit sehr gelindert durch die Artemisia Salbe nach Ihrer Rezeptur.

H-1: R. D. aus R. schrieb am Mo, 6.9.2010 an HMH: Meine Freundin, die in Kamerun dabei war, hat seit Jahren ziemlich Probleme mit einer juckenden, schuppenden und gereizten Kopfhaut. Sie hat gemerkt dass sie ihre Medikamente nicht dabei hatte……..so hat sie zur Not dann einen Artemisiatee gemacht, diesen als Haarspülung und Kopfhautspülung benutzt und keine Probleme mehr gehabt während des ganzen Aufenthalts... Sie ist begeistert davon!

H-1: Die 14-jährige Tochter von S.H. leidet seit längerem an sehr schmerzhaften Herpes-Infektionen, u.a. im Mundbereich. Immer nach Einnahme von Artemisia annua anamed verschwinden die Beschwerden. (Quelle: Wilhelm F. 3/2011)

H-1: H.B. berichtet an Wilhelm F. 3/2011, dass er während der Chemotherapie nach einer Hodenkrebs-OP sehr unangenehme Hautausschläge bekommen hatte. Diese vergingen sofort, als er Artemisia annua anamed einnahm.

H-1: Ich trinke den artemisia annua Tee zur Zeit und merke er wirkt antifungizid. Ich bin froh über diesen Tee - weil er wirkt!! gegen Parasiten und das sind auch Pilze. Bei mir wurde Scheidenpilz diagnostiziert und ich merke eine deutliche Verbesserung, seit ich diesen Tee trinke. U.B. in Echo2016-06-06

H-2 Herpes zoster, Gürtelrose / Shingles

H-2: W.S. aus Nettetal schreibt im Brief vom 22.9.2010: Die Tochter und die Schwiegermutter meines Freundes bekämpften eine hartnäckige Gürtelrose mit Ihrem Rezept. Nach einer Woche waren sie geheilt.

H-3 Papilloma (HPV)

H-3: Frau A.D. schrieb im Februar 2012: „Da mich die Berichte über den Erfolg beim Einsatz von Artemisia annua erstaunt und auch überzeugt haben, ist mir ein Gedanke gekommen: Bei mir wurden beim zytologischen Abstrich am Gebärmutterhals die HP-Viren der Hochrisikogruppe festgestellt. (Bisher noch ohne krankhafte Auswirkung auf die Körperzellen.) Artemisia zeigt sich ja bei gewissen Krebsarten als erfolgreich und die Malaria-Bekämpfung selbst beruht auf Bekämpfung von Erregern. Nun ist es doch gut möglich, dass die Wirkstoffe der Artemisia annua auch die o.g. Viren inaktivieren, ihre Vermehrung stoppen oder sie gar vernichten können. (Darauf beruht doch sicherlich auch der Erfolg bei anderen Krebsarten??)“
Und schrieb dann erneut am 12.3.2013: “Ab Anfang Februar 2012 nehme ich Artemisia zwei Monate lang ein. Es hat nun eine Weile gedauert, bis ich wieder einen Abstrich machen ließ und dann das Ergebnis abfragte. Es ist negativ!!!! Das heißt, das sich die Viren erst einmal verabschiedet haben und ich danke Ihnen für Ihre Auskünfte und Ihre Unterstützung.“

H-4 Husten

H-4: W.S. schreibt am 5.3.19: Gestern sagte mir R. (80 Jahre), dass er nun nicht mehr in jeder Nacht aufwacht, um abzuhusten. Ich habe für ihn die Teeblätter zu Pulver gemacht. Jeden Abend vor dem Schlafengehen nimmt er etwas. (Gestrichener Teelöffel). Er fühlt sich seitdem so gut. Na ja, ist es wirklich die Artemisia? fragte ich. Klar, antwortete er. Warum so sicher? "Weil ich es manchmal schon vergessen hatte und dann fing in der Nacht das Übel wieder an." Also doch die Artemisia!

I

I-1 Sterilität / Infertility

I-1: 9.11.09: Merlin Willcox: writes from his anamed trip in Kenya: The teacher Fredah has found that one infertile woman conceived after drinking Artemisia tea, and thinks it was the Aa tea that helped her to conceive!

I-2 Inkontinenz

I-2: Als ältere Frau litt ich seit Jahren an einer Inkontinenz. Nachdem ich seit drei Wochen täglich eine Tasse Artemisia trinke, ist die Inkontinenz praktisch verschwunden. Telefonat am 8.11.2016

K

K-1 Klimakterium

K-1: Ich probierte den von Ihnen gelieferten Artemisia-Rohstoff als Tee aufgebrüht (ca. 3-5g/tägl.) und mit Honig gesüßt aus und stellte erstaunt fest, dass ich ab dem 2. Tag des Teegenusses keine Klimakterium-Beschwerden in Form von Hitzewallungen mehr habe, wieder tiefer schlafe und keinerlei Nebenwirkungen verspüre. Welche Wirkstoffe von Artemisia das immer auslösen und noch nicht erforscht sind… Mit Psalm 111:2 Die Taten des Herrn sind wunderbar! Wer über sie nachdenkt, wird Freude an ihnen haben. Ich wünsche Ihnen diese große Freude am Erforschen der Schöpfungstat Gottes: „Heilpflanzen“. Email vom 29.9.14 von J.R. aus W.

K-2 Kinderwunsch

K-2: S. D.aus Zürich schrieb am 15.4.16: Meine Frau und ich versuchen Kinder zu bekommen, aber leider ohne Erfolg. 2 mal wurde meine Frau schwanger, aber beide endeten mit Fehlgeburt. Die Aerzte konnten keinen Grund finden. Nur haben sie vermutet, dass es vielleicht an Endometriose liegen könnte, aber auch wenn Endometriose operiert wurde, gab es keine Verbesserung. Auch mit künstlicher Befruchtung konnte sich der Embryo nicht länger als ein Paar Wochen entwickeln. Da man mit standard Medizin keinen Grund finden konnte und wir hoffnungslos sind, könnte man vielleicht mit A-3 Tee versuchen unser System zu stärken und Wohlbefinden zu verbessern. Falls irgendwelche Bakterien oder Zellen die Entwicklung des Embryos gefährden, haben wir gedacht, vielleicht könnte uns dieser Tee helfen?
Am gleichen Tag schrieb H.M.Hirt: Ja es kann... zumindest wissen wir von einem Ehepaar in Ghana, das deswegen ein Kind zur Welt brachte. Vorschlag: Beide 5g A-3 /Tag wie bei Malaria 3 Wochen lang, dann 1,25g wie Malariaprophylaxe 6 Wochen lang...nur ein Vorschlag!
Nach 11 Monaten, am 15.3.17, erreichte uns dann folgender Brief von S.D.: Wir möchten Ihnen mitteilen dass wir letzte Woche einen Sohn bekommen haben. Gleich nachdem wir Ihre Vorschlag-Therapie beendet haben, wurde meine Frau schwanger. Letzte Woche hat sie einen Jungen zur Welt gebracht. Wir sind Ihnen unendlich dankbar, nach vielen Jahren verschiedensten Versuchen und sogar erfolglosem In Vitro haben Sie uns durch eine einfache und wirksame Methode geholfen.

L

L-1 Leishmaniose

L-1: Now those things are exciting, but we are also working with an Ethiopian who has an MS in medical research and has been working on leishmaniasis. He knows that it can be cured by Artemisia, but he now wants to do research on using Artemisia prophylacticly. He has been working with foreign NGO's and had lots of experience in this kind of research. Now he wants to branch out on his own. Is anyone else doing such research? He would like to use it on children. Treating members of the same family (the children) all at once for worms, amoeba, malaria, leishmaniasis etc. and then having them take Artemisia once a week and once daily or not at all to see what works and what doesn't over the course of 2 years. It may be altered some, but that is the basic idea.

L-1: J.W, Missionar, schrieb aus Lima am 26.Dezember 2017: Heute war ich beim Labor. Die Leishmaniose ist bestätigt. Und nach reiflicher Überlegung möchte ich es gerne mit Artemesia versuchen. Vielleicht noch als Ergänzung: In meinem Fall handelt es sich um eine mukokutane Leishmaniose. Leider habe ich es auch in der Nase, laufe also in letzter Konsequenz die Gefahr, ein entstelltes Aussehen davonzutragen. Denkst Du trotzdem, dass es einen Versuch wert ist?
Antwort von HMH: Lieber J, sorry...das tut mir sehr leid. Ja richtig. So wie Antimon bei allen L.arten wirkt, wird mit A-3 sowohl die vermehrungsformen (Amastogote form) gehemmt als auch die Makrophagen aktiviert, sicher nicht nur bei der viszeralen, sondern auch der Mukokutanen Form... wenn man die Literatur wälzt. Malaria, Krebs und Leishm. werden oft mit gleichen Medikamenten behandelt: https://www.netdoktor.de/krankheiten/leishmaniose/. Unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28327802 findest Du Hinweise, und viele andere wenn du stichworte wie Leishmaniose, Leishmaniasis usw mit Artemisia zusammen eingibst. Also es ist notwendig, jetzt ein klares Labor zu machen, dann 45 Tage lang A-3 Pulver hochdosiert (ich schlage vor 10g morgens und 10 g abends in warmem tomatensaft verrührt) einnehmen....falls dein magen mitmacht. dann erneutes Labor machen. Solange kannst Du auf jeden Fall auf Antimon verzichten....das wäre ja schon ein Hammer!.

Und am 17.5.2018 schreibt J.W.: Lieber HansMartin, wir sind wieder in Deutschland. Habe das Artemisia A3 45 Tage lang hochdosiert eingenommen. Was die Symptome angeht, hat es angeschlagen. Die äußeren Wunden sind verheilt, die Nasenschleimhäute sind ebenfalls wieder ok. Wunderbar! Gott sei Dank und auch Dir!

L-1: Siehe Rückmeldungen bei Hunden unter V-1

L-2 Lupus erythematodes

L-2: Ich leide an Lupus erythematodes und trinke den A-3 Tee, mit einer kleinen Pause im Winter, täglich und merke, dass ich wieder mehr Kraft und Lebensfreude habe. Obwohl ich eigentlich nicht in die Sonne darf, habe ich einen Urlaub an der Nordsee und den ganzen Sommer „normal“ mit und in der Sonne gelebt. Das Beste ist, dass ich seither ohne starke Tabletten auskomme! I. K. aus S., Email am 8.5.2011

L-2: Da im letzten Jahr bei mir Lupus erythematodes diagnostiziert wurde, begab ich mich in fachärztliche Behandlung und wehrte mich gegen empfohlenes Quensyl. Durch "Zufall“ erfuhr ich von Artemisia. Seit Januar trinke ich den Tee und nach 8 bis 10 Tagen war meine Haut heile. Ich trinke weiterhin Tee wegen meiner Sonnenallergie und beobachte die Laborwerte, evtuelle Veränderungen teile ich Ihnen gern mit.H..B. aus C., Email 11.5.2016

L-2: Claudia H schreibt am 19.3.2017: Ich nahm 6 Wochen lang 5g A-3 bei systemischen Lupus erythematodes mit Kopfhautentzündung. Meine Blutwerte waren anschliessend alle im Normbereich. Nun habe ich 3 Wochen lang Pause gemacht vom Artemisia Tee. Jetzt bricht nach den 3 Wochen Teepause der Lupus an der Nase aus und im Brustbereich mit neuen Stellen auf.

M

M-1 Malariavorbeugung/Prophylaxis

M-1: Andreas T. schreibt am 21.10.2020: Während meiner ersten Südaostasien-Reise nahm ich eine Malaria Prophylaxe über zwei Monate hinweg ein. Nachdem ich unzählige Nebenwirkungen hatte, von aufquellenden Krampfaderen bis hin zu Verdauungs- und Stuhlgangproblemen plus Haarausfall, wollte ich mir bei der nächsten Reise dies nicht mehr zumuten. So recherchierte ich und fand Artemisia als natürliche Tee-Prophylaxe.
In den letzten 31 Jahren verbrachte ich insgesamt mehr als 16 Jahre in Afrika, Südostasien, Asien und Südamerika (also in Malariagebieten), ich verwendete ausschließlich den Tee als Prophylaxe und bekam kein einziges Mal Malaria, obwohl in meinem Team desöftern Kollegen (sogar mit chemischer Prophylaxe) an Malaria erkrankten. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an den gräßlichen bitteren Geschmack und verwendete den Tee auch in Deutschland, wenn ich aufsteigende Symptome einer Erkältung wahrnahm - der Tee wirkt in meinem Fall extrem stärkend auf das Immunsystem, und so konnte ich in den letzten Jahren jede Grippe abwenden.
Deshalb traute ich meinen Augen nicht, als ich las, dass Dr. Hans-Martin Hirt und teemana nun eine Strafe für den Vertrieb des Tees bezahlen sollen, weil der Tee als "Novo Food" eingestuft wird. Das ist absoluter Unsinn - die Pflanze wird nachweislich seit Jahrhunderten in China und Südamerika eingesetzt und bei uns in jedem Fall seit den 80er Jahren. Mit diesem Verbot und der geforderten Strafzahlung entpuppen Sie sich entweder als gekauft von der Pharmaindustrie oder Sie haben schlecht recherchiert - ich hoffe letzteres, denn dann besteht Hoffnung auf eine Umkehr; und mein Glaube an redliche Politiker kann wieder hergestellt werden.

M-1: Pater San aus den Phillipinen schreibt: The use of artemisia in the area has reduced tremendously the malaria cases. Before (during the year 2014 onward), we used to have almost 75 to 80 cases of malaria-infected people every two to three months in these 11 villages. Now, I have found out that in two to three months' time, we only have about 18 to 20 cases of malaria-infected people (25%). Because of this, people are now fond of having artemisia tea every morning and in the evening as substitute to their "coffee intake".

M-1: Schwester M.R. berichtet am 11.8.2010 aus Tansania: Gerne teile ich Ihnen näheres über die Malaria hier mit. Seit Ende Dezember wohne und arbeite ich wieder in Shunga. Shunga liegt ca. 1400 m hoch, im N/W von Tanzania ca. 150 km von Kigoma entfernt. Die Bevölkerung hier und natürlich besonders die Kinder leiden sehr unter Malaria und werden oft trotz Quinin nicht völlig gesund. Die ersten Monate nahm ich Lariam als Prophylaxe, gab es aber auf, da es eh nichts half.
Die erste Malaria (immer im Blut nachgew. Falcp.Par.) war am 6.2.10, die 2. am 5.3., die 3. am 1.5. die 4. am 15.5. und die nächste am 1. 6. Anfangs Mai nahm ich dann Quinin iv., vorher Coartem oder Duo Cotexin. Seit ich nun den A-3 Tee trinke (Mai), habe ich tatsächlich (bis heute Mitte August) keine Malaria mehr und vorher mindestens alle 5 Wochen. Meine Kollegin hier trinkt den Tee auch und hat ihn mir sehr empfohlen. Für Ihre Arbeit alles Gute, mit freundlichen Grüßen M.R.

M-1: Ein Missionswerk in Lira/Norduganda verwendet Artemisiatee und seitdem ist in der Schule des Werkes Malaria so gut wie verschwunden. (Victory Outreach Ministries). Die gleich lautende Meldung bekamen wir von einem großen Waisenhaus aus Burundi.
Ebenso ist der Besitzer eines Metall verarbeitenden Betriebes dort begeistert. Seit seine Arbeiter regelmäßig Artemisia-Tee trinken, sind die früher sehr häufigen Arbeitsausfälle durch Malaria auf Null zurückgegangen. Er konnte den Verdienst seiner Leute wesentlich anheben.

M-1: anne herion schrieb am Fr, 15.1.2010: Liebes ANAMED - Team, wir gruessen euch aus Benin, wo wir seit 5 Monaten leben und arbeiten. In einem kleinen Dorf im Nordwesten des Landes, Aledjo, haben wir vor dreineinhalb Monaten die Arbeit als Lehrer an einem "college" begonnen. Gegen Malaria trinken wir ausschliesslich jeden morgen den Tee aus der Artemisiapflanze. Wir sind zwei 19 jaehrige Frauen und hatten allein durch die Wirkung des Tees seither kein Malaria (im Gegensatz zu anderen Freiwilligen unweit von uns, die sich mit Malerone, oder Lariam versucht haben ueber Wasser zu halten). Wir hoffen, dass ihr etwas mit den Infos anfangen koennt! Bei Fragen stehen wir per Mail zur Verfuegung. (Anne Herion und Nadja Hellmann aus Weinheim und Heidelberg) (Nennung erlaubt!!!)

M-1: 9.11.09: Merlin Willcox: writes from his anamed trip in Kenya: People often practice “intermittent presumptive treatment”, drinking a glass of Aa tea every 2-4 weeks.

M-1: Very interesting article. One very important aspect also mentioned in this article is the presence of MDR efflux pumps (channels) in the plasmodium parasite. These channels are thought to be partly responsible for the rapid increase in drug resistant bacteria and plasmodium parasites. Plant extracts contain multiple compounds of which some (are) might be efflux channel blockers. Identifying these (inactive) compounds in a extract will provide some much needed "scientific" evidence for synergism in traditional medicines. Kind Regards,Frank van der Kooy, 12/2009

M-1: Der Seniorexperte A.J. aus Kassel, schreibt 16.12.2009: Ich möchte dafür danken, dass sie mir bei meiner Auslandsarbeit für den SES mit Artemisia geholfen haben. Anlässlich der letzten zwei Einsätze (Uganda, Myanmar) während der vergangenen 12 Monate, habe ich die wohltuenden Vorteile von Artemisia bei der Malaria-Vorsorge genossen, kein teures Lariam, keine Nebenwirkungen. Das hätte ich mir oft gewünscht während der 14 Auslandseinsätze in der Vergangenheit. Inzwischen habe ich mich unabhängig gemacht, meine erste Ernte eingebracht, und bin nun versorgt für weitere Einsätze in Malariagebiete. Sie werden mir verzeihen, hoffe ich, dass ich zukünftig als Kunde ihrer Produktion ausfalle.

M-1: Aus Orissa/Indien berichtet Dr. med. Roelofsen:
a) Patienten, die alle 3 bis 4 Monate Malaria hatten, wurden einmal eine Woche behandelt, dann einmal im Monat mit 2 Tassen Tee, eine vor, eine nach dem Frühstück, also 2,5 g. Die hatten danach keine Malaria mehr.
b) 300 Kinder in einem Hostel, regelmäßig Malaria, mindestens einmal im Jahr, bekamen auch eine einwöchige Behandlung und dann einmal im Monat 2 Tassen. Kein Kind mehr bekam Malaria.

