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"Die Heilkraft des Sonnenlichtes" (1851)

Geschichtliches zur Herstellung

Sonnenkur-Regeln

Wichtigste Mittel - Herstellung/Anwendung

Weitere Bio-Lichtkonzentrate

Sonnenlicht + Biophotonen

  • Gesundheitswirkungen des Sonnenlichtes

    Krankheiten durch

  • Literaturhinweise

  • Besonntes Kampfer-Lichtöl

    Inhalt: Mohnblütenöl, besonnter Kampfer

         Herstellung des Mohnblütenöls, in das zusätzlich Kampfer kommt

    Inhaltsübersicht:


    Bestandteile, Herstellung, Lagerung

    Die Herstellung des Kampfer-Lichtöls erfolgt nach den Grundprinzipien, die Jakob Lorber in 'Die Heilkraft des Sonnenlichtes' (1851) überlieferte.

    Olivenöl - kalt gepresst, erste Pressung - wird zusammen mit Feldmohnblüten mehrere Wochen dem Sonnenlicht bei Sonnenhochstand ausgesetzt und mit reinem Kampfer angereichert. Sofern es in dunkelvioletten Flaschen aufbewahrt wird, kann es jahrelang aufbewahrt werden. Nach Möglichkeit kühl, aber nicht im Kühlschrank oder in der Nähe starker elektromagnetischer Felder aufbewahren. Öl vor Gebrauch kräftig schütteln und Violettglasflasche nach Entnahme der benötigten Tropfen sogleich wieder gut verschliessen.

    Kampfer, der zu Olivenöl und Mohnblütenextrakt zugefügt wird

    Wirkbestandteile im Kampfer-Lichtöl

    1. Olivenöl wird in der Naturheilkunde und in südlichen Ländern seit alters bis heute vielfältige Gesundheitswirkungen zugeschrieben, sowohl bei Einnahme als auch bei Hand nach rechts äußerer Anwendung

    2. Feldmohnblüten werden beruhigende, schmerzstillende bzw. juckreizlindernde Wirkungen zugeschrieben. Sie werden in der Naturheilkunde bei Reizhusten, Asthma, Husten, nervöser Überaktivität, Schlaflosigkeit, Heiserkeit, allgemeiner Reizbarkeit verwendet.

    3. Lichtquanten und Lichtfrequenzen: Besonnung ca. 120-150 Stunden bei Sonnenstand über 45 Grad.
      Bekannte Heilwirkungen von Sonnenlicht (und dessen Speicherung als Biophotonen in Naturprodukten wie Öl):

    4. Kampfer besitzt altbekannte Gesundheitswirkungen und wird vor allem für äußerliche Anwendung benutzt.
    Als gesichert darf gelten: Die intensive Lichtanreicherung im Öl und im Kampfer führt nachweisbar u.a. zu Zellspannungserhöhung, Energetisierung, Belebung, Vitalisierung, Infektionsschutz, Immunstärkung, Kräftigung und Regeneration (Heilungsunterstützung) von verschiedenartigsten Zellen.. (s. Anwendererfahrungen)
    Dadurch können Psyche, Zellen, Organe, Drüsen etc. ihre jeweiligen Aufgaben besser, ausdauernder und störungsfreier erfüllen; Zellen mit (wieder) normaler Zellspannung sind gegen vielfältige Störungen - z.B. mikrobielle Infektionen - von innen und außen widerstandsfähiger, sie können dadurch unterschiedlichsten Krankheiten eher und besser vorbeugen bzw. die Selbstheilung unterstützen und beschleunigen.

    Gesundheitswirkungen bei äußeren Anwendungen

    Die Einreibungen mit KLÖ wirken nicht nur auf die Hautoberfläche, sondern auch auf darunter liegendes Gewebe und aufgrund der reflektorischen und energetischen Beziehungen zwischen Haut, Organen und Drüsen auch auf tiefer liegende Organe und Funktionen.

    Bisher wurden auch bei Kampfer-Lichtöl jene Wirkungen festgestellt, die bei äußerer Anwendung für Olivenöl, Mohnblütenöl, Kampferlösungen und Lichtwirkungen bekannt sind.

