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Prophet Jakob Lorber

Wissenschaftl. Echtheitsbeweise der Offenbarungen

Aktuelle Prophezeiungen Lorbers über

Kurt Eggenstein: 'Der Prophet Jakob Lorber verkündet bevorstehende Katastrophen und das wahre Christentum', III. Teil

Lorber beschreibt bereits 1864 die voradamitischen Tiermenschen (Hominiden)


Inhaltsübersicht:


Gab es vor Adam und Eva schon Menschen?

Seit etwa hundert Jahren ist durch zahlreiche Fossilfunde bekannt, daß es seit langer Zeit Vor- und Urmenschen gegeben hat.

Bereits im Jahre 1864 hat Jakob Lorber auf Grund des Diktates die Vor- und Urmenschen beschrieben. Er spricht von 'Vormenschen', 'Tiermenschen' und 'Voradamiten'. Hierüber ist bereits im ersten Teil der Schrift berichtet worden.

Wie unterscheiden sich die Vormenschen von den Menschen seit Adam und Eva?

Diese Hominiden - die Menschenähnlichen - unterscheiden sich grundlegend von Adam und seinen Nachkommen. Die Hominiden hatten keinen göttlichen Geistesfunken. Insoweit standen sie auf der Stufe der Tiere, wenn sie deren Intelligenz auch etwas überragten. Ein evolutiver Übergang von den Hominiden zum Homo sapiens, etwa 4000 Jahre v. Chr., ist nicht feststellbar. Die Veränderung erfolgte um diese Zeit abrupt. Die Hominiden waren völlig unfähig, die Schrift zu erfinden, Staaten zu gründen, Gesetze zu erlassen, riesige Pyramiden und Tempel zu erbauen usw. Das alles war nach der Erschaffung Adams ganz plötzlich da. Der göttliche Geistesfunke im Menschen leuchtete auf, und die Erde wurde verwandelt. (Näheres hierzu im Kapitel über die Evolutionstheorie.)

[Anm. d. Hg.: Hand nach rechts s. auch

Wozu lebt der Mensch auf Erden?

"Der Mensch (der Homo sapiens, d. Vf.) lebt aus zweierlei Gründen auf dieser Erde, die er als eine Mittelperson in sich zu vereinigen hat. Einmal als Schlußstein der äußeren, materiellen Schöpfung, in der er als die Krone der Schöpfung gepriesen und genannt wird, das andere Mal als der Anfangspunkt der rein geistigen Welt, die mit ihm die erste Stufe der vollständig freien Selbsterkenntnis erreicht hat." "Alle Wesenheit von dem kleinsten Geschöpf an bildet eine aufsteigende Stufenreihe, und zwar in derart, daß eine Stufe stets die andere ergänzt, größere Vollkommenheiten bietet, und dadurch auch eine stets größere Intelligenz entwickeln kann." (jl.ev11.009,08 u. 09)

"Alles im ganzen Universum muß sich (schließlich) vergeistigen, muß aufwärts schreiten." (gm.pred.029,37)

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