M-1: Schwester A.W. aus Tansania, seit 28 Jahren in der kirchlichen Entwicklungsarbeit, hat anamed erst vor 4 Jahren kennengelernt. "Ich bin weiterhin sehr von Artemisia annua überzeugt. Seitdem ich immer, wenn ich mich in Malaria verseuchten Gebieten aufhalte, den Tee als Prophylaxe nehme, geht es mir besser. Ich hatte seitdem nie wieder eine Malaria. Vorher kam es öfters vor, sogar mehrmals in einem Jahr.
Mein Bruder, der mit der ganzen Familie nach Tanzania kam, nahm nur Artemisia als Prophylaxe. Niemand erkrankte!
Die meisten meiner Praktikantinnen nehmen auch (seit zwei Jahren) Artemisia und bisher ist niemand von ihnen erkrankt!" …..Meine Praktikantinnen nehmen z.T. nur Artemisia als Prophylaxe, keine Medikamente. Wir haben sehr gute Erfahrungen." Quelle Wilhelm F. 3/2011)

M-1: Die einheimische anamed-Mitarbeiterin A. M. aus Uganda schreibt: "We thank you and the anamed team for introducing Artemisia to us in Uganda. We have benefited a lot from this tea. The following are our experience with Artemisia: We used to suffer a lot from malaria and would spend a lot of money treating it but all this changed when we started taking Artemisia tea frequently. It's now 6 years since we last suffered from malaria.. - Artemisia tea has helped also a number of people to fight the continuous malaria attacks and now many people constantly buy Artemisia tea from us from many districts in Uganda.

M-1: H.B. aus Rödinghausen schreibt am 4.11.2015 mit Empörung und völligem Unverständnis habe ich von den Blockaden Kenntnis genommen, die eine Bürokratie verursacht, der offensichtlich humane Hilfe völlig egal zu sein scheint. Danke für die Möglichkeit, über die neue Organisation Ihren außerordentlich wertvollen Artemisia Tee bestellen zu können. Anfang diesen Jahres haben wir für 5 Monate im tropischen Regenwald in Kamerun gelebt. Nicht ein einziges Mal sind wir an Malaria erkrankt. Und dies, obwohl wir eine Vielzahl von Mückenstichen erlitten hatten. Wir schreiben diesen Erfolg ihrem Artemisia-Tee und natürlich Gottes Bewahrung zu. Machen Sie bitte weiter so.

M-2 Malariatherapie M-2: 9.11.09: Merlin Willcox: writes from his anamed trip in Kenya: Fredah is a retired teacher. Interestingly her house is located opposite the local health centre, but patients come to her if they have heard her teach or if the health centre has run out of Co-artem which sometimes happens, and patients cannot afford to buy it from private clinics. She sells a course of Aa for 50 KSh but gives it to those who are too poor. She was told to stop using Artemisia annua by the Ministry of health for 2 months during the peak malaria season, but now they have relaxed and she is using it again.

M-2: A lady in Uganda made a very interesting study with workers on a tea estate. Tragically, this lady has since died, but the results of her work still stand! 100 workers drank half a litre of full strength artemisia tea once a week. 100 workers did not. Of those who did, none got malaria. Of those who did not drink the tea, the normal number got malaria

M-2: beatrice gill schrieb am Fr, 2.10.2009: Vielleicht kennen Sie auch Bernhardt Meier von der Welthungerhilfe Deutschland, der in Addis Abeba lebt. Auch er ist überzeugt von Artemisia. Er erzählte mir, seit er das erste Mal eine Kur mit Artemisiatee machte, habe er nie mehr Malaria gehabt. Er führt Artemisia überall dort ein, wo sie einen Brunnen bauen (vor allem im Gurage Gebiet) und hat auch selber gepflanzt. Ich selber habe immer wieder Artemisiatee getrunken, wenn ich mich nicht so gut fühlte - mit Erfolg.

M-2: K.L. schreibt mir am 15.5.2018: A report from Cleve M., a doctor in South Africa: Peter (name changed) was 2 years old at the time, and lived (as he still does) in a malaria-area, close to Nelspruit, in the north-eastern part of South Africa close to Mozambique. Peter developed flu-like symptoms, including a fever. A local doctor, thinking he had a flu, prescribed antibiotics. Three days later he was much worse. His parents took him to the local hospital with a lot of experience treating malaria, where it was diagnosed. The local hospital is well resourced, with an intensive care unit (ICU) and a team of specialists, including a paediatrician. Despite ICU care, (including pharmaceutical preparations of artemisinin, quinine, and supportive treatment which included blood transfusions,), two days later, Peter had deteriorated. He was now unconscious and having seizures - confirming the opinions of several specialists who came to see him, that he had cerebral malaria. In addition, what was unusual, and ominous, he was infected with 3 different strains of malaria simultaneously.The prognosis was serious. Or, in the words of his father, 'he was fucked.'
A few months before, Peter's grandmother heard a talk I gave about malaria and artemisia annua. The family asked the paediatrician whether they could give Peter artemisia annua. She said they could go ahead, but 'I can't do it.' They contacted me, and given that he could not swallow tea, the most practical way of dosing him was a tincture (dried ground leaves of artemisia annua soaked in alcohol, after which the leaves are removed.) Based on the volume of leaves used to make the tincture and Peter's weight, we gave him a few ml's of the artemisia tincture every few hours. Within 12 hours, he was sitting up and eating, and the blood tests confirmed the improvement in his physical condition. In his father's words, 'he was very well, it was a real turnaround.' Two days later he was discharged from hospital, well enough to go home. The paediatrician was amazed at his response. Peter is now a healthy 8 year old boy. And both his grandparents and his parents know that the herbal tincture of artemisia annua saved their son's life. His grandmother is passionate about teaching others about artemisia annua, and arranges for me to give malaria talks to others. She is also growing artemisia annua herself.

M-3 Menstruation

M-3: I don't think I told you, but I have found it to be very helpful for my period. Please excuse the graphic details of the following comments but this it is important to share this kind of info! I have had 2 periods since taking artemisia everyday. i have had no PMT, no breast tenderness, no swollen belly, my bleeding started and stopped very quickly (shows that the uterus is cleaning itself out very effectively) and absolutely no blood clots (again indicative that the uterus is working properly and the blood is very 'clean'). I am going to look into this further. There is very little info about A.annua in western herbal books but a plethora of info on the web I'm sure. Lucie from Zimbabwe 8/2010

M-3: Die einheimische anamed-Mitarbeiterin A. M. schreibt aus Uganda: (Quelle :Wilhelm F. 3/2011) Artemisia tea has helped some women and me to stabilize our menstrual cycle.

M-4 MS (Multiple Sklerose)

M-4: T.D. berichtet, dass Ihre „MS aufgrund der Einnahme von A-3 gestoppt sei. Insbesondere sind auch die dauernden Co-Infektionen vollständig verschwunden.“ Nachdem sie seit langem auch gegen Borreliose behandelt worden ist, besteht der Verdacht, dass es in Wirklichkeit eine EBV-Infektion war, die latent vorhanden ist und die MS verursacht hat. (Quelle Wilhelm F. 3/2011)

M-4: Unser Mitarbeiter Gotthilf B. berichtet von seinem Bekannten mit MS Krankheit, dass dieser seit 3 Jahren A-3 Tee gegen MS einsetzt, zunächst zusätzlich zu den herkömmlichen Medikamenten, nun nimmt er nur noch A-3 Tee dagegen und hat kaum noch Beschwerden.
(Kommentar Hirt: In der konservativen Medizin werden Medikamente gegen das Epstein Barr Virus eingesetzt als auch Immunomodulatoren. Dies könnte eine Erklärung sein, warum der antivirale und immunmodulatorische A-3 Tee hier wirksam sein könnte) (Sept 2010)

M-4: Wilhelm F. schreibt per mail am 18.1.12: Habe ich schon gesagt, dass der Epstein-Barr Virus für MS vernantwortlich sein soll. Es hat mich schon gewundert, warum die A-3/Moringa-Kombination eine gute Wirkung bei MS hat. Hat wohl die gleiche Wirkung wie bei Malariaprophylaxe, HIV und anderen Glyko-Hüll-Erregern. Wir kennen dies ja bereits auch bei Borreliose.

M-4: Bernhard M. aus Berlin schreibt am 26.7.13: Ich wollte Ihnen gerne mitteilen, dass die tägliche Einnahme von Artemisia sämtliche Verdauungsprobleme (starke Blähungen oft in Verbindung mit Migräne, Verstopfungsneigung) - sogar auf Reisen, bei denen diese am Schlimmsten waren - praktisch gänzlich beseitigt haben. Inwieweit der Verlauf meiner Erkrankung an Multiple Sklerose durch die Einnahme positiv beeinflusst wird, ist schwer zu sagen, da ich auch andere Medikamente nehme, aber ich habe ein sehr gutes Gefühl dabei.

M-4: Kommentar Hirt: Wir können noch nicht wirklich sagen, wie hoch die Erfolgsaussichten des Artemisiatees (Ein 6wöchiger Versuch mit 5g/Tag ist es auf jeden Fall wert) bei MS wirklich sind und benötigen bitte noch viele Rückmeldungen über Wirkungen/Nichtwirkungen, danke!

M-5 Masern

M-5: Bindanda M`Pia berichtet aus Kasongo- Lunda/R.D.Congo am 8.6. 2014: Da die meisten unserer Leute hier nicht gegen Masern geimpft sind, oder der Impfstoff nichts taugte, kommt es immer wieder zu größeren Masern-Epidemien in unserem Gebiet namens Kwango.
Die Leute haben nun herausgefunden, dass Artemisiatee den Verlauf der Krankheit verkürzt und mildert, ich hatte gar nicht soviel Tee, wie die Leute auf einmal brauchten!

M-6 Migräne

M-6: Migräne: Frau M. K. berichtet am 30.12.19 am Telefon, dass ihre Migräne sehr viel besser wurde. Sie trinkt seit einer Woche eine Tasse Artemisia Tee am Morgen. M-7 Morbus Bechterew

M-7: Monica schreibt am 25.11.2021: Eine Freundin hat sich über Jahre Humira gespritzt, da sie an Morbus Bechterew leidet. Da diese Injektion immer mit massiven Nebenwirkungen verbunden war, hat sie vergangenen Januar mit Artemisia-Tee gestartet und trinkt ihn seither ohne Pause jeden Tag. Sie spritzt inzwischen kein Humira mehr und fühlt sich so gut, wie schon seit Jahren nicht mehr. Nun aber die Frage: wäre es sinnvoll, eine Tee-Pause zu machen? Wenn ich mich richtig erinnere, macht man eine Pause bei Krebspatienten. Wie sieht es aus bei Autoimmun-Krankheiten, weisst du das?
Antwort HMH: Liebe Monica hochinteressant!!!! Pause: Man kann, muss aber nicht. Hin und wieder mal ein oder 2 Wochen Pause machen, um zu wissen, ob die Einnahme überhaupt noch sinnvoll ist: ja gerne. Oder mal die Leberwerte bestimmen lassen, um zu sehen, ob irgendwas davon überhöht ist. Und dann selbst oder in Verbindung mit einem Naturheilarzt entscheiden: Weiterhin nehmen oder nicht?

N

N-1 Negative experiences in agriculture

N-1: Dr. L.Huizink schreibt von Benin am 11.6.11: Lieber Martin, Ich freue mich immer so über Deinen Enthusiasmus. Hat K. Dir auch gesagt, dass es aus ist mit der Artemisia in Sinendé? Mein Supergärtner musste seinen ganzen Garten schließen, weil er der Konkurrenz eines Giga-Gartenprojektes für die Frauengruppen nicht standhalten konnte.
Mir selber ist es ein einziges Mal gelungen ein Feld mit 100 Sträuchern hinzukriegen, aber der Aufwand war viel zu groß, als dass ich nochmals anfangen werde. Ich bin also auf der Suche nach einer afrikanischen Alternative.

N-2 Neg. experiences conc medicinal effect

N-2: E.M. schreibt am 15.5.2013 aus Rwanda: Ich bin Freiwillige in Ruanda und habe von meiner Organisation empfohlen bekommen, den Artemisia Annua Anamed Tee als Prophylaxe einzunehmen. Seit Mitte August letzten Jahres nahm ich also jeden Tag 1,5 Gramm als Tee ein. Lange hatte ich keine Probleme (d.h.8 Monate)….
Im April diesen Jahres hatte ich seit Mitte des Monats drei Wochen lang ununterbrochen Kopfschmerzen, niedrigen Blutdruck, allgemeines Schwächegefühl und nachts Gliederschmerzen. Ich habe einige Doktoren besucht, Malaria und Typhus testen lassen, die beide negativ waren und ein großes Blutbild machen lassen. Alles war unauffällig. Auch wurde der Hintergrund meiner Augen getestet, und auch dieser war normal, kein erhöhter Hirndruck oder ähnliches.
Ein Freund kam dann auf die Idee, dass es vielleicht an dem Tee liegen könnte, und so hörte ich auf, ihn einzunehmen. Schon relativ bald ging es mir wieder besser. Letztes Wochenende habe ich noch einmal versucht, ihn zu trinken und habe direkt wieder die gleichen Symptome gespürt - Kopfschmerzen, allgemeines Schwächegefühl und Gliederschmerzen. Mittlerweile bin ich mir also sicher, dass dies auf den Tee zurückzuführen ist.

N-2: Michaela S berichtet am 14.1.15: Aber sie wollten ja auch negative Erfahrungen wissen. Am 22.12. wurde meinem 22-jährigen Sohn vorsorglich ein größeres Muttermal entfernt, das anschließende Vernähen war scheinbar schwierig und musste wiederholt werden. Und prompt entzündete sich die Wunde und schmerzte stark. Da ich die A-3 Salbe nicht auf diese frische Naht auftragen wollte, (den Hautarzt im Nacken) habe ich meinem Sohn 4 Kapseln A-3 300 mg gegeben in der Hoffnung, die kämen da an. Nur kurze Zeit später hat er diese erbrochen und noch 2 Stunden ständig stark gewürgt, fühlte sich von mir vergiftet und wollte nicht an seiner Geburtstagsfeier teilnehmen. Es ging ihm wirklich mehrere Stunden sehr schlecht. Dies ist der einzige Fall unter 10 Personen, wo jemand so stark mit Übelkeit reagiert hat. Alle anderen konnten die leichten Magenprobleme locker aushalten.

N-2: P.L. schreibt am 28.2.2018: Seit dem 20.01.2018 nehme ich 2 x täglich 2,5 g A-3. Der Tumormarker ist nach der 1.Kontolle, ca 1 Woche nach Einnahme von 66,7 auf 33,5 gesunken, was mir zeigte, dass es „wirkt“!!! Leider konnte ich nicht wöchentliche Kontrollen durchführen lassen, da mein Arzt alles für Unsinn hält! Nun sind fast 6 Wochen vergangen und somit ließ ich auf eigene Kosten meine Blutwerte durch anderen Arzt bestimmen, da ich den Eindruck habe, dass meine ganze Haut am Körper extrem trocken ist und juckt, allerdings hauptsächlich an den Unterarmen. Das „Weiße“ der Augen ist gelblich und insgesamt sind die Augen geschwollen. GOT <35 Normwerte 111[+], GPT <35 „ 189[+], GGT 6 - 42 209[+]. Doch jetzt benötige ich dringend einen Rat wie ich weitermachen soll, evtl die Einnahme stoppen oder reduzieren!?
Antwort: Therapie zunächst beenden, um zu sehen, ob diese Lebergefährdung durch die A-3 Therapie kam? Falls ja, mit einem Naturheilarzt diskutieren, bei welcher Dosis sich Nutzen (Tumorreduzierung) und diese Lebergefährdung die Waage halten können?
Dagegen berichtet Dietmar (Lungenmetastasen) am 12.3.2018, dass er seit 7 Wochen 20g (!) A-3 Pulver täglich einnimmt und in seinem heutigen Blutbild die Leberwerte (GOT,GPT,GGT) völlig normal sind.

N-2: Dietmar (Lungenmetastasen).schreibt am 9.3.2018: Anfang Januar habe ich ihnen ein Mail geschrieben, dass ich das A-3 absetzen musste, weil es starke Übelkeit und Brechreiz verursachte. Nach etwa 14 Tagen Pause habe ich wieder A-3 zu mir genommen. Langsam damit angefangen und gesteigert bis etwa 10g morgens und 10g abends. Jetzt vertrage ich es ohne Probleme!
Ich habe zwei Mutmaßungen, warum es bei mir Übelkeit verursachte. Einerseits habe ich zu dieser Zeit auch Methadon eingenommen. Methadon hab ich kurz darauf abgesetzt. Vielleicht hat sich dies zusammen nicht vertragen. Ebenfalls habe ich das Pulver immer unter das Essen gemischt. War vielleicht auch keine gute Idee... Jetzt nehm ich das A-3 immer mit Tomatensaft und vertrage es sehr gut!

P

P-1 Parkinson

P-1: Von der positiven Wirkung der Artemisia annua anamed berichtet Herr R., der bereits 5 Jahre mit der Autoimmunkrankheit Parkinson lebt. Er trinkt seit 6 Monaten täglich den Tee. Die Krankheit wurde dadurch nicht nur aufgehalten. Der Zustand von Herrn R. hat sich sogar wesentlich verbessert. (Liste Wilhelm F.)
Kommentar H.M.Hirt: Dass Malariamittel bei Parkinsonismus helfen könnten, erscheint zunächst mal weit hergeholt. Eher verständlich wird es, wenn man folgenden Artikel liest: http://www.pdf.org/en/science_news/release/pr_1437674295. (Artikel ist nicht mehr aufrufbar)

P-2 Pfeiffersches Drüsenfieber

P-2: A.S. aus Stralsund schreibt am 19.7.16: Sehr geehrter Herr Hirt, ich habe heute von einer Bekannten den Hinweis auf Ihr o. g. Heilkraut erhalten. Sie hatte das Pfeiffersche Drüsenfieber und hat mit Hilfe Ihres Tees ihre Blutwerte wieder in den Normalbereich bringen können.

