Lichtangereichertes Kampfermilchpulver (KMP)


Inhaltsübersicht:

     Kristallisation des sublimierten Kampfers in der Glaskuppel nach Verdunsten des Kampfers auf dem Schalenboden     Ziegenmilch auf viol. Glas zum Trocknen und Milchpulver herstellen


Herstellung durch Lichtkonzentration in Kampfer und Ziegenmilchpulver

Jakob Lorber (1800-64) erhielt durch verbale Inspiration die Schrift 'Die Heilkraft der Sonne' (1851) eingegeben. Darin sind differenzierte Angaben enthalten über die Herstellung, Anwendung und gesundheitlichen Wirkungen von sonnenangereichertem Kampfer + Ziegenmilchpulver (inzwischen meist als = 'Kampfermilchpulver' (KMP) bezeichnet.).

Zur Herstellung werden Kampferkristalle und Ziegenmilchpulver in getrennten Arbeitsschritten mehrtägig besonnt und dadurch mit Lichtquanten und Lichtfrequenzen angereichert. Danach werden beide Bestandteile in bestimmtem Mengenverhältnis zusammengeführt. (s. Originalrezeptur mit Bildern JL.HSon.008,02-08)

Wirkbestandteile im Kampfermilchpulver

Das aus besonntem Ziegenmilchpulver und Kampfer zusammengemischte Produkt weist folgende Wirkbestandteile auf:

  1. Gesundheitswirkungen von Sonnenlicht: Die Besonnung der einzelnen Bestandteile fürs Kampfermilchpulver dauert ca. 10-20 Sonnenstunden. Dadurch speichern sich im Ziegenmilchpulver und im Kampfer auch Lichtquanten und Lichtfrequenzen des Sonnenlichtes. Dies kannn zu zahlreichen organisch-energetischen und psychisch-geistigen Heilwirkungen beitragen.

  2. Gesundheitswirkungen von Ziegenmilch: Der entfetteten Ziegenmilch wird beim Trocknungsprozeß durch Wärme, Luft und Licht lediglich das Wasser entzogen. Daher ist wahrscheinlich, daß auch Ziegenmilchpulver vergleichbare Gesundheitswirkungen wie die Ziegenmilch aufweist und im Kampfermilchpulver ihre Wirkung entfalten.

  3. Gesundheitswirkungen von Kampfer: Kampfer galt bis vor wenigen Jahrzehnten in der Medizin als eines der vielseitigsten und nützlichsten Mittel. Aufgrund seiner psychisch und organisch ausgleichenden (Yin-Yang) Wirkungen bei innerer oder äußerer Anwendung ist Kampfer ein Gesundheitsmittel, das in so ziemlich jedem Störungs- oder Krankheitszustand nützlich sein kann.

    Der Chemiker Francois-Vincent Raspail (1794-1878) sah im Kampfer ein Allheilmittel.

    Mehr über die Heilwirkungen, die Kampfer bei innerer Anwendung und bei äußerer Verwendung

    Die Erfindung der chemischen Antibiotika und Diffamierungskampagnen der Pharmalobby gegen Kampfer bewirkten, dass Kampfer inzwischen aus dem medizinischen Repertoire weitgehend verdrängt wurde.

Anwender-Erfahrungsberichte zum Kampfermilchpulver weisen darauf hin, dass die heilsamen Wirkungen dieser 3 Bestandteile auch im Kampfermilchpulver enthalten sind.

Heilwirkungen von Kampfermilchpulver

Im Originalrezept (1851) werden zwar nur wenige, aber gewichtige Gesundheitswirkungen aufgezählt: Kampfermilchpulver helfe gegen

Anwendererfahrungen mit Kampfermilchpulver und wissenschaftliche Tests mit dem Oberonsystem 4021 weisen darauf hin, daß in Kampfermilchpulver die positiven Eigenschaften aller seiner Bestandteile (Licht, Kampfer und Ziegenmilchpulver) harmonisch kombiniert sind. Nach diesen neueren Erfahrungen weist KMP nicht nur die bei Lorber erwähnten Wirkungen auf, sondern scheint nahezu universell einsetzbar zu sein.