    Bei äußerer Anwendung werden Kampfer vor allem folgende positive Wirkeigenschaften zugeschrieben:

    • schmerzlindernd, entzündungshemmend und anti-infektiv (gegen Bakterien, Viren, Pilze, Mikroparasiten, natürlich-antibiotische Wirkungen)
      • zur Neutralisierung, Reinigung und Ausleitung z.B. bei Vergiftungen, plötzlich eintretenden Krankheitszuständen, Infektionen, Entzündungen, wo es darauf ankommt, rasch Schwellungen, Spannungen und Stauungen auszugleichen und die Festsetzung von Giften zu verhindern. (JL.HSon.008,08-11)
      • gegen infektiöse, bösartigen Krankheiten, z.B. Faulfieber und pestilenzartiges Fieber, das mit Delirium oder Benommenheit einhergeht"
      • gegen Entzündungen, Fieber
      • antibakterielle Wirkungen gegen Parasiten, Streptokokken, Staphylokokken, Gonokokken.
      • gegen Pilzinfektionen
      • nach Strahlen- und/oder Chemotherapie (z.B. Zytostatikabehandlung) zur Linderung belastender Begleitsymptome wie Depressionen, Energielosigkeit und Erbrechen jl.hson.008,13)
      • bekämpft Fäulnis und Verwesung (durch Mikroben)
      • juckreizstillend, abschwellend nach Insektenstichen; zur Insektenvertreibung
      • es desinfiziert (findet sich daher oft in Desinfektionsmitteln)
      • Kampferpräparate schützen gegen Ungeziefer, z.B. Motten
    • Atmungsbeschwerden:
      • katarrhalische Erkrankungen der Luftwege, Schnupfen, Grippe (Inhalation, Einreibung)
      • Verstopfung der Atemwege )
      • Lungenentzündung (Pneumonie), Bronchopneumonie, schweren Bronchitiden, beginnendem Lungenödem
      • Tuberkulose
    • Hautprobleme
      • gegen Juckreiz bei Hauterkrankungen
      • Neuralgien (schmerzhaften Nervenentzündungen)
      • raschere Heilung bei Wunden, Verbrennungen, Geschwüren
      • durchblutungsfördernd (hyperämisierend)
      • wärmt und kühlt die Haut, und wirkt dadurch ausgleichend bei Hitze und Kälte
      • gegen fettige und unreine Haut, Akne, Hauterkrankungen
    • Gelenkprobleme, Gewebeschwellungen
      • entstauend, abschwellend, schmerzlindernd bei inneren und äußeren Übeln, die durch örtliche Stauungen, Blutüberfüllungen oder Entzündungsschwellungen hervorgerufen werden (jl.hson.008,08)
      • bei Geschwulsten, Prellungen, Verstauchungen, Blutergüssen, Frostbeulen, Verrenkungen, Quetschungen, Verletzungen
      • Muskel- und Gelenkschmerzen
      • Gicht, Rheumatismus, Muskelrheumatismus
      • gegen Hämorrhoiden, Krampfadern (JL.HSon.008,08)
      • gegen Koliken, Blähungen (die z.B. aufs Herz drücken)
    • gegen Herzschwäche, Herzbeschwerden
    • bei psychosomatischen Leiden
    Hand nach rechts Erfahrungsberichte weisen auf diese Wirkungen hin.

    Kampfer - ein Universal-Ausgleichsmittel?

    Dr. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, wies seinerzeit darauf hin, dass die Wirkung des Kampfers viel, weit mehr als bei jeder anderen Essenz, vom Zustand des Patienten abhängt, bei dem es angewendet wird. Wenn das Befinden des Kranken zum Zeitpunkt der Anwendung einen ausgesprochenen Schwächecharakter aufweist (die alten Chinesen sprachen von einem Yin-Charakter>, wird eine tonisierende Reaktion eingeleitet. Besteht dagegen bei dem Kranken ein vorwiegender Yang-Zustand, also überschießende, entzündliche Reaktionen, so wird die Kampferwirkung diese abschwächen.
    Der Kampfer erschien ihm als "das ideale Heilmittel, in welchem Zustand man sich auch befindet". In der Homöopathie wird Kampfer deshalb besonders bei Erkältungen im Bereich des gesamten Körpers eingesetzt. Bei jeder Erkrankung, die mit Kälte zu tun hat, beim banalen Infekt, bei der Gastritis, nach kaltem Trinken, bei grippalen lnfekten und Frostgefühl empfiehlt sich die Anwendung von Kampfer. (s. http://www.lebenskraft.co.at/heilpflanzenlexk.htm)

