Dr. Alfons Webers mikroskopisch nachgewiesene Mikroparasiten, die sich regelmässig in jeder Tumorzelle finden, sind wohl deshalb nicht leicht nachzuweisen, weil sie sich nur innerhalb der befallenen Zellen zu höheren Entwicklungsstadien (Gameten) entwickeln und daher für normale mikroskopische Verfahren unsichtbar sind. Überdies können sie sich (wie jedes Lebewesen) auch gerade in Ruhe befinden. Sind die Bedingungen jedoch günstig, werden sie innerhalb weniger Minuten aktiv.
Normale mikroskopische Verfahren, insbesondere die Elektronenmikroskopie fixieren die Erreger so, daß sie absterben - die verbleibenden toten Reste werden dann als Zelltrümmer oder Organellen fehlinterpretiert.
Der mikroskopische Nachweis wird durch einen weiteren Umstand erschwert: Wenn sich die höheren Entwicklungsstadien der Parasiten angegriffen fühlen (Hitze, Chemikalien und insbesondere Chemotherapie), teilen sie sich in ihre kaum noch im Mikroskop sichtbaren kleinsten Überlebensformen (Merozoiten / Oozoiten).
Bild: Ein fadenförmiger Parasit der gerade dabei ist sich durch Abschnürung in kleinere Überlebensformen zu teilen, in sogenannte Merozoiten.
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Ausgewachsener Gamet (Mitte) |
Dr. Weber entwickelte weitere Verfahren, Parasiten im Blut nachzuweisen. So entwickelte er ein Verfahren, die Erythrozyten (rote Blutkörperchen) transparent zu machen und konnte dann Erreger in den Verdauungsvakuolen filmen. Mehr über Dr. Webers Parasiten-Nachweis-Techniken per Mikroskop: http://www.krebs-bankrott.de/arbeitstechniken.htm
Die verschiedenen Testverfahren nach Weber sind nach bisherigen Beobachtungen von geübten Anwendern absolut zuverlässig, sofern
Gamet, der gerade einen Erythrozyten leerfrißt
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Alle von Dr. Weber 'Ca-Protozoen' genannten Mikroparasiten zeichnen sich noch durch weitere Gemeinsamkeiten und durch Lebensäußerungen aus, die deutlich machen, daß wir es mit einzelligen Tieren zu tun haben.
(aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, Kap. )
Die klassische Schulmedizin dagegen behauptet (bislang ohne Beweise), daß Krebszellen eigenständige, entartete, bösartige Zellen seien, die als Zellen überhaupt völlig zu vernichten seien, - selbst auf Kosten der übrigen, gesunden Zellen und Organe - wenn man jemanden heilen wolle. Dieser Vernichtungsfeldzug erfolgt bis heute fast immer durch Operationen, Bestrahlung und hochgiftige Chemikalien - an denen aber meist in kurzer Zeit der ganze Patient unter elendigen Umständen stirbt.
Aus dieser Sichtweise eröffnen sich andersartige, erfolgversprechender Behandlungsansätze gegen Tumorwachstum bzw. Krebs:
Sofern den von eingedrungenen Parasiten geschwächten Zellen genügend Lichtenergie oder sonstige elektromagnetische Energie, Sauerstoff, naturbelassenes Salz, andere nötige Nährstoffe und ausreichend Wasser erhält, kann sie dadurch gestärkt und mithilfe eines gestärkten Immunsystems die parasitären Eindringlinge evtl. selbst vertreiben oder vernichten. Geschieht die Zufuhr der lebensnotwendigen Energie und Stoffe nicht, bleibt ihr (und der von ihr geteilten neuen Zelle, der es genauso geht) nur die Notlösung der nächsten Zellteilung.
Aus kurzfristig entlastenden und lebensverlängernden Zellteilungen kann nun aufgrund der ständigen Verdoppelungen freilich ein rapides Tumorwachstum entstehen. Wenn durch das Tumorwachstum lebenswichtige andere Funktionen oder Organen beeinträchtigt werden, ihnen die Blutzufuhr abgedrückt wird, auch andere Zellen bzw. Organe ihrer Energie beraubt werden oder auch sie mit giftige Stoffwechselprodukte der Parasiten vergiftet werden, führt dies letztlich zum Tod von Wirtszellen mitsamt Eindringlingen.
Die heutigen 'klassischen Antikrebsmethoden' kann man mit einer militärischen Lage vergleichen: angenommen, ein starker Feind dringt aufgrund von Schwäche der Verteidiger infolge von Unterzahl, Waffenmangel, Hunger, Durst, angeschlagener Gesundheit und sonstigen Problemen in eine Stadt ein, dann kann er sich drin ausbreiten, immer mehr Gelände erobern und sich die Einwohner unterjochen und sie ausbeuten oder auch töten.