P-3 Pankreasprobleme

P-3: Meine Erfahrungen mit Artemisia: ich bin im 80. Lebensjahr und habe unter anderem eine chronische Pankreasentzündung seit 2008. Meine starken Schmerzen kommen ganz plötzlich, sind unerträglich und nehmen einem die Lebensqualität. Keiner konnte mir helfen, dieses „Feuer" im Bauch-/Rückenbereich zu lindern, und ich habe alle Medikamente ausprobiert. Die Schmerzen wurden unerträglich und ich bekam zufällig einen Tipp von meinem Nachbarn über einen Tee, der da der vielleicht helfen könnte. So entdeckte und überzeugte mich Artemisia.
Seit ca. 8 Jahren trinke ich regelmäßig Artemisia Tee als Kur und bemerkte eine deutliche Verbesserung. Die Entzündung und die Schmerzen gingen zurück und ich glaube an die Heilkräfte dieser außergewöhnlichen Pflanze und bin überzeugt, dass sie der Schlüssel zur Linderung meiner Erkrankung ist! (email vom 27.5.2021)

R

R-1 Rheumatische Erkrankungen (rheumatic diseases)

R-1: Am 8.3.23 schreibt G.C., nachdem wir persönlich sehr gute Erfahrungen mit Artemisia gemacht haben, aktuell bei entzündlichem Rheuma, haben wir das Wunderpulver weiter empfohlen.

R-1: G.L. aus A schreibt 27.5.2021: Mit Artemisia habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Für mich überraschend habe ich dadurch eine chronische, schmerzhafte Gelenksentzündung in der Wirbelsäule völlig beseitigt, so dass mir sogar nach mehreren Jahren wieder regelmäßiges Joggen möglich ist. Nebenwirkungen sind bei mir nicht aufgetreten.
Ein großer Behandlungserfolg ist bei einem 90jährigen Freund eingetreten, der unter mehrmonatigen, schweren Gelenksentzündungen des ganzen Körpers gelitten hat. Auch er kann wieder mit mir wandern.
Gerade in der Zeit der Pandemien benötigen wir dringend zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten. Artemisia, eine einfach zu produzierende Pflanze, hat nachweisbare Behandlungserfolge bei einer Reihe von Infektionskrankheiten, vor allem bei Malaria. Beim weltweiten Pharma-Markt geht es bekanntlich um Gewinne in der Höhe nicht nur von Milliarden, sondern von Billionen. Es gibt daher mächtige finanzielle Interessen, um zu verhindern, dass ein natürliches Rohprodukt wie Artemisia, das einfach auf dem Acker angebaut wird, auf den Markt kommt,ganz an der Pharmaindustrie vorbei, ohne dass diese es in Form von Tabletten „veredelt" hat, um ein Patent und damit den Gewinn zu sichern.

R-1: Frau M.H. schreibt am 15.9.2020: Herzliche Grüße, viel Kraft und weiterhin Gottes Segen für Ihre Arbeit!… A-3 ist aus meinem Leben nicht mehr weg zu denken! Nehme sie seit ein 2017 täglich (Frühjahr 2020 Pause für 6 Wochen) gegen eine rheumatische Erkrankung, limitierte Sklerodermie
… seither habe ich auffallend niedrige Entzündungswerte und hohe Immunwerte … super nicht zuletzt auch zum Schutz gegen Corona!

R-1: Da Frau K. unter Arthritis leidet, hat sie die Blätter als Tee selber ausprobiert und konnte die Schmerzen aufhalten.
Auch ich leide unter Athrose / Arthritis und wollte das selber ausprobieren. Meine Freundin hat mir eine Packung der Blätter zugesandt und ich trinke seit ca. einem halben Jahr täglich eine Tasse davon. Ich bin begeistert, weil die Schmerzen tatsächlich aufhören. Allerdings mache ich das im eigenverantwortlichen Selbsttest, denn die Ärzte kennen die Pflanze und deren Wirkstoff nicht, oder bestenfalls als Wirkstoff in Medikamenten. Zu meiner Person: Ich werde jetzt bald erst 50 Jahre alt und ich habe nicht vor, vorzeitig in Erwerbsunfähigkeitsrente zu gehen. Der Rohstoff trat also gerade zur rechten Zeit in mein Leben. E.K. an HMH

R-1: Ähnliches erzählt Frau H., eine alte Bäuerin, deren unerträglichen Schmerzen in den Füßen fast vollständig verschwunden sind (Tee und Salbe, auch für die Arthrose-Finger).

R-1: 9.1.10 schreibt H. K.: Mir selbst geht es trotz meines 81. Lebensjahres nicht bloß gut, sondern sehr gut. Ich denke, das macht die Arbeit mit Artemisia annua und die tägliche Verkostung (mit zeitweise kleinen Unterbrechungen) was mein Immunsystem so stabilisiert, dass ich trotz starker Arthrose keinerlei körperliche Bewegungseinschränkungen oder entzündliche Schmerzen verspüre.
Für meine Hausärztin, wo ich mich der Ordnung wegen einmal im Jahr durchchecken lasse, ist es immer unverständlich, dass ich keinerlei Medikamente benötige wie nur meinen Artemisia annua Tee.

R-1-F Fibromyalgie

R-1-F: M-A schreibt am 5.3.19: Neulich war ich in Korntal an Deiner Weiterbildung, war und bin immer noch begeistert. Ich habe meiner Tochter, die seit Jahren an Fibromyalgie leidet, eine Artemisia-Kur "verschrieben", nach deinen Dosierungs-Angaben. Seit sie den Tee in der stärksten Dosierung trinkt (ca 3 Wochen), spürt sie eine eindeutige Verbesserung. Wir wären überglücklich wenn sie mit der Zeit Beschwerden frei sein kann.
Antwort: Freut mich riesig, bitte haltet mich auf dem Laufenden... anchen Leuten hilft auch zusätzlich noch die Einreibung von A-3 Salbe oder natürlich Chillisalbe.

R-1-F: (Fibromyalgie): M. S. aus M, schreibt am 9.7.11 per email: Zu meiner Person. Ich bin 45jährig, arbeite noch 30 - 35 %, musste in den letzten Jahren mein Arbeitspensum von 80% allmählich je länger je mehr reduzieren. Diagnose Fibromyalgie seit 5 Jahren, Beginn aber schon etwa 2 Jahre vorher, "schleichend". Bei jeder Person mit Fibro wirken sich die Symptome unterschiedlich aus.
Meine Hauptprobleme sind die Schmerzen, keinen (Tief-) schlaf - und demzufolge eine kaum beschreibbare Müdigkeit. Seit Einigen Jahren kann ich nicht mehr schlafen. Höchstens 4 Std. pro Nacht, und dann nicht richtig, eher Trancezustand (ich merke dass ich schlafe, also schlafe ich nicht wirklich). Mit den Jahren wurde die Schlaferei zum Horror und fast unerträglich. Jeden Morgen erwachte ich wie gefoltert und gerädert gleichzeitig. Folge: Ich habe keine Kraft und Kapazität. Nach 3 Stunden Arbeit muss ich abliegen. Anlässe von mehreren Stunden Dauer sind sozusagen unmöglich. Abendanlässe ebenso. Schlechte Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeit. Meine Arbeit kann ich glücklicherweise in kleinen Etappen machen.
Ich bin derart müde und kann paradoxerweise trotzdem nicht schlafen - was bekannt ist für Fibro. Der Körper fährt nicht runter, die beiden Nervensysteme sind völlig aus dem Gleichgewicht. Sobald ich ins Bett liege, bin ich wie am Strom angeschlossen, es "arbeitet" in meinem Körper. Der Körper entspannt und erholt sich überhaupt nicht mehr.
Klassische Schlafmedi bewirkten das Gegenteil!! (Was es laut Arzt offenbar in seltenen Fällen geben kann). Folge: Mehr Schmerzen.
Nun - seit einem halben Jahr trinke ich täglich 2 Tassen des Tees. Ich glaube, dass mein Stoffwechsel und somit die Giftausscheidung gefördert ist. Nun habe ich viele "gute" Nächte, wo ich ca. 6 Stunden für meine Verhältnisse gut schlafen kann. Es ist so ein anderes Aufstehen. Obwohl, ich bin eigentlich noch gleich müde am Tag - da mein Körper wahrscheinlich Jahre brauchen wird, bis er sich von den letzten schlimmen Jahren regeneriert. Ich bin noch lange nicht im "Normalzustand", aber ich hab Hoffnung, dass noch mehr Besserung eintritt. Noch bessere Nächte und somit (vielleicht) ein langsames zurückgehen der Schmerzen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Segen für Ihre Arbeit.

S

S-1 Salbe / uses of the ointment

S-1: Frau B. schreibt am 1.11.2022: Auch mit der A-3 Salbe habe ich gute Erfahrungen gemacht. Meine Entzündung im Genitalbereich ist weg. Ich hatte starkes Antibiotikum verordnet bekommen, das ich nicht genommen habe. Ich hatte lange Zeit Probleme mit Entzündungen.

S-1: E.M. schreibt am 21.10.21: Ich habe die Salbe benutzt gegen ein Kleinlebewesen in einem Nasenloch, gegen das ich vergeblich kämpfe seit etwa zehn Jahren. Das Lebewesen kam vor allem während der kälteren Jahreszeiten. Im Sommer war es auch vorhanden, aber weniger aktiv. Ein ORL-Arzt gab mir dazumal eine Cortisonsalbe. Sie half denn auch, aber höchstens zwei Tage. Spätestens dànn zeigte das Wesen mir, das es überlebt hat; und dass das Cortison mir nichts bringt.
Als ich an einer Naturheilkundler-Tagung zum Thema "Artemisia Annua" auf die Salbe zur Behandlung der heilbaren Hautkrebse aufmerksam gemacht wurde, nahm ich mir vor, sie zu testen für die Tötung des Lebewesens im Nasenloch, das Lebewesen, das vermutlich ein Virus ist.
Die Salbe hat dann das getan, was die Cortison nicht zu bewirken vermochte: Sie tötete das Virus! Meine Nasenschleimhaut heilt ab und es bilden sich bis heute keine neue Krusten mehr. Es kam während ein paar Minuten einen angenehmen Juckreiz, der mir zeigte, dass die Salbe sich heilend zeigt. Ich habe nicht gekratzt und der Juckreiz ist vorbei.
Die Salbe habe ich auch benutzt für eine Herpes Labialis - Blase, die schon vorhanden war und sich geöffnet hatte, als die Salbe per Post eintraf. Ich habe die Salbe aufgebracht und siehe da: Der angenehme Juckreiz kam auch hier. Vermutlich hat sich eine Herpes Labialis nie zuvor in meinem Lebenslauf so rasch heilen lassen!

S-1: Elisabeth schreibt am 18.1.2021: Eine frohe Mitteilung, habe eine Kundin die mir sagt, dass A3 Creme die erste ist die ihr bei der Erkrankung von Lichen sclerosus hilft.

S-1: email am 11.9.19: Aufgrund eines Mamma Ca. behandele ich - Heilpraktikerin, 30 Jahre eigene Praxis - mich ausschließlich selbst, mit vorgenannten Methoden. Meine Werte sind Top, zur Freude meines langjährigen Arztes, mit dem ich eng zusammenarbeitete.
Die Artemisia Salbe ist ebenfalls der absolute Knaller ;-) Bin total begeistert. Danke für dieses kostbare Geschenk. Natürlich - in Anbetracht der mir bekannten Heilwirkungen von Artemisia annua anamed - habe ich sie intuitiv und sofort nach Erhalt - behutsam (und freiwillig, aus mir heraus) auf den Tumor appliziert. Der harte Kern hatte sich bereits am nächsten Morgen mit dem Verband, (beim Wechsel desselben) abgelöst. WOW. Der Tumor ist „ruhiger“ geworden. Sieht deutlich „besser“ aus. Mir ist klar - und DAS möchte ich auch in dieser Nachricht klarstellen, dass ich dies auf eigene Verantwortung tue, wie auch alle meine anderen Schritte, die ich bisher mit „ihm“ durchwandert bin. Das ist eine sehr tief gehende Erfahrung. (Andere gehen den Jakobsweg,- DAS hier ist meiner) Hier sage ich gern „meiner“, nicht aber, was den Tumor Selbst betrifft. Er ist ein Gast, mit einer Botschaft, die sich mir - während ich mich leiten lasse - erschließt. Stück für Stück.

S-1: Elke R. aus H berichtet am 20.5.2011 am Telefon, dass sie seit Jahren an Psoriasis leide, ärztlich diagnostiziert, und medizinisch behandelt, ohne Erfolg. Dann Behandlung beim Heilpraktiker, ohne Erfolg.
Versuchsweise Verwendung von A-3 Salbe, jetzt ist der Juckreiz völlig verschwunden, nur noch Reste des Ausschlags sind sichtbar.

S-1: Joachim S. aus W. schreibt am 14.10.10: ich möchte dir eine kurze Rückmeldung geben, wie mir die Artemisiasalbe geholfen hat. Ich habe seit langer Zeit Hämorrhoiden und kleinere Fissuren, die oft jucken und bluten. Mein Hautarzt hat mir zwei Salben verschrieben. Eine mit und die andere ohne Kortison. Die mit Kortison hilft schon, aber ich merke, dass die Haut noch dünner wird und noch schneller blutet. Mit der Artemisiasalbe habe ich die Geschichte besser in den Griff bekommen. Nicht dass alles weg wäre, aber immerhin besser als mit den anderen Salben.

S-1: Anne S. aus St. Augustin schreibt: Mir hilft die Artemisiasalbe übrigens sofort gegen Juckreiz bei Mückenstichen.

S-1: AnneT.T. aus Bonn schreibt: Meine Mutter hatte bei uns in sankt augustin das klosterfest besucht und ist dann auf ihren stand aufmerksam geworden. sie hat mir dann eine salbe mitgebracht, die ihr von ihnen empfohlen wurde. es handelt sich um die "anamed" Artemisia Salbe.
seitdem ich die salbe anwende, ist meine haut im gesicht (ich habe Rosacea) viel besser geworden und die salbe hilft viel besser als alle anderen salben, die mir bisher empfohlen bzw. verschrieben geworden sind. ich bin inzwischen fast beschwerdefrei und würde die salbe gerne weiterhin benutzen. ich würde gerne wissen, ob ich bei ihnen die salbe bestellen kann, oder ob die möglichkeit besteht, die salbe anderswo zu erwerben.

S-1: W.D., 67, leidet seit 29 Jahren an Psoriasis vulgaris, vorwiegend an den Unterschenkeln. Bis Sommer 2008 nahm er im Wechsel die Kortisonsalben Daivonex- und Daivobet-Salbe, seither aber nur noch Artemisia-Salbe mit demselben Ergebnis. Die Beschwerden sind im gleichen Maße wie durch Kortisonsalben zurückgegangen.

S-1: Agnes Ziegelmayer berichtet am 7.9.10: Gegen Herpes am Mund hilft die A-3 Salbe, das freut mich alles sehr!

S-1: Sr. A. berichtet am 7.10.19: Wir hatten in Malawi ein Mädchen mit einer heftigen Augenentzündung, wo mittlerweile das ganze Umfeld des Auges sehr entstellt entzündlich verändert war. Sie lebt in ihrer Familie, diese wurde aufgrunddessen schon aus ihrer Heimat vertrieben, da man noch an "Verhexung" glaubt, also das Mädchen sei eine Hexe oder verhext.
Nach Jahren der Erkrankung landete sie bei unseren Schwestern und wir haben dort wie hier sämtliche Augenärzte eingeschaltet. Die Fotos gingen sozusagen um die Welt und alle standen hilflos davor. Die Wunde zeigte keinerlei Verbesserung bei der Behandlung mit Antibiotika, Antimykotika, Virostatika oder Cortison.
Eine von mir hergestellte Salbe aus wirkstoffreier Grundlage und Artemisia annua anamed brachte rasche Heilung. Die Salbe wurde lediglich äußerlich aufgetragen. Nun hoffen wir doch, dem Mädchen so gut wie eben möglich weiterhin helfen zu können.

S-1: Some very (and undiagnosed) skin infections have been treated successfully with patients trying it after spending all their funds attempting to get treatment that did not work. Facial marks have disappeared, (possibly warts) and other things have really amazed us: We had our teeth cleaned recently in Dubai while there for meetings. The dentist asked what we had been doing because he said we had virtually no plaque and no evidence of gum disease. We didn't think of it at the time, but we have had an especially hard year of amoeba/ stomach complaints and taken Artemisia more than usual. We really think that it kills bacteria in your mouth that causes more plaque and gum disease. If it were just us, we would have just written it up to good hygiene habits, but our son Doug who lives with us as a 34 year old retarded adult is not very good at remembering to brush unless we remind him. We often forget. He loves Artemisia and is our greatest advertisement for it. He always tells everyone who gets sick that they need to take it. He also had no plaque.

S-1: Die Schweizer Ärztin Dr. L. H. schreibt aus Benin (email 9.6.11): Well, several older men in Sinendé suffer from an eczema of the palm of their hands. Artemisia ointment is the only thing that helps. My brother found that it helps tremendously against decubitus get (for instance from a wheelchair). When you are often in the field or in the bushes, you always some minor injuries, a never ending source of abscesses and ulcers, because flies come within seconds eating the tissue and putting dirt into it. Put some Artemisia ointment on the (superficial) wound and the flies will stay away, and the injuries heal super fast.

S-1: Frau Hillinger berichtet am 15.5.13: A-3 Salbe lässt Phantomschmerzen verschwinden (nach Amputation eines Beines nach Diabetes) und hilft bei unruhigen Füssen.

S-1: Brigitte W. schreibt am 17.10.2011: Artemisiasalbe: ich hatte mir etwas weggehobelt an einem Fingernagel. Der Nagel ging kaputt und die Haut am Nagel ging zurück. Zuerst habe ich es mit Betaisadona versucht, kein Erfolg. Dann bin ich zum Hautarzt. Er hat von dem Nagel etwas abgeschabt und ins Labor geschickt. Nach 5 Wochen war der Befund da. Es war weder Pilz noch Umlauf. Dann wollte mich Dr. Ratlos wegschicken, womit ich nicht einverstanden war. Er verschrieb mir dann Tabletten, die in Wasser aufgelöst werden, Desinfektionsmittel zum baden, kein Erfolg.
Dann habe ich Artemisiasalbe genommen. Nach wenigen Tagen fing der Nagel an zu heilen.