Nicht wenige erfahrene Anwender halten KMP angesichts der zunehmenden Umweltbelastungen, Giftprodukte (Schwermetalle!) und Mikrobenbefall sowie Chemtrailsinhalten etc.) als Entgiftungs- und biologisches Antibiotikum und als sofort einsetzbares Notfallmittel für zunehmend wichtiger, zumal es bei ordnungsgemäßer Dosierung auch nebenwirkungsfrei ist.

Wegen seiner ausgleichenden, regulierenden, harmonisierenden, antimikrobiellen (antibiotischen) und stärkenden Eigenschaften darf es zu den wirksamsten, universellsten und zugleich spezifisch einsetzbaren Sonnenheilmitteln (neben Lichtglobuli, Sole-Lichtkonzentrat und Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl ) gezählt werden.

Geschmack

Wenn einem KMP anfangs wegen des gewöhnungsbedürftigen bitter-scharfen Kampfergeschmacks zu unangenehm ist, kann man es evtl. auch mit etwas Wasser im Mundraum kurz belassen und dann schlucken, oder KMP in eine auflösbare Kapsel tun (Leerkapseln sind in Apotheke erhältlich) und gleich schlucken.

Lässt man KMP möglichst lange im Mund, ist die Wirkung über Blut und Lymphe, sowie auf jene Organe am intensivsten und raschesten, die reflektorisch auf der Zunge abgebildet sind.

Bei Infekten und Entzündungen im Hals-Nasen-Rachenraum - z.B. bei Grippe - empfiehlt es sich, mit dem im Speichel aufgelösten Kampfermilchpulver sogar bei zurückgelegtem Kopf zu gurgeln, weil dies sehr nützlich ist! Danach erst alles schlucken.

Innere Anwendung, Dosierung

Die Wirkung ist am größten, sofern zuvor eine entlastende, reinigende Vordiät von 10 Tagen durchgeführt wird. Diese bezweckt hauptsächlich, im Organismus einen ausgeglichenen Säure-Basenhaushalt herzustellen, um schädlichen Mikroben die weitere Entwicklung und Entfaltung zu erschweren.

Wenn diese Vorbereitungsmaßnahme nicht möglich ist, kann Kampfermilchpulver aber auch sofort eingesetzt werden.

Erwachsenen-Normaldosis KMP
    Normaldosierung = 0,06 -0,18 Gramm = 1 Messerspitze bis 1/4 Teelöffel voll Kampfermilchpulver ca. 1/4 Std. vor dem Frühstück einnehmen und möglichst auf der Zunge zergehen lassen. (Aber dazu kein Metall, sondern Löffelchen o.ä. aus Holz oder Plastik verwenden!)

    Kindern nach Alter gestuft eine geringere Dosis geben. (Am einfachsten in Kapseln)

    Akut/Notfalldosierung: Bei akuten Infektionen, Vergiftungen bzw. stark immungeschwächtem Zustand (z.B. HIV-Folgeerkrankungen, Krebs etc.) sind 2-3 Messerspitzen über den Tag verteilt evtl. über längere Zeit nötig. 3 (Da KMP recht bitter-scharf schmeckt und der Kampferanteil im KMP relativ gering ist, sind Überdosierungen ziemlich unwahrscheinlich).

Anmerkungen zur Anwendung/Dosierung:

Nach ca. 7 Tagen innerlicher KMP-Einnahme empfehlen einige Autoren, einige Tage Pause einzulegen, bevor evtl. weiter KMP eingenommen wird.

Äußerliche Anwendung

Kampfer (bzw. auch Kampfermilchpulver) kann in Alkohol (über 92%), Äther, Essigsäure, ätherischen Ölen gelöst und dann z.B. zu Auflagen oder Einreibungen eingesetzt werden.

Da Kampfer sehr rasch und leicht von außen nach innen wirkt und in Blut und Lymphe übergeht, gleichen die Wirkungen der äußeren Anwendungsarten weitgehend der inneren Anwendung. Zumindest in schwereren Fällen ist es daher sinnvoll, Kampfer bzw. KMP sowohl innerlich als auch äußerlich anzuwenden.

Kampfermilchpulver kann trocken dünn auf Umschläge gestreut werde. Es kann aber auch in Alkohol (über 92%) oder Öl (z.B. Mohnblütenöl) aufgelöst und zu Einreibungen bzw. für Umschläge verwendet werden. Die Wirkung eines Umschlages ist intensiver, wenn der Lappen zuvor ca. 2 Stunden der Sonne ausgesetzt war bzw. angewärmt ist.