    Keine neg. Nebenwirkungen

    Hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen gleichen sich die Anwenderberichte darin, dass keine negativen Nebenwirkungen bekannt sind, auch nicht bei täglich mehrmaligem und langwährendem Gebrauch!
    Die verwendeten Inhaltsstoffe Olivenöl aus kontrolliert biologischem Anbau, die Mohnblüten des wilden Feldmohns und Licht sind bekanntlich ungiftig! Der Kampferanteil im KLÖ ist gering, sodass bisher keine negativen Wirkungen bekannt wurden.
    In manchen Fällen können jedoch leichte symptomatische Erstreaktionen - z.B. Kribbeln während des Heilungsprozesses oder anfängliches Brennen bei chronischer generalisierter Neurodermitis, kurzzeitig fettigere oder auch trockenere Haut - auftreten. Bei weiterer Anwendung verschwinden solche Symptome jedoch meist bald.

    Das Öl zieht normalerweise innerhalb weniger Minuten in die Haut ein, sodass die Haut nicht lange fettig glänzt. Daher sind z.B. Anwendungen im Gesicht nach wenigen Minuten unauffällig, verbessern aber die Hautbeschaffenheit meist bald deutlich.

    Der einzig bislang bekannte Nachteil besteht darin, dass Gummizüge in Kleidung sich ausweiten können, sofern sie in direkten Kontakt mit dem Öl kommen. Daher Öl einige Minuten in die Haut einziehen lassen, bevor Kleidung mit Gummizug dort angezogen wird.

    Anwendung / Dosierung

    Das äusserlich anzuwendende Kampfer-Lichtöl kann ein- oder mehrmals pro Tag - auch über längere Zeit -
    • direkt auf Haut (auch auf die Zunge, Schleimhaut bzw. Wunden) eingerieben, geträufelt oder gesprüht werden (wenige Tropfen genügen meist schon)
    • oder auf einen frischen, evtl. gesonnten Lappen 1/2 bis 1 TL aufgeträufelt und dann einige Stunden auf die zu behandelnde Stelle aufgelegt bzw. gebunden werden. Möglichst jedes Mal einen frischen Lappen verwenden, da der Lappen ausgeschiedene Stoffe an sich zieht und speichert. (s. Lorber jl.hson.007,18)
    Am Anfang einer Behandlung und bei beginnenden oder akuten infektiösen Fällen können Einreibungen (oder Besprühen) auch in ganz kurzen Abständen (alle 5-20 Min.) empfehlenswert sein. Sobald spürbare Linderung und Besserung eintritt, kann die Anzahl und Dosierung flexibel reduziert werden.
    Später genügen dann meist 1-2 Einreibungen/Einsprühungen pro Tag, um den Selbstheilungsprozess bis zur Ausheilung zu unterstützen.
    Hand nach rechts Wer nicht nur gerade z.B. akute Schmerzzustände beheben will, sondern zur Immunstärkung und Selbstheilung anregen und stärken will, sollte Einreibungen mit KLÖ längere Zeit fortsetzen, auch wenn lokale Schmerzzustände oder Juckreiz bereits verschwunden sind.

    Ganzheitsbehandlung über Reflexzonen

    KLÖ wirkt nicht nur engbegrenzt auf die eingeriebene Stelle an der Oberfläche, sondern im gleichen Sinne auch auf tief darunter liegende Zellen, Gewebe und Organe. Hand nach rechts Durch Meridiane oder Nerven wirken die Kampfer-Lichtölschwingungen durch reflektorische Verbindung auf nahezu alle Organe, Drüsen und Körperteile gleichzeitig energiezuführend, ordnungsschaffend und selbstheilungsanregend ein. Insofern wird nicht nur symptomatisch, sondern umfassender, ganzheitlicher angesetzt.

    Daher können unterstützend oder alternativ Einreibungen auch über Reflexzonen an Händen und Füßen, Nase, Ohren, Zunge oder Head'schen Zonen vorgenommen werden. Fachleute können hierdurch sehr gezielt direkt und indirekt behandeln.