S-1: Claudia Köbele schreibt am 4.3.12: Ende März 2011 kehrten wir (meine 6 Kinder und ich) nach einem dreimonatigem Aufenthalt in Kenia aus dem Waisenheim Fiwagoh Mission nach Europa zurück. ...
Die Kopfhaut der Kinder war oft von Pilzinfektionen betroffen, die sehr gut auf einer Kombination aus Neem- und Artemisiasalbe ansprachen. Hautkrankheiten sind nicht nur unästhetisch, sondern manchmal auch sehr schmerzhaft. So erzählte uns ein Junge, dass er nun nach 4 Monaten endlich wieder schlafen könne.....
Das Büchlein „Medizinische Heilpflanzen aus den Tropen“ von der Initiative Anamed ist unsere Bestseller und Nachschlagewerk Nr.1 geworden. Wir haben viel von diesem Wissen profitiert und lernen immer noch dazu. Ich habe bereits angefangen unsere Missionare mit diesem Handbuch auszustatten, da sie so nicht nur den Seelenhunger stillen können, sondern auch die körperlichen Leiden lindern können, mit denen sie, wie einst Jesus auch, täglich konfrontiert werden. Hiermit möchte ich mich ganz herzlich für die Arbeit von Dr. Martin Hirt und seinem Anamed Team bedanken. Sie sind ein Segen für viele Menschen.

S-1: Deutschland: Nach diversen Herz- und anderen OPs hatte H.F. schwere Durchblutungsstörungen, u.a. in einem Zehen. Alle Anstrengungen der Ärzte führten zu keiner Verbesserung. Sogar die Amputation war bereits ins Auge gefasst. F.K. bereitete ihm eine Artemisiasalbe zu und seine Frau machte damit einen Salbenverband. Nach 3 Wochen war der Zeh völlig abgeheilt, die Durchblutung wieder normal. (Quelle: Wilhelm F. 3/2011)

S-1: Jürgen M. schreibt am 5.9.12: Nun noch zu meinen Erfahrungen: Im Juli war ich mit einem Freund auf meinem Boot für vier Wochen in der Region um Stockholm. Da entzündete sich der große Zeh am linken Fuß, und nach drei bis vier Tagen konnte ich neben dem Nagel etwas herausdrücken, das wie Eiter aussah. Ich konnte mir nicht anders helfen, als die im Februar bei Dir hergestellte Artemisia-Salbe aufzubringen. Und siehe da - nach drei bis vier Tagen war der Zeh wieder in Ordnung. Das war für mich eine gewaltige Überraschung und natürlich Erleichterung. jaf-marquardt@t-online.de

S-1: Hallo, ich habe eine positive Erfahrung mit der Artemisiasalbe gemacht und möchte sie auch weitergeben. Ich habe mir die Salbe gemacht mit hochwertigem Olivenöl, Bienenwachs und Artemisia. Meine Haut verträgt die Salbe gut, vor allem behandelte ich meine vielen Mückenstiche damit. Der Juckreiz ist sofort weg und hält viele Stunden. Keine aufgekratzten Stiche mehr. Abends vor dem Schlafen gehen auftragen und kein Juckreiz über Nacht.

S-1: Vital Kwizera schreibt am 11.10.2012 aus Burundi: I have used the A-3 ointment you gave me for ringworms and now I am more sollicitated in village. They ask me any time the ointment!

S-1: Christa Z. schrieb am Do, 10.1.2013: Mein Mann hat ein psoriasisähnliches Ekzem, das durch die Artemisiasalbe um ca. 80% zurückgegangen ist. Wir hatten schon alles mögliche probiert, nur die Artemisiasalbe hilft. Dafür sind wir sehr dankbar und hoffen darauf auch die letzten 20% in den Griff zu bekommen.

S-1: H.D. schreibt am 16.5.13 aus Hamburg: Meine Frau ist so begeistert, das Sie mir empfahl, die Artemesia Salbe auf mein Auge zu reiben, wo ich zu dem Zeitpunkt gerade mein Gerstenkorn hatte. Ich habe es getan, aber nicht so richtig daran geglaubt. 3-4 mal. Es wurde besser und verschwand, ohne dass ich ein Antibiotika brauchte. Halleluja.

S-1: Michaela S berichtet am 14.1.15: Eine Freundin hier in Deutschland hatte sehr lange eingerissene Mundwinkel. Wurde als Vitaminmangel erklärt, die halfen aber nicht.
Nach nur zweimaliger Applikation der A-3-Salbe (5 g auf 100 ml Olivenöl) verschwunden und bisher nicht wieder aufgetreten (6 Wochen). Auch eine hartnäckige, großflächige Entzündung am Bein einer Borreliose-Patientin meiner Ärztin hat die A-3 Salbe endlich geholfen. Hautärzte waren da weniger erfolgreich. Sie hatte wohl die volle Palette an Cremes, Tinkturen und Salben durch.

S-1: D.H. aus D. berichtet am 19.5.15: Bei mir schälten sich die Fußsohlenals Nebenwirkungen von Medikamenten. Mit der A-3 Salbe ist die Haut so schön wie eine Baby-Haut geworden.

S-1: Am, 13. Juni 2019 schreibt EB: 2018 habe ich Dein Seminar in Korntal besucht. Nun will ich Dir berichten, was alles schon gelungen ist. Ich habe die Salbe selber gemacht nach Deinem Rezept, welches Du uns im Kurs gelernt hast.
Ich habe einem unserer Enkel die Salbe letztes Jahr in die Augen geschmiert, also bei geschlossenen Augen einfach darüber, da er so an der Pollenallergie litt. Das hat bei ihm wirklich sehr schnell geholfen, dass die Schwellung zurück ging. Auch jetzt hat er sehr geschwollene, tränende Augen wegen der Pollenallergie. Meine Schwiegertochter hat ihm Augentropfen vom Arzt gegeben, doch sie haben wenig genützt. Da erinnerte ich sie an die Artemisia A3 Salbe und siehe da, sie hilft. Zwei Mal im Tag, reibt er sich nun etwas Artemisia Salbe in die Augen.
Aus dieser Erfahrung traute ich mir, diese Salbe Missionarin A mitzugeben nach Peru. Sie erzählte mir, dass viele Stammeskinder infektiös an entzündeten Augen leiden. Nun hat sie mir berichtet, dass sie noch nie ein wirkungsvolleres Mittel gegen Augenentzündungen gehabt hätte. Artemisia Salbe wirke Wunder. Und sie schreibt: „Diese Salbe ist super genial, besser als irgendetwas Chemisches. Wir brauchen sie in den Stämmen, aber auch auf der Station und im Consultario. Augenentzündungen werden ruckzuck gut. Ein riesiger Segen. Deine Artemisiapflanzung ist ein Goldacker!“
Eine andere Frau hatte ein Hautkrebsfleck im Gesicht. Auch der ist verschwunden.

T

T-1 Tumore / Krebs und Vorstufen /different tumors

T-1: Kommentar HMH: Ein böser Mensch schrieb mal, dass mehr Menschen vom Krebs leben als daran zu sterben. Warum muss das so teuer sein?
Siehe: A.C. schreibt am 17.9.2020: Ein junger krebskranker Familienvater in meinem Freundeskreis gilt leider nun als austherapiert und die Familie denkt darüber nach, sich noch 50.000 Euro zu beschaffen durch Spenden für alternative Behandlungen in einer Spezialklinik. Das sind schon immens hohe Kosten und ich denke mir ja, dass uns die Natur vielleicht fürs erste auch schon weiter helfen kann.

T-1: Die Ärztin Verena M. schreibt am 10.5.2018: Lieber Hans Martin, ich bin die Aerztin aus Suedtirol, die heuer im Korntal bei Deinem Kurs war und bin Dir sehr zu Dank verpflichtet! Zwei Suedtiroler Apotheken versorgen meine Patienten mit Artemisia von teemana. Ich bin sehr beindruckt, von den Erfolgen, auch bei sehr fortgeschrittenen Krebserkrankungen.
Habe mehrere Patienten, die palliative Chemotherapie machen - und seitdem sie Artemisia annua anamed zusaetzlich einnehmen, sind laut Tumormarker und CT Befunde der Krebs ruecklaeufig!! Zuerst habe ich bei 3 woechigen Chemotherapiezyklen 72 Stunden Artemisia Pause vor, waehrend und nach dem Chemotherapietag empfohlen. Jetzt nur mehr mindestens 24 St. Abstand. Halbwertszeit von Artesunate ist nur 2 - 5 Stunden. Ich empfehle mindestens 1 gr. Artemisia je 10 kg Koerpergewicht, aufgeteilt auf 4 Portionen taeglich. ……………Im Namen meiner Patienten DANKE, DANKE, DANKE!

T-1: Die einheimische anamed-Mitarbeiterin A. M. schreibt aus Uganda: (Quelle: Wilhelm F. 3/2011) We had 4 diagnosed cancer patients who we introduced to the Artemisia for 3 continuous months and then tests showed that the tumors were gone - praise God.

T-1-A Tumors in animals / Krebs bei Tieren

T-1-A: Frau B.B. schreibt am 20.10.2018: Ich hatte mich im Frühsommer wegen meines Hundes Magic an Sie gewendet. Er ist im Frühjahr an einem riesigen inoperablen intranasalen Spindelzellsarkom mit letaler Prognose erkrankt. Eine Strahlentherapie erfolgte im April palliativ. Seit 3 Monaten erhält er Eisen und Artemisia annua A 3. Der Tumor ist nun zu mehr als 50 % verschwunden! Metastasen sind nicht aufgetreten! Ich bin Ihnen und Ihren Kollegen so dankbar! Bitte führen Sie Ihre so wichtige Arbeit unbedingt weiter und machen sie publik. Email für Nachfragen an sie: Koeschken@freenet.de

T-1-A: Patrice W. schreibt am 19.9.2018: Sie haben Recht, die Gefahr einer Fälschung ist bei Kapseln groß. Auch die eingesetzte Qualität der Frischware sowie der Artemisinin-Gehalt ist bei einem Nahrungsergänzungsmittel schlecht bis gar nicht zu erfahren. Weiterer Punkt ist der Verlust eines Teiles der Wirkstoffe. In einem 30:1-Extrakt, welches durch Benzin gejagt wurde, sind sicher nicht mehr die 245 Wirkstoffe des einjährigen Beifußes zu finden. Nichtsdestotrotz ist in meinem Umfeld mit diesen Kapseln bereits zweimal eine Krebsheilung bei Hunden möglich gewesen. Die Tumore „schliefen“ nicht nur ein, sie bildeten sich zurück. Einmal Metastasen in der Lunge, sowie ein erbsengroßer Tumor an der Duftdrüse eines Hundes. 3 Monate waren jeweils notwendig.

T-1-B Breast / Brustkrebs

T-1-B: I.T. schreibt am 15.10.2021: Zu Artemisia bin ich gekommen als ich Medikamente zur Bekämpfung für eine eventuelle Coronaerkrankung im Netz suchte. (März 2020). Meine Meinung, - was gegen Malaria hilft, könnte auch bei Corona wirken. Gekauft und gelagert.
Im November 2020 Diagnose Brustkrebs, so groß wie eine Kinderhand einschließlich Lymphknotenbefall, so groß wie ein Hühnerei. Zu dieser Zeit habe ich schon viel über Artemisia gelesen, auch über Krebs. Die behandelnden Ärzte kannten es nicht oder winkten schroff ab. Also beschloss ich, die Behandlung noch 6 Wochen hinauszuschieben und einen Selbstversuch zu starten. Ich bestellte mir das Pulver, begann mit einer kleinen Menge, die ich steigerte bis auf 6 Teelöffel pro Tag. Nach 6 Wochen war der Lymphknoten nur noch viertel so groß. Der Brusttumor ist nur noch halb so groß und verhärtet.
Die Ärzte sagten mir später, dass dieser sich verkapselt hat. Innerhalb der 6 Wochen habe ich das Artemisia 5 Tage nicht mehr eingenommen, um einen Vergleich zu haben. In sehr kurzer Zeit wuchs der Krebs wieder stark und war auch empfindlich. Nebenwirkungen habe ich während dieser Zeit nicht gehabt. Behandlungsbeginn Chemo usw. Ende Januar. Außer am Tag der Chemo immer Artemisia eingenommen.
Eine Sache verträgt sich aber extrem gar nicht. Man bekommt Neupogen-Spritzen zum Aufbau weißer Blutkörperchen. Ich war 2 Tage nicht ansprechbar, benommen sowie starke Schmerzen und unendliche Müdigkeit. Dem behandelnde Professor habe ich über die Einnahme von Artemisia nicht informiert. Seine Aussage, in über dreißig Jahren hatte noch nie ein Patient solche Nebenwirkungen. Ob es im Zusammenhang steht, sei einmal dahingestellt. Aber – ich konnte in der gesamten Behandlungszeit / Chemo auf Arbeit gehen, ich betreibe einen Baumarkt und das bedeutet nicht nur Schreibtisch. Auch das hatte der Arzt noch nie erlebt. Stand jetzt, Immunbehandlung, TDM-1 noch ein Jahr. Bin momentan zu 100% wieder gesund, Blutwerte bestens, wie bei einem gesunden Menschen. A-3 dieses Jahr angebaut, geerntet und in Kapseln gefüllt. Bis heute nehme ich ca 1,2 g pro Tag. Krebs soll ja nicht wiederkommen.

T-1-B: der Arzt Martin F. schreibt am 22.9.20: Eine meiner Patientinnen hat mit über 80 Jahren einen exophytischen Brusttumor entwickelt mit Knochenmetastasen. Der exophytische Anteil war etwa hühnereigroß. Die onkologische Abteilung sah keine Behandlungsmöglichkeit außer einem Antihormon, das aber wegen Leukopenie unterbrochen werden musste.
Sie trinkt nun täglich A-3-Tee. Heute war die Patientin in meiner Sprechstunde. Der exophytische Anteil war total verschwunden (abgefallen!!!), die vorbestehenden Beinbeschwerden mit Gehstörung wesentlich gebessert, sodass sie täglich etwa eine Stunde spazieren geht, das Gewicht um 4,5kg auf etwa 45kg wieder angestiegen, und die Patientin sehr zufrieden.

T-1-B: "Geert Flamang" : sure enough, I've seen effects of AA-tea in vivo. Just a single example: the lady mentioned in my e-mail hereunder (on which I got a reply from Wilhelm Forster) is alive and kicking after a verdict of breast and bone cancer 2 years ago. She drinks 4 cups of tea per day (5 gram per litre) since 2 years now. Her CA13-5 parameter was 71 in july 2008, 71 in august 2008, 25 in september 2008! It further went down over the months that followed. It was 0,6 in june 2010. You should see her now!

T-1-B: E.S., bei der ein früher bereits operierter Brustkrebs nach Absetzen einer verschriebenen Hormongabe wieder virulent geworden war ("schlafende Zellen") vertrug eine neuerliche Bestrahlung des Operationsnarbengewebes ohne jede Nebenwirkung. Dies bestätigt Beobachtungen eines Forschungsprojektes der UNI Tübingen, dass Artemisiningaben Bestrahlung bzw. Chemotherapie effektiver und besser verträglich machen.

T-1-B: Elisabeth Stoll schrieb am Di, 20.7.2010: Eine Bekannte hat Mamma Ca und es war schon ziemlich fortgeschritten, es ging ihr nicht gut. Wie genau sie auf Artemisia gekommen ist, weiß ich nicht, ich habe es ihr zwar über meine Eltern ausrichten lassen, ob das oder etwas anderes den Anstoß gab, kann ich nicht sagen.
Auf jeden Fall trinkt sie nun den Tee und es geht ihr wesentlich besser, auch die Blutwerte werden besser. Ihre Ärztin weiß Bescheid, ist aber skeptisch…….

T-1-B: AD aus O berichtet am 28.10.2011: Ich hatte kleinere bösartige Brusttumore, die im März und Juni 2011 herausoperiert worden sind. Artemisia habe ich von Ihnen glaube ich erst nach der zweiten Operation bezogen und als Tee eingenommen.
Im September 2011 hatte ich dann neue kleine Knoten. Ein Knoten wurde operativ entnommen. Dieser bestand allerdings nur aus gesunden Zellen. Kein Krebs, nicht die Spur einer bösartigen Zelle laut intensiver Laboruntersuchung. Momentan gehen wir davon aus, dass die restlichen kleinen Knoten ebenfalls ungefährlich sind und sich allein zurückbilden. Ich hatte durch mehrere Hyperthermiebehandlungen nach den Operationen Blutergüsse. Die Knoten hatten sich unter den Blutergüssen gebildet. Mein Blutbild ist das eines gesunden Menschen. Ich fühle mich fit und sehr gesund. Dies ist natürlich noch keine endgültige Aussage. Die weitere Entwicklung muss abgewartet werden. Ich nehme Artemisia weiter regelmäßig in der hohen Dosis.

T-1-B: Frau G.R. schreibt am 8.5.13 mein Heilpraktiker hat mir ihr Präparat (Artemisia annua anamed) zukommen lassen inklusive Literatur, welche ich aufmerksam gelesen habe. Da ich Brustkrebs mit ossärer und kutaner Metastasierung habe, interessiert mich alles, was auf natürliche Weise wirken könnte. Meine OP. war am 3.9.2012 mit sofort anschliessender Chemo. Mitte Okt. wurde ich entlassen, die Ärzte machten mir keine Hoffung, dass ich Weihnachten noch erleben würde.
Herr Pfeiffer hat von meiner Problematik erfahren und mich ermutigt, das Präparat einfach mal zu probieren, obwohl ich noch andere natürliche Präparate habe, wie z.B. Heilpilze.
So begann ich 1/2 TL. mit Wasser einzunehmen. Sofort danach hatte ich ein Jucken im ganzen Oberkörper, habe aber noch nicht daran gedacht, dass das schon eine Wirkung sein könnte. Nach ein paar Stunden ging es besser und ich habe nochmal 1/2 TL. genommen. Sofort fing es wieder an zu jucken und die Wunden wurden richtig heiß. Nach einiger Zeit war alles wieder normal. In dieser Nacht konnte ich schlafen, aber es hat immer wieder angefangenzu arbeiten. Am 2. Tag nahm ich mutigerweise 1 TL., worauf es augenblicklich wieder los ging, heiß zu werden und zu jucken, diese Nacht habe ich gar nicht geschlafen. Jetzt erst war mir klar, dass das Präparat ordentlich arbeitet. Ich habe es Herrn Pfeiffer erzählt, der mir empfahl, die Dosis zu mindern, was ich dann auch getan habe. Dennoch hat sich auf meinem Brustbein äusserlich eine schmerzhafte rote Beule gebildet, die einige Tage anhielt und immer nach Einnahme von Artemisia heftig zu arbeiten begann. Nach 1 Woche war noch alles gerötet, aber die Beule sowie der Schmerz waren weg. Jetzt nehme ich Artemisia seit 3 Wochen und bin bei einer Dosis von 1TL. morgens u. 1 TL. abends ohne jegliche Problematik.
Ich bin sehr dankbar, dass ich das Präparat kennen gelernt habe und möchte es auch weiterhin nehmen. Meinem Arzt erzähle ich davon natürlich nichts, da er mich schon in der Klinik belächelt hat, wegen meiner Naturpräparate. Er sagte zwar, ich könnte das alles nehmen, das würde nichts ausmachen, es würde eben jemand daran Geld verdienen. Das sagt ja schon alles. Demnächst steht wieder eine große Untersuchung an, die wundern sich sowieso, dass es mich noch gibt, vielleicht sind die ossären Metastasen verschwunden, wäre doch wunderbar!