Tipps zu einigen äußeren Anwendungen:

Ratsam ist in vielen Fällen, zusätzlich zur äußeren Anwendung noch 1-2 Messerspitzen Kampfermilchpulver einzunehmen.

Keine unerwünschten Nebenwirkungen

Bei ordnungsgemäßer Dosierung ist KMP nebenwirkungsfrei. Es kann als Basis-, Prophylaxe- und Begleittherapiemittel auch bei verschiedensten bekannten oder neu auftretenden 'opportunistischen Infektionserkrankungen' verschiedenster Herkunft kurzfristig oder auch längerdauernd eingesetzt werden.

Als (erwünschte) Nebenwirkungen treten mitunter typische Ausscheidungsreaktionen auf (z.B. Schwitzen, leichter Durchfall), durch die Gifte und Mikroben entfernt werden.

Nur bei extremer Überdosierung können neg. Nebenwirkungen auftreten, z.B. Brechreiz, Erbrechen, Durchfall, Luftnot, Ängstlichkeit, und Erregung. Gefährliche Überdosierungen von KMP sind aber sehr unwahrscheinlich weil es ziemlich bitter-herb schmeckt. Unser Geschmackswarnsystem und spätestens o.a. Abwehr- und Ausscheidungsreaktionen schützen recht sicher vor wirklich schädlichen Überdosierungen.

Hand nach rechts Im Falle des Auftretens von unangenehmen Erstreaktionen durch zu hohe Dosierung einfach Pause machen und Dosis reduzieren.

KMP sollte sicherheitshalber so aufbewahrt werden, daß Kinder keinen Zugriff darauf haben.

Bedingungen für optimale Wirkung

Jesus Christus - von dem Jakob Lorber 1851 verbal-inspirativ die Rezeptur und Anwendungshinweise erhielt - verhieß im Zusammenhang mit der Verwendung von 'Sonnenheilmitteln', dass jede Krankheit (auch durch äußere Schadenseinflüsse herbeigeführte), sicher geheilt und ein gesundes, hohes Alter erreicht werden kann, sofern folgende Bedingungen erfüllt werden (und es im konkreten Fall dem göttl. Willen und Plan entspricht):

  1. festen Glauben und Vertrauen auf Jesu Hilfe (jl.hson.001,01)
  2. Ernährungsumstellung (von saurem auf ausgeglichenen pH-Zustand) einige Zeit vor und nach der Verwendung der Sonnenheilmittel (jl.hson.004,01 ff.),
  3. rechte Handhabung der jeweils angewendeten besonnten Mittel (jl.hson.001,22 f., jl.hson.001,38)

Auch bei KMP ist die Wirkung größer und nachhaltiger, wenn möglichst schon einige Tage vor Behandlungsbeginn und mindestens noch 3 Wochen nach durchgreifender Besserung Säure-Basen-ausgleichende Ernährungsänderungen beachtet werden. Dies bewirkt Entlastung, Reinigung und unterbindet die fortlaufende Mikrobenbildung in einem übersäuerten Organismus.


Literatur und Quellenhinweise


Anmerkungen zu Erfahrungsberichten über Sonnenheilmittel


Disclaimer: Die ausführliche Darstellung des o.g. genannten Mittels wird nur zum Zweck der Information veröffentlicht und ist für Ärzte, Heilpraktiker und Pharmazeuten bestimmt. Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Selbstanwendung oder für die Anwendbarkeit auf den Einzelfall - vor allem, wenn gleichzeitig andere Heilmittel, insbesondere allopathische und chemotherapeutische Mittel angewendet werden, - kann keine Verantwortung übernommen werden.

Für die redaktionell aus Literatur und Internetberichten zusammengestellten Einzelwirkungen zu Ziegenmilchpulver, Kampfer bzw. besonntem Kampfermilchpulver liegen bisher m.W. keine klinisch-statistischen Untersuchungen oder Heilmittelzulassungen vor. Alle genannten Bestandteile bzw. ihre Kombination können daher lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Es kann für die Richtigkeit der Wirkungen, von denen Einzelanwender berichten, nicht garantiert werden. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.

Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen.

Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.


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