    Da sehr viele Gesundheitsstörungen mit Verdauungsproblemen zusammenhängen, kann tägliches KLÖ-Einmassieren des Bauchraumes zur Vorbeugung und Behandlung auch unklarer Störungsursachen sehr nützlich sein.

    Einmassieren (2-3 Minuten) am Anwendungs- oder Schmerzpunkt verstärkt die energetisierenden Effekte, weil die dadurch entstehende Reibung zusätzlich Energie im Gewebe erzeugt (Reibungselektrizität) und zusammen mit den Lichtquanten des KLÖ die Zellspannung erhöht.

    Wegen seiner nahezu universellen Vielseitigkeit ist Kampfer-Lichtöl ausgezeichnet auch langzeitig als kurzzeitig leicht frisch riechendes Kosmetik-, Hautpflege- und Naturheilmittel für Tag und Nacht geeignet. Zugleich unterstützt es Heil-, Organ- und Fussreflexzonenmassagen, Wirbelsäulenbehandlung und Narbenstörungen sehr wirksam und verlängert die übrige Wirkung.

    Anwendungstipps

    • Um obige Wirkungen zu intensivieren, ist gleichzeitig die innerliche Anwendung von Kampfermilchpulver zu empfehlen.
    • Bei Verdauungsproblemen mit KLÖ den ganzen Bauchraum inkl. Nieren und Leber täglich 2-3 mal einreiben.
    • Bei Lymphstauungen die betreffenden Stellen einreiben und ausstreichen.
    • Bei Atemproblemen Wattestäbchen mit KLÖ tränken und vorsichtig in die Nasengänge ganz hoch einschieben und leicht einmassieren.
    • Gegen Ohrenschmerzen ein Stück mit KLÖ getränkte Watte vorsichtig ins Ohr stecken und einige Zeit drin lassen
    • bei Heiserkeit, Reizhusten, Husten, Asthma, Lungenproblemen Nase, Hals, Brust einreiben
    • bei nervöser Überaktivität, Schlaflosigkeit, allgemeiner Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Migräne Schläfe, Stirn und Sonnengeflecht einreiben
    • bei Schmerzen: Einreibung der Schmerzstelle und drum herum. Da schmerzende Stellen oft ihre tiefere Ursachen an entfernten, reflektorisch mit der Schmerzstelle in Beziehung stehenden Organen oder im Psychischen haben, ist es sinnvoll, zusätzlich allgemeine Reflexzonen einzureiben: beide Hände und Füße. Selbstverständlich sollten auch psychische Ursachen ergründet und behoben werden. Die Ursachenergründung sollte nichtsdestoweniger durch Arzt, Heilpraktiker oder Psychologen erfolgen!
    • bei Lippenherpes sofort nach den ersten Schwellungen und Schmerzen alle paar Minuten ein Tropfen von außen oder innen auftragen oder aufsprühen.
    • In Fällen, in denen Wärme angebracht ist, kann z.B. durch Auflegen einer Wärmeflasche die Wirkung einer KLÖ-Einreibung bzw. eines Umschlages verbessert und beschleunigt werden. (z.B. bei Arthrose, Gicht, Rheuma, nicht jedoch im akuten Entzündungsstadium!!)
    • Während frische Schwellungen, z.B. durch Insektenstiche durch KLÖ meist recht rasch und deutlich zurückgehen, kann der Abbau von älteren Schwellungen, Blutergüssen oder gar chronische Gewebeverhärtungen länger dauern. Häufige und regelmäßige Einreibungen beschleunigen den Prozess.
    • Bei Wirbelsäule-Beschwerden Einreibungen mit Massagebewegungen und fachmännisch geleitete Muskelübungen über längere Zeit vornehmen. Zusätzlich Reflexzonen-Einreibungen der Hände und Füße vornehmen.
    • bei gichtischen, rheumatischen oder arthrotischen Schmerzen/Erkrankungen anfangs tägl. mehrere getränkte Auflagen - evtl. mit Wärmeflasche - machen, bei abklingenden Beschwerden genügen täglich 1-2 Einreibungen über längere Zeit. Im Stadium akuter Entzündungen jedoch keine Wärmeflasche benutzen!
    • Bei Hautproblemen nicht nur die betroffenen Stellen, sondern Bauchraum, Leber und die o.g. Reflexzonen einreiben. Psychische oder bestimmte organische Ursachen erkunden und beheben.
    • Zur Stärkung und Reinigung der Leber und Anregung der Gallentätigkeit sind nächtliche Kompressen mit Kampfer-Lichtöl auf die Lebergegend während zwei bis drei Wochen empfehlenswert.