T-1-B: Herr F.K. aus Esslingen schreibt am 15.5.2017: Zum Zustand meiner Mutter, nach jetzt ca. 5 Monaten Anwendung: Derzeit berichtet meine Mutter, dass der Tumor an der rechten Brust kaum noch tastbar ist. Es war vorher auch eine Spannung an der Brust, was darauf hingedeutet hatte, dass der Tumor in Bälde aufplatzen würde (war so von ärzlicher Seite prognostiziert). Das ist ebenfalls weg, Zudem hat sich bei der letzten Blutuntersuchung beim Heilpraktiker gezeigt, dass der Tumormarker so niedrig wie nie zuvor sei. Alles deutet auf einen unglaublichen tollen Erfolg hin.

T-1-B: 12.12.22 Mitarbeiter Stuart Spani von anamed Canada schrieb: A good story - our grandaughter's mother-in-law got cancer of the breast and it was to be removed. The operation was in three weeks. She went of the high dose of artemisia, plus moringa and garlic and when she went for the operation they could find no cancer. That was six months ago and she has been fine ever since, Blessings, Stuart.

T-1-B: -Frau V.K. schreibt am 16.12.22: Vor 8 Wochen hatte ich Sie angeschrieben, weil ich eine Artemisia-Kur beginnen wollte. Nun kann ich Ihnen von der Wirkung berichten! Zur Anamnese: Jahrgang 1961, Z.n Mamma Ca 2020 re, schulmedizinisch behandelt mit Op, Bestrahlung und Chemotherapie; Oktober 22: ein neuer Knoten auf der linken Seite, Biopsie am 19.11., siehe Befund.
Beginn der Artemisia-Therapie am Wochenende darauf, Steigerung auf 7g/d; ab Tag 7 zusätzlich Moringa; nach 6 Tagen ist die Energie und der Schlaf besser und die Psyche stabiler, bald darauf hört der neue Knoten, der sich wie ein heißes Eierbrikett angefühlt hatte, auf zu toben; ich bleibe bei 7g/d; die Op. am 22. Nov ergibt eine Teilungsrate, die von 25% im Oktober auf <5% im Op-Präparat gesunken ist, siehe Befund. Seit einer Woche (nach 7 Wochen mit 7g/d) habe ich die Dosis nun auf 5g/d gesenkt, dabei belasse ich es vorerst.
Ihr Tipp mit dem warmen Tomatensaft funktioniert. Gerade, wenn man die schulmedizinische Therapie schon kennenlernen durfte, ist das Erlebnis diesmal so unglaublich, eine völlig andere Erkrankung bzw vielmehr Genesung. Ich bin so dankbar dafür.

T-1-Bl Bladder / Blasenkrebs

T-1-Bl: Bei M. A. wurde im Frühjahr 2008 ein sehr aggressiver Blasenkrebs (G3) festgestellt und eine erste Operation durchgeführt.
Er begann sofort mit der Artemsiatee-Eisen-Therapie (morgens 2mal je 35 Tropfen Ferrosanol; nachmittags und abends 4mal 1/4 Liter Tee aus je 1,5 g getrockneten A-3-Blättern. Bei der vorgesehenen weitere Operation nach 4 Wochen konnten überraschend weder die zunächst noch vorhandenen Tumorzellen noch irgendwelche Metastasen festgestellt werden. Dieser Zustand hat sich bisher nicht verändert. Eine Chemotherapie oder Bestrahlung wurde nicht durchgeführt.

T-1-Bl: Ursula B.aus P schreibt am 11.5.2016: Danke für die Information, wäre doch schade so ein tolles Heilmittel nicht mehr zu bekommen. Ich hatte vor 3 Jahren Blasenkrebs, bösartig.
Drei Wochen trank ich den Tee bis zur OP. Mein Urologe wunderte sich, da der Tumor sich schon fast abgelöst hatte. Keine Narbe, keine Bestrahlung und keine Chemo, ist das nicht toll? Als ich ihm die Pflanze mit Inhalt Artemisinin erklärte, schmunzelte er und meinte, dass das ja nicht so sei und betrachtete es eben als Placeboefekt.

T-1-Bo Bowel / Darmkrebs

T-1-Bo: Hiermit möchte ich Ihnen meine Situation schildern. Ich habe Darmkrebs seit März 2020 mit der ärztlichen Prognose, noch ein halbes Jahr zu leben. Ich bin verheiratet u. habe 4 Kinder im Alter von 12 bis 6 Jahren. Der Krebs hat in den Bauch, Leber u. Lunge gestreut.
Ich habe gleich im März angefangen, Artemisia in hoher Dosis einzunehmen. Ich habe mittlerweile 2 Zyklen Chemotherapie hinter mir und mir geht es mit Chemo u. Artemisia sehr gut.
Artemisia hat meine Behandlung sehr gut unterstützt und mein Immunsystem sehr gut unterstützt. Der Krebs ist sehr gut u. schnell zurück gegangen u. meine Lebensqualität ist damit gestiegen. Ich werde Artemisia noch eine ganze Zeit lang benötigen, um den Krebs weiterhin zu bekämpfen!!!! Ich möchte sie sehr dringend darum bitten, diese Arbeit von teemana nicht zu unterbinden, sondern zu unterstützen!!!! Wir sind darauf angewiesen. Mein Mann wird sonst Schadensersatz fordern. U.B. email 27.5.2021

T-1-Bo: (Darmkrebs) Anton R schreibt Anfang Mai 2018 herzlichen Dank für die Mühe, die Sie sich machen, um anderen Menschen zu helfen. Ich persönlich habe mich vor nunmehr fast 2 Jahren einer Darm-OP unterziehen müssen (fast Totalverschluss) und habe viele und großflächige Metastasen auf der Leber und viele, jedoch relativ kleine auf der Lunge.
Einige Wochen nach der OP wurde eine Chemotherapie gestartet (Folfiri, mit Antikörper Erbitux). Nachdem die Nebenwirkungen insbesondere auf der Haut (Akne-ähnliche Erscheinungen übelsten Ausmaßes) anscheinend ohne Limitierung immer mehr zunahmen, wurde der Antikörper auf Avastin umgestellt mit dem „Erfolg“, dass ich seither unter häufigen Darmproblemen (starke Durchfälle) und ebenso häufigen Zuständen starker Übelkeit mit Erbrechen leide.
Und am 18.5.2018 weiter (mit Kommentaren von H.M.Hirt kursiv) Ich habe vor 2 Wochen mit der 6-wöchigen Einführungsphase von A-3 (2 x) in Verbindung mit 1 x tgl. Moringa begonnen und keine für mich erkennbaren negativen Nebenwirkungen feststellen können. Mir geht es den Umständen entsprechend gut (nur der Appetit und die Gewichtszunahme lassen etwas zu wünschen übrig, ebenso die körperliche Konstitution/Kondition sowie Schwindelgefühle beim Aufstehen/Gehen), ansonsten: keine Übelkeit, kein Erbrechen, keine Verstopfung, keine Entzündungen im Mund-/Rachenraum (alles Beschwerden, die ich vorher hatte). --- Ganz wichtig für uns, danke!!!!
Ich habe bereits Wochen vor dem Start mit A-3 begonnen, Methadon-Tropfen (2 x tgl. 40 Tropen) einzunehmen und weiß nun nicht recht, kommen die offensichtlichen Verbesserungen nun von A-3, von Methadon oder von beidem? ---
Ein anderer Rückmelder schrieb mir, dass erst nach Absetzen von Methadon das Artemisia für ihn verträglich war. Mein Vorschlag: Methadon weglassen... und dann erneut 6 Wochen lang A-3 +Moringa.... oder nur Methadon nehmen und sehen, was passiert. Es ist für uns als auch für Sie extrem wichtig, was was bewirkt, andernfalls leiden Sie (evtl in einem späteren Stadium, keiner von uns lebt ewig.....) unnötig an Nebenwirkungen!!!)
Auf Rat meines Onkologen haben wir die 2-wöchige Chemo bis jetzt nicht mehr ausgeführt – kann man das so belassen, bis die 6 Wochen vorüber sind und dann der detaillierte Bluttest wieder ansteht? (Start-Laborwerte liegen vor). --- Ja klar! Da ich seit langer Zeit Probleme mit zu hohem Blutdruck und Puls, zu hohen Cholesterinwerten, (z.T. stark) unregelmäßigem Puls habe, ist mir wieder kaltgepresstes Leinöl eingefallen, was ich früher schon mal genommen habe (morgens 2 Esslöffeln pur) und wollte bei Ihnen nachfragen, ob die A-3 / Moringa-Einnahme dadurch irgendwie negativ in Mitleidenschaft gezogen werden. --- no problem, nur zu!

T-1-Bo: Der Deutsche A.S. schreibt am 24.7.16 aus Thailand: Mein Stiefvater hatte den Tee bestellt gehabt und seit er ihn trank, nur noch gute Ergebnisse vom Arzt, also kein Darmkrebs mehr auf dem Radar.
Mich erschrecken die Winkelzüge der Pharmaindustrie nicht mehr, doch was man dagegen tun kann, das soll man tun. Mein Plan ist nach wie vor, den Thais diesbezüglich unter die Arme zu greifen, denn die geben a) ihre Naturkenntnisse nicht gerne auf, wenn auch hier die Politik dagegen läuft und b), sind hier sehr viele an HIV und Krebs erkrankte Menschen, die keine Chance auf irgendeine helfende Arznei haben und schon gar nicht auf eine Chemotherapie. Die 30 Baht Krankenversicherung deckt höchstens ein paar Schmerzmittel à la Paracetamol und das war's. Das Leiden ist enorm, die Erkrankten hocken oft verzweifelt, mit wahnsinns Schmerzen zu Hause und warten auf den Tod.

T-1-Bo: In wissenschaftlichen Laborversuchen hat man seit längerem die zerstörende Wirkung des Artemisinins auf Darmkrebszellen festgestellt. Darüber hinaus ist eine positive Beeinflussung der Wirkung einer Chemotherapie bzw. Bestrahlung möglich (gezielter wirksam, besser verträglich).
Jetzt wurde berichtet, dass ein außerordentlich schnell gewachsenes Analkarzinom durch Chemotherapie, Bestrahlung und eine begleitende hochdosierte Einnahme von Artemisia (Tee, Joghurt usw.) einen überraschend schnellen Rückgang zeigt.

T-1-Bon Bone / Knochenkrebs

T-1-Bon: Henning Papendorf schreibt am 30.12.16: Gibt es unter Ihren Patienten positive Erfahrungen bei Multiplem Myelom? Habe leider noch nicht viel dazu im Netz finden können: https://www.youtube.com/watch? v=UdruyyxXPmE https://www.ncbi.nlm.nih.gov/ pmc/articles/PMC2758403/

T-1-Br Brain / Gehirntumor T-1-Br: Ulrich P. berichtet im Juli 2023: 13. Dez. 2021: MRT, Ergebnis ein 4,5cm großer Glioblastom wurde bei meiner Frau entdeckt, der Arzt in Schwäbisch Hall sagte zu meiner Frau „Lebensdauer höchstens 3 Monate“. 12. Jan. 2022: OP in Ludwigsburg, anschließend 6 Wochen Bestrahlung und parallel dazu leichte Chemo. Da nicht wirksam, 10 Wochen später stärkere Chemo, die hat meine Frau nicht vertragen.
Also machte ich mich auf die Suche nach Alternativen. Mir wurde bekannt, dass der einjährige Beifuß die Krebszellen angreifen soll. Also gab ich meiner Frau Artemisia annua anamed- Pulver 5g/Tag ab April 2022. Damit konnte sie leben … aber am 10. Oktober 2022 wurde uns, nach einem erneuten MRT, gesagt, dass der Tumor wieder gewachsen sei. Also haben wir am 10.10.22 die Dosis, laut Dr. Martin Hirt, auf 10 Gramm pro Tag erhöht. Und siehe da, meine Frau ist, Stand Juli 2023, immer noch am Leben und kann am täglichen Geschehen teilhaben. Ich danke Gott und Herrn Dr. Martin Hirt für diese tolle Hilfe, Dankeschön!!!

T-1-Br: Kommentar HMH zu weiteren Echos zu Gehirntumoren: Grundsätzlich ist zu sagen: Artemisinin ist ein zugelassenes Arzneimittel bei Tumoren (Artesunate). Es wirkt immer auf schnellteilende Tumoren, mal weniger, mal besser.
Artemisinin geht ins Gehirn, nur deswegen können wir damit zerebrale Malaria heilen. Tja und jetzt... am besten mal googeln: Glioblastom Artesunate oder Hirntumor Artemisia oder Glioblastom Artesunate usw. T-1-Ce Cervixkarzinom

T-1-Ce: Frau B.: 2001 Cervixkarzinom; OP, Bestrahlung, Hormonersatztherapie. 2008 Zweittumor mit Absiedelung im ganzen Abdomen mit Teil-OP.
Nach 4 Wochen seit Beginn der Artemisiatherapie ist aus einer todkranken eine muntere Frau geworden, die sich rundum gut fühlt.

T-1-D Dysplasie

T-1-D: A.Z.von L schreibt am 2.9.16: Meine Tochter bekam vor 3 Jahren die Diagnose "Dysplasie" PAP 4g. Vor ca. 3 Monaten bekam sie das Resultat des neusten Abstrichs, PAP 4g wurde zu PAP 4d. Ihre Ärztin riet ihr zu sofortiger Operation mit anschließender Bestrahlung.
Da sie total überzeugt ist von Moringa und Artemisia, fingen wir die Kur an, wie Sie diese in Ihrem Heft beschreiben. Zusammen mit Eisentabletten machte sie 6 Wochen lang die Moringa Artemisia Kur. Der neue Abstrich war 3g. Die Ärztin war der Meinung, es sei noch viel schlimmer geworden und machte meiner Tochter große Angst. Glücklicherweise haben wir einen genialen Hausarzt, der uns klar machte, dass PAP 3 viel besser ist als PAP 4. Das hatte weder die Ärztin, noch der Zytologe mitbekommen. Die Artemisia Moringa Kur hat also super gewirkt in sehr kurzer Zeit. Die Anleitung ist gut und sehr wirksam. Wir empfehlen sie allen unseren Kunden, die eine Krebsdiagnose bekommen…

T-1-E Eileiter u.a. weibliche Unterleibstumore

T-1-E: S.E. schreibt am 4.10.22: Ich verwende bis jetzt Artemisia Pulver erfolgreich gegen eine Krebserkrankung. Diagnose Eierstockkrebs (Low Grade, im 3 Stadium) war im März 2021, die empfohlene Chemo hab ich nach der OP nicht gemacht und bis jetzt gottseidank kein Rezidiv.

T-1-E: S.O. schreibt am 9.4.23:Ich kenne persönlich eine Frau, die ihren Gebärmutterhalskrebs mit Hilfe von Artemisia (und höheren Kräften!) heilen konnte. Das in der Zeit, als Sie (anamed) nicht mehr liefern durften und ich für meine Freundin (die darüber sehr verzweifelt war), von überall her noch soviel Tee bekommen konnte (sogar aus der Schweiz!), dass sie die 6 Wochen Hochtherapie weiterführen konnte bis zur Heilung. Ich bin Ihnen und allen Menschen, die sich für diese wunderbare Pflanze einsetzen, zutiefst dankbar.

T-1-E: U.K. schreibt im Juli 2021: der Anfang Februar bei 13 cm Größe erkannte Eierstockkrebs, den mit Messer oder Chemie behandeln zu lassen meine 76jährige Frau abgelehnt hatte, ist trotz des Einsatzes der Methode Hirt-1 inzwischen auf 16 cm angewachsen. Wegen der Aversion gegen den Geschmack von Moringa und Artemisia fiel die Einnahme der vorgeschlagenen Mengen sehr schwer.
Um der Gefahr des stetig wachsenden Tumors zu begegnen, (Schmerzen oder Metastasen machten sich bisher noch nicht bemerkbar) wurde jetzt mit einer Chemotherapie begonnen: 1 x wöchentlich Carboplatin AUC 2, und zwar 3 x 3 Wochen lang. Danach Zustandskontrolle mit MRT. Zusätzlich: 4g Artemisiapulver morgens und abends + 2 bis 4 g Moringapulver in Kapseln mittags.....Grund dafür: Dieser Artikel hat unsere Hoffnung gestärkt: Dihydroartemisinin induces apoptosis and sensitizes human ovarian cancer cells to carboplatin therapy - PubMed - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18466355/
Im August 2023: Sehr geehrter Herr Dr. Hirt, mehr als 2½ Jahre überlebe ich jetzt mit meinem Untermieter, Ovarialkrebs, ohne Schmerzen oder schlimme Beeinträchtigungen. Das habe ich zu verdanken (es werden Ärzte genannt)......und Ihnen, Herr Dr. Hirt mit Ihren Zuversicht spendenden Ratschlägen für Krebs-Patienten inkl. Ärzteliste, Echos und A-3 - Therapie.

T-1-E: Frau E.J. schreibt am 12.7.2021: Seit Januar 2021 nimmt meine Schwester gemäss Ihrer Beschreibung zur Chemotherapie zusätzlich Artemisia, Moringa und Graviola ein. Als Eisenpräparat verwendet sie Brennessel. Vor zwei Wochen hat sie ein MRI gemacht. Das Ergebnis ist erstaunlich! Die Onkologen am Tumorboard fanden den Befund außergewöhnlich. Vom Krebs war nichts mehr zu sehen. Der Krebs (Müllerscher Mischtumor) ist eher aggressiver Natur. Wir sind sehr froh über das Ergebnis und machen mit der Phytotherapie weiter. Der Weg ist steinig. Sie hat aber neue Hoffnung geschöpft. Wir sind froh, sind wir auf Artemisia gestoßen.