Vernünftige Abhilfe: Ein vernünftiger Regent oder Feldherr kommt seiner gefährdeten oder schon weitgehend eroberten Stadt in der Regel zu Hilfe. Die eingeschlossenen, bedrängten Einwohner versucht er z.B. durch Einschmuggeln oder Einfliegen von Nahrungsmitteln, Getränken und Medikamenten zu stärken, oder sofern möglich, zusätzliche Kampftruppen in die Stadt zu bringen. Von außen versucht er Entlastungsangriffe, um möglichst viele Gegner kräftemäßig zu binden, sie zu vertreiben oder zu vernichten. Gelingt weder das eine noch das andere und wird die Stadt vom Feind völlig erobert, schließt der (momentan) unterlegene Regent oder Feldherr vernünftigerweise eine Waffenruhe und überlässt dem Gegner (vorläufig) die Stadt mit ihren Einwohnern. So können sie zumindest weiterleben, auch wenn sie vom Feind ausgebeutet, drangsaliert, und geschwächt werden und die Feinde sich darin vermehren. Sind die Umstände irgendwann wieder günstiger, kann man die Stadt evtl. wieder zurückerobern und die Einwohner befreien.
Nun gibt es freilich auch Feldherren, die nicht abwarten oder keine Kompromisse schließen wollen und stattdessen zum Prinzip der verbrannten Erde greifen, entweder weil sie es nicht besser wissen, können oder gar noch bestens dafür honoriert werden: ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung und Sachwerte können sie z.B. alle Menschen und Tiere in der Stadt vergiften, vergasen, verbrennen, mit Strahlenwaffen töten oder mit Massenzerstörungswaffen die ganze Stadt zerbomben. Diese 'Radikaltherapie' überleben gewiss nur wenige Feinde - aber auch kaum die im Stich gelassenen Freunde. Die wenigen Überlebenden sind danach meist so geschwächt, daß es nur eine Frage kurzer Zeit ist, bis alle tot sind.
Vergleicht man die aktuell noch üblichen 'Krebstherapien Stahl, Strahl und Chemiebomben' mit obiger Situation, ist leicht zu erkennen, welche Taktik gegen Parasiten und Wirte der Parasiten gleichermaßen angewendet wird - die Folgen zeigen es überdeutlich.
Genügend seriöse Untersuchungen ergeben, daß Krebspatienen meist längere Überlebenschancen haben, und eine deutliche bessere Lebensqualität haben, wenn nicht die (höchst profitable) Methode der 'verbrannten Erde' Standard wäre.
Analog sollte selbstverständlich sein: Nicht die von Parasiten eroberte Wirtszelle ist zu vernichten, sondern sie ist mit allem zu unterstützen, was sie für ihre Existenz und ihren Abwehrkampf braucht. Zusätzlich sind noch Hilfen von außen nötig, um die eingedrungenen Mikroparasiten aus den Zellen zu vertreiben oder sie innerhalb oder außerhalb der befallenen Zelle zu vernichten.
Anders ausgedrückt: Die Wirtszellen sollen lebenswert weiterleben, lediglich die Eindringlinge sollen gering gehalten, vertrieben oder vernichtet werden.
Möglichkeiten, differenziert, schonend, effektiv und preiswert vorzugehen gäbe es genügend, z.B. durch
Je nachdem, wie 'klassisch' gegen Krebs zuvor behandelt wurde, ist z.B. ein operierter, mit Chemiegiften oder mit Röntgenstrahlen 'austherapierter' Patient nach Beseitigung der Parasiten noch lange nicht gesund, weil höchst selten alle schädlichen Parasiten vernichtet sind und die übrigen Zellen und Organe meist in noch schlechterem, energierschwachen Zustand sind! Die Krankheitsursachen werden sowieso höchst selten erkundet oder gar umfassend berücksichtigt und geändert... Der Kampf gegen die Metastasenbildung zeigt es überdeutlich.
Meist gilt es erst in mühevoller Kleinarbeit
Es gibt durchaus genug Beispiele, dass es so möglich ist!
Die Ergebnisse Dr. Webers wurden durch den Berliner Wissenschaftsjournalisten Ernst Wollenberg allgemeinverständlich aufgearbeitet und sind jetzt erhältlich. Es ist eine umfangreiche Videodokumentation dort erhältlich. Es stellt die Kanzerogenese durch Parasiten dar und zeigt vor allem viele videomikroskopische Aufnahmen der Parasiten in verschiedensten Entwicklungsstadien.
In dem Buch mit Videodokumentation „Der Krebs Bankrott" sind die Testverfahren umfassend beschrieben. |
Diskussion zum Thema bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Alfons_Weber