    Hand nach rechts Grundsätzlich ist es sinnvoll, KLÖ-Einreibungen noch einige Zeit fortzusetzen, wenn Schmerzen oder sonstige Störsymptome verschwunden sind. Da KLÖ durch seine Lichtbestandteile energetisiert, harmonisiert, reguliert und regeneriert, können u.U. echte Selbstausheilungen geschwächter Organe und Drüsenfunktionen erfolgen, sofern man sie genügend lange energetisch unterstützt.

    Verträglichkeit mit anderen Produkten

    Mit anderen Bio-Lichtkonzentraten lässt sich KLÖ problemlos kombinieren, z.B. mit Lichtglobuli oder Kampfermilchpulver oder Sole-Lichtkonzentrat (vor allem bei Hautproblemen günstig!)

    Nach bisherigen Erfahrungen wirkt Kampfer-Lichtöl meist auch dann vielseitig, wenn gleichzeitig andere Heilverfahren/Heilmittel - z.B. auch allopathische Mittel - verwendet werden. Wenn aber Medikamente bewußt-hemmend ins Immunsystem eingreifen (z.B. Kortisonpräparate), erzeugt dies einen Zielkonflikt mit dem immunstärkenden/aktivierenden KLÖ!!

    Nicht selten mildert oder behebt KLÖ sogar die neg. Nebenwirkungen gleichzeitig angewendeter anderer Heilmittel (z.B. nach Strahlen- oder Chemotherapie). Medikamentöse, organische, psychische oder geistige Einflüsse, die viel Energie verbrauchen oder blockieren, können allerdings die Wirkung des Kampfer-Lichtöls herabsetzen oder ungünstigstenfalls zunichte machen. Dies ist z.B. der Fall, wenn gleichzeitig eingesetzte andere Mittel starke negative Einflüsse auf Zellen und Organe ausüben oder die Nervenfunktion beeinträchtigen. Evtl. helfen dann höhere KLÖ-Dosierungen und längerdauernde KLÖ-Anwendungen - oder die Entscheidung für das eine oder andere Mittel. (nach ärztl. Absprache)

    Negative Wechselwirkungen mit anderen pharmazeutischen Mitteln/Verfahren können natürlich nie völlig ausgeschlossen werden. Ob man dann KLÖ absetzt oder das andere Mittel, kann nur im Einzelfall durch sorgfältige Selbstbeobachtung und ärztl. Rat entschieden werden.


    Falls die mehrwöchige Besonnung von Olivenöl und Kampfer nicht mehr möglich ist, können beide Produkte auch unbesonnt gemischt werden. Die Basiswirkungen bleiben erhalten, die Breite der Anwendbarkeit dürfte um die Lichtwirkungen begrenzt sein. Mehr dazu s. hier


    Disclaimer: Die ausführliche Darstellung des o.g. genannten Mittels wird nur zum Zweck der Information veröffentlicht und ist für Ärzte, Heilpraktiker und Pharmazeuten bestimmt. Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Selbstanwendung oder für die Anwendbarkeit auf den Einzelfall - vor allem, wenn gleichzeitig allopathische und chemotherapeutische Mittel angewendet werden, - kann keine Verantwortung übernommen werden.
    Kampfer-Lichtöl ist nicht als Heilmittel anerkannt, da bislang keine dazu erforderlichen umfangreichen klinischen Untersuchungen vorliegen bzw. bekannt sind. Alle genannten Bestandteile bzw. ihre Kombination können daher lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Es kann für die Richtigkeit der Wirkungen, von denen Einzelanwender berichten und die in diese Zusammenfassung einbezogen wurden, nicht garantiert werden. Der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
    Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

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    Bearbeitungsstand: 07.09.2021