T-1-E: M.E. schreibt am 22.12.19: Eine Zeitlang, bis April 2017 hatte ich einige male mit Ihnen das eine oder andere Telefon oder Mailaustausch wegen meiner Frau, die Eileiterkrebs hatte. Sie hatte eine Operation und dann eine Chemo. Im Nachhinein hätte sie beides nicht gemacht.
Mit Rücksprache der Ärztin nahm sie in den letzten Monaten vor dem Sterben Artemisia, das ich von Ihnen bezog und sie sagten mir auch, wie viel sie etwa täglich nehmen muss. Die Chemo wurde dann aufgehört, dafür wurde ein Medikament Avastin ® eingesetzt. Als sie starb, sagte mir das Spital in Interlaken, dass sie eigentlich nicht an Krebs gestorben sei. Und es sagte, dass das Inselspital in Bern, das Interlaken beriet, das gleiche sagte. Nun, plötzlich erbrach sie Blut, konnte nichts mehr essen, bekam eine Sonde und scheinbar war irgendwo im Darm- und Magenbereich ein Problem. Mit andern Worten, nichts mehr ging durch. Mit der Ärztin, die die Frau eine Zeitlang in Bern im Frauenspital bei den Chemos betreut hatte, gab es im Nachhinein einen Kontakt. Sie hatte von mir die Unterlagen über Artemisia und sagt, damals habe sie zugestimmt, nebst Chemo Artemisia zu nehmen nachdem gängigen Satz: “Hilft es nichts, so schadet es nichts.” Heute denke sie anders. Als ich sie ansprach, ob nicht das nach der Chemo eingesetzte Mittel Avastin ® einen Bruch im Darm verursacht habe, meinte sie, das könnte die Erklärung sein. Heute denke ich, dass meine Frau ohne Operation und ohne Chemo, jedoch mit Artemisia, genau so lange gelebt hätte, wenn nicht länger, als es dann der Fall war. Und vieles wäre auch mit weniger Schmerzen gegangen.
Kommentar Hirt: Avastin hemmt die Bildung von Blutgefässen im Tumor (Angiogenese). Dies vermag Artemisia annua auch laut Forschungen; ob mehr oder weniger gut wie das chemische Mittel, wissen wir nicht.

T-1-Ha Hautkrebs

T-1-Ha: Erich Bachmann eribach78@gmail.com schreibt am 1.1.2013: Ich konnte meine jährlichen Hautkrebsoperationen stornieren, seit ich mich innerlich und äusserlich mit A3 behandelte.

T-1-Le Leucaemia / Leukämie

T-1-Le: Frau A.: CLL (chronisch lymphatischeLeukämie) seit 2002 nach jahrelanger beruflicher Arbeit mit Lösungsmitteln, starker Lymphstau. Lehnt Chemotherapie ab.
Ab 2007 1 Jahr Akutdosis Artemisiatee, dann Chronischdosis mit Pausen. Wesentliche Besserungen des Allgemeinbefindens, des Lymphstaus. Leukozytenzahl stabil.

T-1-Le: Frau R hatte vor 6 Jahren eine Brustkrebs-OP. Vor 4 Jahren wurde dann Leukämie festgestellt (eine direkte Folge der früheren Bestrahlungs- und Chemotherapie?).
Die Hochdosistherapie mit A-3-Tee hatte zur Folge, dass sich die Werte schnell entscheidend verbesserten.

T-1-Le: N.D. writes from St.Triphon in Switzerland on 17.7.2016: Dear Sir, I would like to order a starter kit of artemisia. I have already ordered you some artemisia powder. One of my old student is suffering from Leucemia, she cures it from more than 10 years with artemisia, and she is in FULL SHAPE! Her blood exams are NORMAL.

T-1-Li liver / Leberkrebs

T-1-Li: (Leberkrebs) Ines H. aus E schreibt am 10.4.2018: Nachdem meine Mutter Anfang Dezember die letzte Chemo bekam, fand Ende Dezember das CT statt: Hier waren weiterhin Lebermetastasen verstreut sichtbar in unterschiedlichen Größen. Trotzdem wurde entschieden, dass der Körper nun eine Chemopause benötigt. Ende März sollte dann das nächste CT stattfinden. Bis dahin keine schulmedizinische Therapie.
Ab diesem Tag (20. Dezember 2017) begannen wir dann mit der täglichen Therapie Eisen und A3. Am 29. März 2018 war dann das angekündigte nächste CT. Ergebnis: KEINE SICHTBAREN METASTASEN MEHR!!!
Das Wunder, um das wir so inständig gebetet haben, ist eingetreten! Lob und Dank an unseren großen Schöpfer! Und Dank an Sie für Ihre Arbeit! Die Ärzte waren mehr als überrascht. Selbst aus deren nüchternen Mündern kam tatsächlich das Wort "unglaublich". :-) Zwar trotzdem weiterhin die Warnung, dass aufgrund der Aggressivität und extrem hohen Zellteilungsrate ein Rückfall wahrscheinlich ist, aber dennoch: Die Prognose vor einem Jahr war ja, dass sie mit Chemotherapie noch etwa ein Jahr Lebenserwartung hätte. Und nun ist nach dem Jahr nichts mehr sichtbar!
Wir haben angegeben, dass meine Mutter Artemisia Annua eingenommen hat. Kommentiert wurde das nicht, die Ärztin hat es in der Akte notiert. Wir sind unglaublich dankbar und ich möchte die Freude gern mit Ihnen teilen. Mit leicht erniedrigter Form macht meine Mutter jetzt weiter mit A3 - und wir beten weiter. Ihnen und Ihrem Team herzlichen Dank und Gottes Segen!

T-1-Lu Lung / Lungenkrebs

T-1-Lu: (Lungenkrebs) April 2021: Eine uns persönlich bekannte Frau mit vier Kindern hatte Krebs mit Metastasen in der Lunge und war schulmedizinisch nicht mehr vor dem Tod zu retten.
Der uns namentlich bekannte Arzt in Tübingen hat die intensive, dreimal tägliche Aufnahme von Artemisia veranlasst. Schon nach zwei Tagen spürte seine Klientin eine positive Wirkung, und nach einigen Wochen war sie wieder arbeitsfähig.

T-1-Lu: B.E. schreibt am 15.5.2020 Liebes anamed Team, meine Mutter hat nun das Kontrollergebnis nach 6 Monaten Einnahme von artemisia bekommen. Zu unserer großen Freude haben sich der Lungentumor und auch die Metastasen im Kopf deutlich zurückgebildet. Sie nimmt 2x 5g artemisia und 1 x 3 g moringa täglich. Ein herzliches Dankeschön vorab für Ihre Hilfe

T-1-Lu: A.F. schreibt am 18.9.2018: Die erste Behandlung hat bei mir einen großen Teil der Metastasen aufgelöst, das Bronchialkarzinom sowie eine Metastase in der Lunge haben sich verkleinert sind aber noch da, durch die zweite Behandlung in Abstand von 6 Monaten erhoffe ich eine weitere Verbesserung. Zusätzlich erhalte ich eine Immuntherapie.

T-1-Lu: R.L. schreibt am 20.9.2017 Mein Mann steht gerade in der Herausforderung mit einem inoperablen Tumor den Rest seines Lebens zu verbringen. Es frustet uns sehr diese Tatsache. Der Tumor heisst Mesotheliom. Es ist der eptheloide Typ, aber leider bei meinem Mann so verwachsen, dass es die Operation unmöglich macht. Vielleicht muss mein Mann einen ganz unkonventionellen Weg einschlagen. Ob er den Mut dazu aufbringt, weiß ich nicht. Vielleicht haben Sie einige ermutigende wegweisende Tips. ///
und schreibt dann am 27.10.2017///:Grüezi Dr. Hirt, Ich weiss grad nicht, wo ich beginnen soll, alles ist noch so frisch und ich bin so froh, Ihnen diese Neuigkeit mitteilen zu können. Wir haben so wieder Hoffnung geschöpft und bleiben weiterhin dran mit der Artemisia-Moringa-Therapie.
Mein Mann hatte letzten Mittwoch eine erneute Lungenkontrolle mittels CT. Und heute hatten wir die Besprechung des Ergebnisses. Und wissen Sie was??!! der Tumor ist nicht weitergewachsen, verzeichnet sogar einen ganz kleinen Rückgang!!!! Und dies ca.4 Wochen nach Einnahme vom Artemisia- Moringa-Tee bzw damit selbstgefüllten Kapseln. Im Anhang befindet sich der Befund. Mein Mann wird weiterhin den Tee einnehmen. Der Onkologe hat heute nichts danach gefragt ob wir 'etwas gemacht' haben, dass der Tumor sich so entwickelt hat, sondern er hat es der Chemo zugeschrieben. Die letzte Chemo war Ende Juli….

T-1-Lu: Bei Herrn A, einem starken Raucher, wurde vor 1,5 Jahren ein bereits nicht mehr therapierbarer Lungenkrebs festgestellt, mit sehr geringer Lebenserwartung. Nach sofortigem Beginn einer 10-tägigen Hochdosis-A-3-Therapie und einer anschließenden 3-monatigen Chemotherapie trinkt er seither den Tee in der niedrigen Dosis. Der Krebs hat sich fast vollständig zurückgebildet.

T-1-Lu: Dietmar S. schreibt am 16.3.2018: Zu Ihrer Frage, was ich tun kann, um die restlichen Metastasen am Wachstum zu hindern? Da ich Chemo und Bestrahlung kategorisch ablehne, bin ich mit verschieden Sachen dran.
Eine Sache ist das A-3. Seit ich dies einnehme, hat sich zum ersten Mal ein Zellverfall eingestellt. Also ein positives Zeichen! A-3 werde ich weiterhin regelmäßig einnehmen. Krebs ist eine ganzheitliche Erkrankung, deshalb ist es meiner Meinung auch sehr wichtig, diese Sache ganzheitlich anzugehen. Es ist auch äußerst wichtig, seine Lebensumstände zu reflektieren und seine Konflikte zu betrachten, aufzuarbeiten und vor allem AUFRÄUMEN! Seelisch, Körperlich und Materiel! Und was auch ganz, ganz wichtig ist, ist Vertrauen zu haben!! Unser Körper ist ein Wunder. Wenn ich bereit bin, an meiner Heilung zu arbeiten, dann wird mein Körper ebenfalls automatisch daran arbeiten... Dies habe ich von Menschen gelernt, welche selbst eine Krebserkrankung (ohne Hilfe der Schuldmedizin) erfolgreich gemeistert haben. Seit ich dies bei mir erkannt habe und auch umsetze, funktioniert meine Heilung :).Sonnige Grüße, D.S.

T-1-M Magenkrebs

T-1-M: E.H. schreibt am 6.5.19: Meine Mutter hat einen Magentumor und Lebermetastasen und nimmt nun schon seit fast einem Jahr A-3 in Pulverform und als Tee zu sich. Im Generellen geht es ihr jetzt gut. Sie hat im Herbst 2018 eine Chemo gemacht, die sie aber abbrach. Im Jaenner lag keinerlei Verschlechterung vor, bei der Kontrolle vor einer Woche sind die Metastasen in der Leber etwas, aber nur wenig, gewachsen. Daher habe ich vorgeschlagen, sie soll jetzt 10g Artemisia (vorher 5g) und Moringa nehmen. Dh. die Situation verschlechtert sich langsam, aber lange nicht so agresiv wie das bei Magenkrebs sonst der Fall ist.

T-1-Ne Nervengewebe

T-1-Ne: Bei Tumoren der Nervengewebes (neurogene T.) haben wir bisher keine direkte Wirksamkeit auf die Tumorzellen festgestellt. Dasselbe scheint für Tumore als Folge von DNA-Defekten zu gelten, oft also bei Folgeerkrankungen aufgrund von Bestrahlung und Chemotherapie. Unabhängig davon verbessern die anderen Wirkungen der A-3 oft das Allgemeinbefinden.

T-1-Pa Pankreaskrebs

T-1-Pa: (Pankreaskrebs) Bernd K. schrieb am 16.12.2018: es ist unfassbar: ARTEMISIA hat bei meinen hochagressiven Pankreas-Metastasen die sehr hohen Tumormarker-Werte nicht nur gestoppt, sondern in den vergangenen vier Wochen einen Rückgang der Werte um 15% bewirkt. Einen umfangreichen Kontrollbericht bzw. Rückmeldung werde ich Herrn Hirt nach der nächsten 2-Wochen-Kontrolle zukommen lassen. Nochmals herzlichsten Dank an alle beim Projekt ANAMED engagierten Personen. Gott schütze und segne Sie!

T-1-Pa: (Pankreaskrebs): Benötige mal wieder Moringa, Also, es hilft.
Sowohl das Artemisia als auch das Moringa lassen die Nebenwirkung Durchfall von Erlotinib rasch vergessen und mein Allgemeinbefinden ist wirklich erheblich besser, als ohne Moringa oder Artemisia.: H.H. aus N am 4.9.14

T-1-Pa: Michaela C schreibt am 6.3.2019: Hallo, sind das nicht tolle Nachrichten von unserem Bauchspeicheldrüsenkrebs- Patienten? (Behandelt als letzten Ausweg mit Artemisia) Er schrieb uns gerade: Hallo liebe Michi, Heute waren wir im Klinikum zur Besprechung. Wir danken unserem Herrn, dass der Patient weiterhin keine Chemo braucht. Es ist alles so klein geblieben. Wir müssen erst in Mai wieder zur Untersuchung.

T-1-Pa: Mark schreibt am 18.3.19: Bei meiner Mutter ist im übrigen der Bauchspeicheldrüsenkrebs und alle Ableger in der Lunge verschwunden. Mit A-3, CBD, Jiaogulan, Graviola und Chemo... alles weg, restlos! :)Tausend Dank für euer Engagement!Mark :)

T-1-Pr Prostatakrebs

T-1-Pr: Frage am 4.6.23 zu Prostatakrebs: ich bin Prostatakrebspatient und habe jetzt - statt Chemotherapie Apalutamid/ Erleada verschrieben bekommen. Die Onkologen im NTC (Nationales Tumorcentrum) in Heidelberg haben mir ausdrücklich untersagt, noch weitere "Nahrungsergänzungsmittel" einzunehmen (Artesemia kannten sie gar nicht).
Ich trinke schon seit längerer Zeit täglich Artesemia - Tee und möchte das gern weiter machen. Andererseits will ich die (mögliche!) Wirkung von Apalutamid/ Erleada natürlich nicht unnötig gefährden. Wie ist Ihre Einschätzung: Ergänzt Artesemia Tee die Wirkung von Apalutamid/ Erleada (so würde ich es mal sehen), oder wird die Wirkung von Apalutamid/ Erleada dadurch ernsthaft gefährdet?
Antwort von HMH: Wenn ich so die NW von Apalutamid lese, https://www.gesundheitsinformation.de/apalutamid-erleada-bei-prostatakrebs.html würde ich sagen, eine Monotherapie mit hochdosierten Artemisia würde ich für besser halten. Diese minimale Lebensverlängerung können wir sicher toppen, nur verdient da dran niemand und so hat auch das NTC kein Interesse, so schade, habe ich doch selber am DKFZ Heidelberg promoviert.
Dass diese Leute noch nie von Artemisia gehört haben; wenn das richtig ist, disqualifizieren sich diese Fachleute selber damit haha. Also bleibt nur das "Bauchgefühl" übrig, wie es ja auch https://www.biokrebs.de/therapien/patienten-fragen/128-pflanzenstoffe/2009-artemisia-bei-krebs empfiehlt.

T-1-Pr: R. aus München schreibt am 8.5.2018: Danke für die rasche Zusendung Ihrer Broschüre. Ich kann das überhaupt nicht verstehen, warum Sie Bücher und Ihren Tee nicht zusammen verkaufen dürfen. Mein Bruder hatte vor 8 Jahren seinen Prostatakrebs mit HIFU behandeln lassen und dann die Hormontherapie alle 3 Monat eine Spritze Depot geben lassen. Seit Herbst 2017 stieg der PSA Wert wieder an, als der Wert bei 20 war und die Radiologie keine Metastasen am Skelett feststellen konnten, habe ich ihm BEIFUSS empfohlen. Ich habe ihm dann Beifußtinkturen besorgt in stark konzentrierter Form und nach drei Monate regelmäßiger Einnahme ist der PSA. WERT wieder auf NULL gesunken.
(Bemerkung von H.M.Hirt: Alkoholischer Extrakt von 1 g Artemisia annua pro Tag eingenommen) Mein Bruder und ich sind fest überzeugt, das war nur die Einnahme von BEIFUSS. Eine Chemotherapie fällt somit flach. Man soll Sie doch in Ruhe lassen, Beifuß kann auch Krebs heilen. Professor Dr.Thomas Efferth leitet die Pharmazeutische Biologie an der Gutenberg Universität in Mainz, der hat in vielen seiner Studien die Wirksamkeit von Beifuß gegen Krebszellen belegt…….

T-1-Pr: R.N. from Kenya writes: I have been treating two old men with prostate cancer for a period of 6 months. They were due for an operation. For 3 months I treated them with artemisia tea and moringa leaf powder, and they applied eucalyptus oil to their private parts because they were swollen. Then one great morning the two old men, Paul and Mutua, came and said, “Hey we thought of coming and saying thank you….. we feel better and now we can even use our bicycles….. we invite you to come help our community by teaching us about natural medicine.” (source: Wilhelm F. 3/11)

T-1-Pr: Peter U.aus R. litt an Prostatakrebs, trotz Bestrahlung und Hormontherapie verschlechterte sich der Tumormarker nach einiger Zeit. Er schreibt am 17.10.13: Gestern wurde mir von meinem Hausarzt mitgeteilt, dass seit der Einnahme des Tees mein Immunsystem dramatisch besser geworden ist: Eosinophilenfunktionstest (EFT) von Schulnote 5 auf Schulnote 2. Lymphaktivtest von Schulnote 6 auf Schulnote 2 und das nach knapp 2-monatiger Einnahme des Tees. (Er sagt, er fühlt sich jetzt wieder „wie gesund“ und will seinen Beruf trotz bevorstehender Pensionierung weiterhin voll ausüben)

T-1-Pr: Ein Patient schreibt im Juli 1017: Ich bin selbst Arzt und habe, neben meiner Arbeit als leitender Arzt, auch Pharma- Unternehmen beraten, bis ich gemerkt habe, dass es hier nicht um die Menschen geht, sondern um das liebe Geld. Zur aktuellen Sache: Ich habe ein metastasierendes Prostata-Ca (Lymphknoten und Knochen). Ich habe eine Chemotherapie abgehnt und bekomme jetzt Antiandrogene und Zoledronsäure, leider mit der vollen Wucht von erheblichen Nebenwirkungen. Mit geht es nicht um eine Lebensverlängerung auf Kosten der Lebensqualität. Deshalb habe ich den Entschluß gefasst, zu Ihrem Präparat zu greifen, nachdem ich einges in der Literatur gelesen habe.
-- und schreibt dann am 29.9.17: Heute habe ich ein sehr langes Gespräch mit meinem Onkologen gehabt. Meine Entscheidung, Ihr A-3-Mittel nicht mehr zu nehmen, fand er gar nicht gut, zumal, abgesehen von den Metastasen der WS, die z.T. bestrahlungspflichtig sind, alle sonstigen Laborwerte, wie Nieren-, Leber- und Zuckerwerte sich normalisiert haben. Auch der PSA -Wert war unter der alleinigen Pflanzentherapie praktisch nicht schlechter und im erhofften therapeutischen Bereich geblieben (Daten werden Ihnen z.gegebener Zeit mitgeteilt). Der Kollege meint, dass wenn ich bislang keine gravierenden Nebenwirkungen bemerkt habe, ich die Therapie, nach seiner Auffassung, fortführen sollte, und wir könnten den weiteren Verlauf abwarten, da wir ja nicht wissen, wie der Grad der Metastasierung ohne Ihr Pulver gewesen wäre. Er hat auf mich mit Nachdruck eingeredet und ich habe mich mit dem Kompromiss einverstanden erklärt, dass ich bis Ende November das Mittel nehme und die weitere Entwicklung abwarte. Danach entwerder endgültig absetzen, oder weiter machen.

T-1-Pr: (Prostatakrebs) R.S. schreibt am 10.12.19: Sehr geehrtes Team, gerne wollte ich euch Feedback geben zur für mich beobachtbaren Wirkung von A3. Ich bin rezidiver Prostata-Patient und habe (leider) erst nach der zweiten Therapie (Bestrahlung, nach radikaler OP) von A3 gehört und dies täglich genommen (ca. 10 mg); für ca. 9 Monate. Dann habe ich eine Pause von ca. 3 Monaten gemacht (weil ich dachte, man soll es nur als Kur und nicht dauerhaft einnehmen). Das Weglassen von A3 war das einzig signifikante, was ich verändert habe, Lebenstil, Ernährung und Mikro-Nährstoffe blieben unverändert. Während der 9 Monate gingen die Tumormarker runter, nun - nach der Pause wieder hoch. Ich habe nun wieder mit täglicher A3 Einnahme als Tee in ca. 1 L Wasser, mind. 15 min ziehen lassen etc. begonnen. Und bin sehr gespannt was in ca. 3 Monaten, beim nächsten Check sich zeigen wird.

T-1-Re Rektumkarzinom

T-1-Re: Der Holländer A.B. schreibt am 28.8.2021 wg Rektumkarzinom auf deutsch: Ich trinke ab voriges Jahr Oktober jeden Tag morgens noch immer eine Tasse Tee als Unterhaltungsdosis. Davor während ein halbes Jahr eine verstärkte Dosis (wegen Rektum Karzinom / der Tumor ist glücklich ganz verschwunden/keine Operation) Im Detail: Ich habe CRT gehabt während fünf Wochen im Mai'20 und habe abgewartet, bis die erste Scopie-"untersuchung im Okt.mit Erfolg: völliger Responz; Tumor (T3 )war schon ganz verschwunden.
Zwei Wochen nach der letzten Bestrahlungstag habe ich angefangen mit Tee zu trinken: Starke Konzentration. Ich bin davon überzeugt, dass es geholfen hat; auch der Arzt war sehr überrascht, dass der Tumor schon ganz verschwunden war! Ich werde ab dann jedes Jahrviertel im Krebs- Krankenhaus Amsterdam (AvL) kontrolliert mittels eine Scopie (Wait and See- trajekt) und noch immer bis jetzt 100 prozentiger Respons (Tumor 0) Also glücklicherweise bis keine Operation mit definitivem Stoma. Gott sei Dank!

T-1-Re: J.H. schreibt am 28.10.2017: Ich bin 45 Jahre und bekam im letzten Jahr die Diagnose Rektumkarzinom (fortgeschrittenes Stadium). Völlig geschockt und ohne jegliches Wissen über alternative Möglichkeiten bin ich so in die Mühlen der Schulmedizin geraten, die mit Druck und Angstmacherei gearbeitet hat. So habe ich im Januar 2017 eine Radiochemotherapie begonnen. Die Chemotherapie habe ich sofort wieder abgebrochen und die Bestrahlungen auch nicht zu Ende gemacht. (Die Radiochemotherapie sollte der OP vorgeschaltet sein, damit man schließmuskelerhaltend operieren können - so die Aussage der Ärzte).
In der Zwischenzeit hatte ich versucht, Infos über Alternativen zu sammeln und bin auf Artemisia gestoßen. Daraufhin habe ich den sehr teuren Extrakt aus der Apotheke bestellt und über 6 Wochen eingenommen. Mit der Einnahme fühlte ich mich jeden Tag fitter - es ging mir so gut wie lange nicht. Dann habe ich den Ärzten gesagt, ich glaube da ist nichts mehr - sie sollen das untersuchen, denn dann will ich auf keinen Fall die Irrsinns-Op. Darufhin haben mir die Ärzte gesagt, es sei noch ein T2 Tumor und mit Sicherheit noch Krebszellen. Sie haben mir Angst gemacht und gesagt, dann wächst der Tumor durch alle Organe, etc. - Dies und der massive Druck meines Umfeldes haben dazu geführt, dass ich mich habe operieren lassen - mit allen schlimmen Folgen. Nach der OP sagte mir der Arzt, es sei kein Tumor und keine Krebszellen mehr da gewesen - man hat trotzdem radikal operiert - heißt: das gesamte Rektum entfernt und 15 Lymphknoten. Ich bin bald verrückt geworden. Für mich ist die Schulmedizin seitdem gestorben - ich mache keinerlei schulmedizinische Untersuchung mehr. Heute bin ich davon überzeugt, dass sie mich bewusst falsch informiert haben, um mich in die OP zu drängen - da ich leider privatversichert bin. Es ging nur ums Geld. Die Entscheidung zur OP war der größte Fehler meines Lebens.
Fakt ist, dass Artemisia zur Komplettremission geführt hat. Da mein Körper durch die 10 Stunden OP, die Stomaanlage und die Rückverlegungs-OP extrem geschwächt wurde, habe ich jetzt Angst vor Metastasen. Deshalb habe ich nach der OP nochmal 6 Wochen den Artemisia Extrakt genommen. Leider übersteigt das langsam meine finanziellen Möglichkeiten - mein Erspartes ist fast aufgebraucht. Deshalb suche ich bei Ihnen nach einer günstigeren Alternative, um Artemisia einzunehmen oder selbst anzubauen. Ich weiß, dass es hilft - die Wirkung ist unglaublich - aber man muss es langfristig bezahlen können, wenn man krank ist.

T-1-S Skin / Hautkrebs

T-1-S: A.Z. aus Lippetal berichtet am 10.10.2016: Eine befreundete Heilpraktikerin aus Süddeutschland ist an Hautkrebs erkrankt. Sie hatte ein Geschwür am Bein und die Ärzte konnten ihr nicht helfen, da die Operation zu gefährlich gewesen wäre. Also haben sie Bestrahlung und Tabletten verschrieben. Diese sollten 8,000€ kosten. Wir haben ihr zu der Artemisia - Moringa Therapie geraten. Diese hat sie auch konsequent durchgeführt. Inzwischen sind zwei Wochen vergangen. Das Geschwür ist fast weg. Sie hat keine Schmerzen mehr im Fuß und ihr geht es viel besser. Auch hier hat Artemisia und Moirnga wunderbar gewirkt.

T-1-Te Teratom , Keimzelltumor

T-1-Te: Herr G.M. aus V schreibt am 1.8.2016: „,seit einer im Jahr 2005 erfolgten OP eines Zungenkarzinoms trinke ich regelmäßig täglich 1-1.5 Liter artemisia-Tee“ und erläutert dann auf meine telefonische Anfrage, dass er damit in etwa klarkomme.
Dagegen habe seine Bekannte mit der gleichen Erkrankung den konventionellen Weg eingeschlagen, verlor 8 Zähne, bekam nach der OP eine Bestrahlung des Rachens, musste durch die Strahlenschäden 1 Jahr lang durch Sonde ernährt werden… da sei ihm die A-3 Behandlung lieber und schonender.

T-1-Te: Katharina schrieb am 26.2.19: Lieber Martin, ich hatte eben einen Anruf von M. Bei ihr wurde ein Tumor (11 x 11 cm), Verdacht auf Teratom in der Leistengegend festgestellt. Sie konnte ihn sehr gut überwachen, da einfacher Tastbefund.
Sie nahm A3 (hohe Dosis kontinuierlich, Pulver und broken im Wechsel) gekoppelt mit Euphorbia hirta (eine Woche lang). Ich fragte sie, wie sie auf diese Kombination kam. Sie meinte, sie hätte ein gutes Gefühl dabei gehabt... Heute ist der Tumor um 3/4 zurückgegangen (Tastbefund), es sei kein "Ball" mehr, sondern ein schmales rechteckiges Gebilde. Während diesem Rückgang waren sowohl Urin als auch Stuhl dunkel. Nun ihre Frage: sie würde gerne Euphorbia hirta nach einem Monat Pause nochmals einnehmen, weil sie das Gefühl hat, dass ihr das gut tut. Dadurch, dass wir aber vor Überdosierung gewarnt hatten, wollte sie von uns die Meinung einholen, ob das von unserer Seite ein Problem wäre, wenn sie die Euphorbiabehandlung wiederholt. A3 nimmt sie ohnehin weiter und kombiniert jetzt auch noch mit Fe, da der Tumor auf diese Behandlung angesprungen ist.

T-1-T Tongue / Zungenkrebs

T-1-T: L.B. from Italy writes on Jan 2nd, 2015: Dear dott. Hirt,I read your web article about cancer and Artemisia. My father has a tongue cancer. He was operated in August 2014. He had half tongue and two lymph nodes removed. Now the cancer is back. Surgeons say that he can no more be operated and that he has to follow a chemotherapy and Radiation program. Before the beginning of Radiation Therapy, he started to take Artemisia Annua (three times a day after meals). We immediately noticed an improvement. The wound on the neck from which we can clearly see the cancer was no more irritated and no more pus was coming out the wound. Now he has to start with the Radiaton Therapy and I was wondering if there are contraindications with the use of Artemisia Annua. Do you have an opinion about that?
Answer: We are very happy to hear from that improvement!!!! Honestly I would continue ONLY with Artemisia plus if possible Moringa, see attachment. In case the cancer diminuishes, maybe radio and chemo are no longer necessary? See attachment! Of course it would be the Best to find a doctor who is convinced of anamed and will every week monitor the patient to see if the improvement is quick enough or if there is any need to start with radio. Yes radio is stronger effectiv in the presence of artemisia and therefore it is important: - either to reduce the dose of radio, for ex 50% - or to stop A-3 treatment (not Moringa!) during radio. T-1-Th Thyroid / Schilddrüsenkrebs

T-1-Th: (Schilddrüsenkrebs) P.M. schreibt am 30.8.2020: eute möchte ich ihnen gern meinen Erfahrungsbericht zukommen lassen, der eindeutig auf artemisia annua zurückzuführen ist: vor ca. 7,5 jahren hat man mir die halbe schilddrüse entfernt wegen knoten und überfunktion (nach heutigem wissen, würde ich die op nicht noch einmal durchführen lassen). Leider haben sich im laufe der zeit auch an dem verbliebenen teil der schilddrüse knoten/zysten gebildet, die ich versucht habe mit allerlei nahrungsergänzungsmittel und heilkräutern, wieder wegzubekommen. das ist mir jedoch bisher mit nichts gelungen.
im dezember nahm ich nun erstmalig artemisia-tee nach ihren anweisungen ein. nach ca. 14 tagen merkte ich, dass ein vormals großer fühlbarer knoten/zyste zunehmends extrem kleiner wurde. eine ultraschalluntersuchung hat ergeben, dass sich dieser große knoten/zyste offensichtlich geteilt hat in 2 kleine. bis heute habe ich immer mal wieder eine 10-14tägige artemisia-tee-kur durchgeführt. letzte woche hat eine ultraschalluntersuchung ergeben, dass viele kleine knoten/zysten zu sehen waren, die alle inaktiv waren und sich im zersetzungsprozess befanden. bis auf einen ganz kleinen knoten/zyste, der noch aktiv war. offensichtlich hat der körper einem großen knoten/zyste in viele kleine aufgeteilt, um sie besser abbauen zu können.

T-1-Th: (Schilddrüsenkrebs) K.S. schreibt am 13.8.2023: Quantifizieren kann ich die Wirkungen von A-3 Tee und Artesunate- Infusion nicht. Es ist jedenfalls nach der Infusion und auch nach den Einnahmen des Tees ein entsprechend positives Gefühl im Bereich des Rezidivs zu spüren. Nicht lachen, ich bin in diesem Bereich so sensibel und für mich ist die positive Stimmung extrem wichtig. Mittlerweile haben selbst die linienstrammen Ärzte erkannt, dass psychische Widerstandsfähigkeit und Angstfreiheit durchaus ein sehr konkreter Faktor für eine Heilung ist. Die Artesunate Infusionen waren bisher 2x100 mgr., 4x200 mgr. und 2x250 mgr., jedoch Infusionen nur 2 x die Woche.
Die ständige, tägliche Gabe als A-3 Tee oder Pulver, scheint, trotz geringerer Wirkstoffdichte, genauso zu wirken. Das würde sich mit Ihren Beobachtungen decken. Ich muss Ihnen dazu sagen, dass ich im März die letzte OP hatte und die Chirurgin mir noch 4 Monate gegeben hat, es ging praktisch in die Palliativphase. Der Tumor war in explosivem Wachstum und hatte sich innerhalb von 2 Monaten verdoppelt. Ich habe die Tumorzellen auf Wirkstoffe testen lassen und da lag Artenusat ganz weit vorne, gefolgt von Vitamin C. Chlordioxid, in einem anderen Test, noch ein Stück weit darüber. Er ist mit Artenusat, Chlordioxid mit DMSO äußerlich (der Tumor liegt gut erreichbar am Schlüsselbein), Vitamin C und Graviola bombardiert und der hat irgendwann die weiße Fahne gehisst und wächst seit 8 Wochen nicht mehr. Metastasen sind bisher keine aufgetreten, was die Ärzte genauso verwundert wie das Fehlen der typischen Symptome.

T-1-Z Zungenkrebs

T-1-Z: Ich bitte um kurzfristige Zusendung von Artemisiablätter. Mein Freund nimmt es, um seinen Zungenkrebs in Schach zu halten. Obwohl sein Zustand manchmal kritisch ist, gelingt es mit Artemisia immer wieder, den sich öffnenden Tumor zu schließen und auch die Fieberschübe unter Kontrolle zu halten. Abgesehen von den zeitweilig heftigen Schmerzen, gelingt es so seit einigen Jahren, eine annähernd normale Lebensqualität zu erhalten, M.H. aus F, email am 22.8.14 T-2 Toxoplasmose

T-2: Frau Dr. I. B berichtet am 13.3.12: Ihr Artemisia hat sich auch prima gegen Toxoplasmose (auch Apicomplexa) (im Kopf) zusammen mit Curcuma bewährt.

T-3 Tuberkulosis

T-3: Sr. Monica berichtet vom Hospital in Bihar/Nordindien: We have given 5 g of Artemesia powder to 120 Tuberkulosis patients of our DOTS* program in Tripolia Hospital for six months from 21.08.2021 to 03.09.2022. We collected the following feedback as to what effect it had on them from different patients.

    | Less fatigue and feeling much energized. | Better appetite | Increase of weight | The patient who had often vomiting got all right | Body ache and joint pain gone | One who did not have proper sleep started sleeping better | Constipation got all right | Diabetic patient's sugar level came down and now takes less medicine

We are happy that we got this and could give to our patients here. The patients ask for more Artemisia powders as they experienced the effects.
*Zur Info: DOTS = "directly observed treatment, shourt course", more see WHO Publication: https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/65979/WHO_CDS_CPC_TB_99.270.pdf

V

V-1 Veterinary and agriculture

V-1: E.S. schreibt am 21.3.2021: Lieber Hans-Martin! Ein Freund hat ein Rind mit Artemisiacreme behandelt, nach 2 Wochen waren die Flechten weg. Bei Kälberflechte (Rinderflechte) handelt sich um den entzündlichen Pilz Trichophyton verrucosum.

V-1: PW schreibt am 2.3.21: Besten Dank für Ihr unermüdliches Schaffen. Vielleicht sollte man das Pferd von hinten aufzäumen... Anscheinend grassiert ein schlimmer Herpes Pferdevirus .
Wenn Sie diesen Damen und Herren und vor allem diesen millionenteuren Renn- und Springpferden mit Ihrem Wunderkraut weiterhelfen, bestünde vielleicht die Möglichkeit Artemisia annua wengistens als Tiermedizin zuzulassen. So hätten Sie auch ein Schlupfloch, um dieses Geschenk der Natur weiter anzubauen und zu verkaufen. Sicher gäbe es unter den Pferdebesitzern auch viele mit sehr guten Kontakten.

V-1:- Frau B schreibt am 20.5.23: Frage: Ich habe mehrere Hunde. Der letzte kam aus dem Ausland Rumänien, vor ca. 3 Monaten und jetzt vermute ich, hat dieser Sarcoptes Milben mitgebracht. Einer der Hunde leidet extrem unter Juckreiz. Die anderen auch, habe aber gelesen, dass nur Hunde mit geschwächten Immunsystem die Sarcoptes Milben stark bekommen. Die anderen eher abgeschwächt. Ich möchte keine Chemie wie Bravecto geben, im Freundeskreis sind 3 Hunde an den Nebenwirkungen gestorben.Was kann ich tun?
Antwort: Liebe Frau B. Ja der Hundehandel mit Rumänien ist eine Katastrophe, gehört glatt verboten!
Milben:

    | Handschuhe anziehen, das Fell 1x tgl mit 1 Teelöffel Petroleum einreiben, das ist toxisch für die Milben, stinkt zwar etwas, aber wirkt sofort. Prophylaktisch auch alle andern Hunde. In Entwicklungsländern baden sich die Hunde in Holzaschebad; auch das ist möglich. | Wer das nicht will, nimmt Neemöl: Sanfter aber braucht länger zur Wirkung. | 1x tgl waschen mit shampoo, dem beigefügt ist: Entweder Neemöl, oder Insektizide; oder Goldgeist forte Shampoo aus der Apotheke. | Dem Hund A-3 Pulver von teemana ins Futter mischen, z.B. mit Mettwurst: Tagesdosis 2 g pro 10 kilo Körpergewicht: Bringt das Immunsystem wieder in Schwung und verdirbt den Blutsaugern etwas den Appetit.

V-1:-von N. F. Guten Tag, vor ca 15 Jahren hatte ich ein Pferd, dass COPD hatte. Wir haben ihm Artemesia zu fressen gegeben. Dadurch wurde die Lunge schleimfrei. (COPD ist eine Erkrankung bei Mensch und Tier, bei der sich die Lunge spastisch schliesst und langsam zum Ersticken führt, im Internet heisst es dazu: "ein Medikament dagegen gibt es nicht!")

V-1: I have been thinking that I needed to write you about the other things we are finding about uses for Artemisia. Farmers in very rural isolated places (this is not to say places with decreased population, just no medical care, no roads, not electricity etc.) have not had any medicine for their cattle and have been using the prepared Artemisia tea to treat their cattle's diarrhea. Giving one liter of tea, drenched at one time. It has worked and has greatly increased their desire to have the plant.
Others have treated warts with it. Using the fresh green leaves under a band-aid two times a day. They are almost completely gone in 24-48 hours!
S-1: I have prepared the hemorrhoid medication with Vaseline and that has worked for some patients, though they say it burns when they use it (hemorrhoids burn anyway, so I am not sure what they meant exactly), but they say it works. Having some of the medicine left over and needing some medicine for rashes and fungal infections, I have also found that it is very useful for treating those problems.

V-1: 9.11.09: Merlin Willcox: writes from his anamed trip in Kenya: --- Monica Khagoni is a member of the Salvation Army. She is a widow and lives in a village called Ingidi. It is about 7km from the nearest health centre, and they are often out of stock of antimalarial medicines. She has been very inventive in its use and has found it to be effective in many different illnesses including diarrhoea, typhoid, pneumonia, HIV/AIDS, and has witnessed some dramatic improvements. She has also used it to treat her goats with good results! One of the goats, Osama (so called because he seems to be very tough, and has only one horn after a fight!) had had diarrhoea for 3 months which was not improving in spite of several treatments by the vet. After giving it Artemisia tea, it was better in 2 days!

V-1: REAP in Kenya writes (10.5.2011): Some of those we have growing Artemisia are showing very positive results with using Artemisia for their poultry, goats and even cattle. Artemisia is an excellent plant for companion planting. The aromatic nature keeps away many insect pests and its form is very compatible with a wide range of crops. It also helps control weeds including couch grass.

V-1: anamed-Congo Bandundu ecrit le 5.5.2011: Des guerrisseurs ont utilise avec succes les feuilles d´artemisia contre la peste aviaire des poules (Geflügel-Pest).

V-1: email vom 15.1.15: Tierarzt Dr. B. aus der Tierklinik Ammerh. hat gute Erfahrungen mit den Siebrückständen der Artemisiagewinnung gemacht (Stängel): Für Pferde gibt er bei Durchfall oder Husten oder Fieber, 100g pro Tag.

V-1: A.B. schreibt am 13.8.2018: Hallo, ich bin sehr interessiert am Artemisia Tee, da ich hervorragende Erfahrung bei der Behandlung von Fadenwürmern habe bei Mensch und Hund.
Außerdem hilft es meinem Hund bei seiner Leishmaniose, einer Virusinfektion ähnlich der Borelliose. Ich hatte bisher immer Kapseln, will es nun aber etwas günstiger (mit Tee) versuchen und mit mehr "Wumm".

V-1: Bei Tieren wird Artemisia bereits sehr häufig verwendet, bei Krebserkrankungen von Hunden, (z.B. von einer Tierklinik in Norddeutschland), und bei Coccidiose von Kaninchen und Hühnern (hier sehr positive Forschungsergebnisse aus Rumänien).
In Vietnam war die Geflügelzucht die Lebensversicherung der einfachen Menschen, aber die Regierung verlangte aufgrund der Vogelgrippe die Vernichtung der Bestände…. Somit wurde Vietnam wieder abhängig von Geflügelfleischeinfuhren aus den USA. Nun könnten die Bestände mit Hilfe des Schutzes durch die Artemisia wieder aufgebaut werden!
Weiterhin möglich ist der Einsatz bei Borreliose von Pferden. Der hohe Preis des industriell isolierten Artemisinins macht den Einsatz bei vielen Tieren unerreichbar teuer, hier kann selbst angebautes A-3 die Lösung sein!

V-1: Sehr geehrter Herr Dr. Hirt, nach dem Lesen der Info´s, die mit dem Starter-Kit gekommen sind, bin ich bereits infiziert gewesen und habe einem armen Pferd, das an Head-shaking leidet, von meinem Tee abgegeben. Es wurde mit den Tagen besser, dann war der Tee leider alle. Jetzt haben sich die Symptome wieder erheblich verschlimmert (also ohne Tee). Das Pferd leidet offensichtlich sehr stark unter der Sommerhitze (hier: 27 ° C) .Den Tee hat es nicht nur toleriert, sondern offensichtlich darauf gewartet, dass ich über´s Futter schütte. Ich habe die Erfahrung mit Kräutern bei Pferden gemacht, dass sie diese solange aufnehmen, wie sie sie brauchen. W.O. aus M, email vom 24.4.2011

V-1: Sarah L. schreibt aus Frankreich: The first time I took the A3 I was very ill, so by security, in the same time i have took it, I tested it on five of my dogs, they have many health problems, I think because of ticks too, the results are fantastic on them too, one female had a very bad skin cancer, and in the following month it 's reduced a lot, after only 15 days with A3.

V-1: Eszter d.C. in B. schreibt am 30.11.2016: Mein Hündchen ist 9 kg schwer, bekam vom Arzt nach der Diagnose Pankreaskrebs zuerst Cortison verordnet und sollte auf den OP Tisch. Dann habe ich angefangen, Artemisia Annua anamed zu geben, täglich 2 große Esslöffel aufgebrüht mit Pflanzenteilen, zwei mal täglich ins Essen gegeben. Einnahme des Artemisia über sechs Wochen, zwei Wochen Pause, vier Wochen Einnahme, vier Wochen Pause und eine dritte Einnahme von 4 Wochen. Der Hund arbeitete anfangs wie eine Spülmaschine, es rumorte in ihm und er musste alle halbe Stunde Pipi, in den ersten zwei Wochen habe Ich das Cortison ausgeschlichen. Danach war die Verträglichkeit oder der schlimmste Prozess schon vorbei. Der Organismus stabilisierte sich. Die Unterzuckerungen wurden seltener und der Hund konnte wieder laufen. Davor müsste er getragen werden. Jetzt nach 4,5 Jahren geht es immer noch ganz gut.

V-1: Rückmeldung Pferd + A-3: Telefonat am 19.5.2018 HMH mit Frau B in A.: Pferd, Körpergewicht 600 kg, heute 21 Jahre alt, wurde im letzten Herbst immer schwächer, asthmatischer, ängstlicher und desinteressiert. Tierarzt fand nichts. Im Sommer ertasteten wir eine faustgroßen Tumor im der Schlauchtasche (Penismantel bei Pferd), der sich weich anfühlte wie eine geschlossene Faust. Metastase an den Lymphknoten. Leukos waren statt normal 5000 auf über 50.000 angestiegen. Zytostatika Therapie haben wir abgelehnt.
Stattdessen haben wir ab Oktober folgende Therapie eingesetzt: Morgens 3 g A-3, Mittag 5g Moringa, abends 3g A-3, immer als Pulver ins Futter gegeben, das Pferd hat es gerne gefressen. Es wurden KEINE anderen Mittel gegeben, die den Tumor hätten beeinflussen können, lediglich Ventipulmin wegen Wasser in der Lunge und Novalgin wegen den Schmerzen. Heute: Die Metastasen an den Lymphen sind verschwunden, das Muttergeschwulst verkapselt, hart und auf die Grösse eines Taubeneies zurückgegangen. Das Pferd ist ganz verändert, es geht ihm jetzt tausend Mal besser.

V-1: Sabine R. aus Frankfurt schreibt am 10.3.17: Mein Hund (Leishmaniose) hatte jetzt über Tage rein wässrigen Durchfall. Ich habe ihm das Artemisia vor 3 Tagen abends noch gegeben und heute vor einer Stunde hat er plötzlich normalen festen Kot. Das ist schon der Hammer, so eine schnelle Wirkung bei Durchfall. Habe nicht mit so etwas gerechnet. Er verträgt das Artemisia und Moringa wirklich super gut und leckt es mir gemischt mit etwas saurer Sahne vom Finger.

V-1: Leishmaniose/Hund: M.C. schreibt aus Mallorca : Voilà que ma chienne a une maladie très grave et très courante a Mallorca: la Leishmaniosis et les traitements habituels sont très agressifs et peu efficaces. Le parasite est aussi un protozoo. Et l´Artemisia Annua (anamed) est très efficace. Mais il est nécessaire des traitements prolongés. Jusqu´a présent j´ai pu avoir de l´Artemisia Annua que quelqu´un m´a apporté de (projet anamed de) Burundi. Le résultat a surpris le vétérinaire qui n´y croyais pas. Mais malheureusement je n´en ai plus. Celle que j´ai pu trouver en Espagne n´est pas bonne. J´ai fait le test avec la lampe d´ultraviolet. Alors je vous demande si je pourrais recevoir votre si bonne Artemisia. Avec une cuillère a café de poudre trois fois par jour le résultat a été très bon. Les analyses sont déjà presque nettes. Merci pour l´énorme travail le le grand bien que vous faite.

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W-1 Wunden

W-1: Die einheimische anamed-Mitarbeiterin A. M. schreibt aus Uganda: (Quelle: Wilhelm F. 3/2011): Dried Artemisia leaves helped to treat my younger son's wounds.

W-1: Maike Ettling, Tansania, 6.12.09: Ansonsten können wir total positive Erfahrung mit Papaya-Zucker anbieten!! – Wir hatten eine total üble, schmerzhafte, kaum mehr durchblutete, mit schon allem Möglichen behandelte Wunde bei einer HIV positiven Frau... und nach 5 Tagen Behandlung mit Papaya-Zucker sieht s total gut aus... und Schmerzen sind fast weg und so... -also echt nett!!

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Z-1 Andere Pflanzen / other plants

Z-1: Mariette Korda schreibt am 4.8.10 nach dem Arusha Seminar aus Sudan: The pastor formed a small group since he attended the seminar with us last year in Tanga. They have been treating HIV+/AIDS patients with dried Aloe Vera Powder 1 Tablespoon twice a day with remarkable improvement in CD4 count. So much so that M.O. was questioning them, but after 3, monthly tests the CD4 Counts continue to go up. That is what I had enjoyed about your teaching also. We have been advising people on taking Aloe Vera Gel and whole leave Aloe Vera juice, just to find that someone gives people the powder! So even in the village I used some of your tips about village treatment. Thanks. Enjoy your Creator God who has given us these plants.

Z-1: From Irumba Juma in Uganda, 14.1.2011: I am happy to report to you that for the last two years we tried to use datura stramonium one of the medicinal plants in the natural medicine in the tropics hand book. mr eric and mr paul from child hood they were addicted to alcohol. its until when we gave them datura stramonium tincture. they have now stopped. they testify that there life has changed health wise and economically. they can now save ashilling in their pockets, they say anamed medicines can contribute to good health as well as economic empowerment.

Z-1: Myriam Wahr aus Mosambik berichtet am 28.11.11: stell dir vor haben 32 gesundheitsposten. da neulich brachte eine mama einen langen bandwurm zu papa admilkar, der durch leucenasamen mit gingibretintur ausgeschieden wurde. ca 30cm groß. genial ist, dass einge posten schon selber medis herstellen. Z-2 Moringa Pflanzenbeschreibung in Buch Nr. 101: Dr. Hans-Martin Hirt, Bindanda M'Pia: "Natürliche Medizin in den Tropen" , S. 101 bis 105, Kapitel 5.14 MORINGA OLEIFERA: MORINGA

Z-2: Er berichtete: “Amy ist HIV positiv, steigerte ihr Gewicht von 37 kg auf ca. 80 kg, sie nahm nur Knoblauch und Ingwerpulver und Moringa – keine herkömmlichen Arzneimittel. Man kann Amy mit jemanden vergleichen, der antiretrovirale Medikamente (ARVs) einnimmt. Naturheilkräuter verändern Leben, es ist nicht umständlich, sie einzunehmen, man muss nicht immer wieder ins Krankenhaus, man muss kein Geld aufbringen, man kann sie einnehmen, wann man sie braucht.“ (K. L., Reisebericht Simbabwe 7/2010)

Z-2: Burma/Myanmar: Mehr als die Hälfte der 53 Millionen Einwohner Birmas leben in den 2008 vom Zyklon "Nargis" verwüsteten Gebieten. Agraringenieur K.P. war im Auftrag der Welthungerhilfe 6 Monate dort, um den Wiederaufbau zu koordinieren. Er schreibt: Aufgrund der Ernährungsgewohnheiten ist Bluthochdruck ein großes Problem. Moringa gilt als Standardtherapie neben den hervorragenden Eigenschaften für die Ernährung. Wir haben deshalb 2.500 Moringabäume gepflanzt. (Quelle: Wilhelm F. 3/2011)

Z-2: Aus Indonesien schreibt Frank W. am 21.11.2012: Hatte meinen Schwiegereltern Moringasamen nach Indonesien geschickt, damit die auch etwas davon haben. Ich hatte dann versucht, denen etwas dazu zu schreiben und habe den google translator verwendet. Zur meiner Überraschung übersetzte der Moringa. In Indonesien heißt das Kelor. Also schrieb ich dies meinen Schwiegereltern, das heißt Kelor und es das es recht viel Indonesien gibt. Die Antwort von denen war aber sehr merkwürdig: "Kelor? Kelor essen wir nicht." Ich konnte das nicht verstehen und habe versucht heraus zu finden, warum. Mein Ergebnis ist, dass es mit was Negativem verbunden ist. Es wurde wohl früher zur Reinigung von Toten verwendet. Es ist wohl wie auch bei uns. Hast du erst einmal einen schlechten Ruf, ist es schwer dies zu ändern.
Zur Zeit ist die Schwester meiner Frau als Au pair in Deutschland. Sie hat Biologie studiert und ich zeigte ihr Bilder von Moringa. Und sie sagte: " Das kenne ich. Das wächst bei uns überall auf dem Kampus. Wir setzen uns darunter, um uns vor der Sonne zu schützen." Ich fragte sie, ob sie es nicht auch merkwürdig findet, dass sie unter einem Baum saß, der sehr viele Probleme lösen könnte in ihrer Familie und Indonesien. Sie wusste auch keine Antwort. Wahrscheinlich verständlich. Diese Erfahrungen zu sammeln sind wirklich sehr spannend, bin mal gespannd wie es weiter geht.

Z-2: E.M. aus USA schreibt am 13.5.13: I don't think words can describe the new lease of life moringa has given her. The ARV treatment is just not able to provide my collegue (HIV+) with the health and well being that the moringa was able to provide. What we love also is the ability to cope so well under pressure, the calmness, sense of peace and wellness, focus and concentration and energy, so in other words, its effect on the nervous system and the balancing effects on the body. Both my housekeeper and myself are quite excitable and emotional people and I tend to suffer from fluctuating blood pressure (up and down), this became history when we started on moringa, what a marvellous blessing that was to experience such a transformation. ......moringa replenishes, especially since it is organic, what we can't find on the shelves of the supermarket.

Z-2: Frau Hillinger berichtet am 15.5.13: Moringa nicht zusammen pflanzen, Sämlinge sterben sonst ab. Moringa st. und oleifera kann man leicht einfrieren und wieder auftauen, Keimfähigkeit bei 22 Grad Minus bleibt erhalten.

Z-2: Robin Clarke schreibt am 26.11.13: The Moringa seeds from anamed grew very well indeed in the lakeshore environment of Malawi where many things don't grow!. In fact they worked so well that there are now literally thousands of these trees between MOET school and Monkey Bay. The locals use the leaves to make relish and everyone is very enthusiastic about them!

Z-2: M.Korda schreibt aus Tansania: We had a visitor from New Zealand on Insulin for his diabetes. The first night we talked so late that he forgot to inject himself. By that time we already shared about Moringa and he tried the Moringa powder. In the morning he could not find his blood sugar tester, so decided not to inject himself. I gave him Moringa seeds, as he was due to leave in a few hours on a 24 hour safari to Lusotho. He returned 1 more night to us before continuing on a longer safari. Feeling good and with a reasonable blood sugar he did not inject himself. On the safari the guide put his insulin in a freezer in stead of a fridge. That was then finally the end of his insulin. His blood sugar has been normal since, using Moringa seeds only - 3 x 3/day. He is now a "preacher" of Moringa wherever he goes. His blood sugar is more stable than even been on insulin.Thumbs up for Moringa!

Z-2: Moringasalbe: Sabine B schreibt am 19.September 2017. Die Hinweise zur Moringasalbe kann ich absolut bestätigen. Es ist das beste Sonnenschutzmittel, das ich kenne und auch vertrage. Im Urlaub ist mir die Salbe ausgegangen. Da habe ich erst gemerkt, wie wenig Salbe welch große Wirkung hat. Du interessierst dich ja immer für Erfahrungen, deshalb schreibe ich es. Falls du wieder Moringasalbe hast, bin ich gern Abnehmerin (für den nächsten Sommer).

Bezugsquellen


Rückmeldungen erbeten!

Vor allem Jene, denen A-3-Tee/Pulver geholfen hat, werden gebeten, anamed Erfahrungsberichte zukommen zu lassen, ob eine Artemisiatherapie nichts? wenig? oder viel? bewirkt hat. Nur so lassen sich objektive Urteile bilden. Auch wenn A-3 nicht gewirkt hat, oder der Zustand eher schlimmer wurde, sind solche Rückmeldungen wichtig!!! Anamed aktualisiert die Erfahrungsbericht laufend. Rückmeldungen werden anonym veröffentlicht.

Den ausgefüllten Fragebogen bitte per Mail senden an anamedhmh@yahoo.de oder ausgedruckt an anamed Statistik, Schafweide 77, 71364 Winnenden.


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Bearbeitungsstand: 14.01.2024