Statistische Bewertung verschiedener Prophezeiungen und Visionen
zum 3. Weltkrieg, 3 finsteren Tagen, zum Antichristen, letzten Gericht und dem neuen Zeitalter
gekürzt aus: www.angelfire.com/on/weltuntergang/Wendezeit.html (Stand 1999!)
Einfügungen von vertiefenden Links und Kommentaren durch den Herausgeber G.G.
Inhaltsübersicht:
"Egal, ob ein
Seher nun tatsächlich Visionen hatte, oder uns belügt und gar nicht 'sehen"
kann, so kann man dennoch erfassen, was er inhaltlich im Einzelnen voraussagt.
Es lassen sich die einzelnen Vorhersagen aller Quellen sammeln, von denen man
zumindest vermuten kann, dass sie auf paranormalem Wege zustande
kamen.
In diesem Fall war
dieser 'Topf" eine Computer-Datenbank mit rund 5000 einzelnen Vorhersagen von
rund 250 solcher Quellen.
Dabei könnten uns vielleicht die an vielen Stellen prophezeiten Vorzeichen
weiterhelfen. Was soll passieren, noch bevor es zu 'scheppern' beginnt? Hierzu ein paar Beispiele:
Wolfgang Johannes Bekh veröffentlichte 1985 in seinem Buch 'Das Dritte
Weltgeschehen' folgende Vorhersage eines österreichischen Sehers. Die Vision
selbst stammt aus dem Jahre 1959:
'Vor Ausbruch des großen Krieges hält die Linke einen Siegeszug."
Genau das ist in den letzten Jahren passiert. Der Sieg der SPD 1998 in
Deutschland ist das bisher letzte Glied linker Wahlsiege innerhalb Westeuropas.
Innerhalb der Europäischen Union haben nur noch Irland und Spanien eine
Rechtsregierung. Linke Regierungen gibt es in: Deutschland, Frankreich, England,
Italien, Österreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Dänemark, Schweden,
Finnland, Griechenland und Portugal. Das sind 13 linke : 2 rechten
Regierungen.
Innerhalb der Prophezeiungsszene gilt obiger Seher als gute Quelle. Mehrfach
kam es zu Treffen zwischen dem Seher und Prophezeiungsforschern (z.B. W.J. Bekh
und A. Gann)
Im selben Buch von 1984 zitiert Bekh den Seher weiter: 'Ein begrenzter
Konflikt auf dem Balkan ... sei der Anfang der kriegerischen
Auseinandersetzungen, ohne nennenswerte Auswirkungen noch auf Mitteleuropa."
Das trifft auf den Krieg/die Kriege im ehemaligen Jugoslawien zu und dieser
Seher ist nicht der Einzige, der diesen Konflikt vorausgesehen
hat.
Viele Quellen sehen einen großen Krieg in Europa zunächst im Nahen Osten
ausbrechen.
Alois Irlmaier z.B. - ein Seher und waschechter Südostbayer, 1959
gestorben und vielleicht der beste Seher aus Deutschland im 20. Jahrhundert, dazu
im Jahre 1950: 'Alles ruft Frieden, Schalom! Da wird es passieren - ein
neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich
gegenüber - die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche Funke wird auf dem
Balkan ins Pulverfaß geworfen ...'
Da haben wir also gleichzeitig einen Konflikt im Nahen Osten und (wieder) auf
dem Balkan.
Insbesondere den älteren Prophezeiungen (19. Jh. und früher) nach wäre direkt
vor Beginn eines großen Krieges in Europa - nur wenige Wochen oder Monate zuvor
- mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen gleichzeitig in nahezu allen
westeuropäischen Staaten zu rechnen: z.B. in Italien, Frankreich, Deutschland und England. Dies deutet auf eine
plötzliche globale Ursache. Einen Weltfinanzcrash? (Anm. d. Hrsg.: und/oder bestens koordinierter, länderübergreifender muslimischer Djihad-Terror?)
Genauere Vorhersagen zu einer Weltwirtschaftskrise finden sich im
Wesentlichen erst in jüngeren Quellen. Bei den konkreten Einzelheiten ergeben
sich deutliche Abweichungen, so dass sich z.B. kein klares Bild ergibt im Hinblick auf die Dauer der Krise vor Beginn des
Krieges. Mit anderen Worten: Es bleibt soweit unklar, wie lange vor den
eigentlichen Katastrophen die Wirtschaft zusammenbrechen müsste.
Ein Geistlicher aus den USA namens David Wilkerson hatte 1974 eine Vision zu
einer Wirtschaftskrise (aus dem Buch 'Die Visionen"):
'... Nicht nur der amerikanische Dollar wird in sehr große Schwierigkeiten
geraten, sondern auch alle anderen Währungen der Welt. Ich sehe, wie Europa von
einer totalen ökonomischen Verwirrung gepackt wird, die dann auch Japan, die
USA, Kanada und kurz darauf alle anderen Nationen der Erde ergreift. Es Ist
nicht eigentlich eine Wirtschaftskrise, die Ich kommen sehe - aber eine
Rezession von solchem Ausmaß, dass dadurch die Lebenshaltung fast aller Gehalts-
und Lohnempfänger auf der Welt beeinflußt wird. Die größten Wirtschaftsfachleute
der Welt werden nicht in der Lage sein, das ökonomische Durcheinander zu
erklären, und eine Internationale Angstkrise wird sich entwickeln. Ob Sie es
glauben oder nicht - aber auch das Gold wird seinen Wert nicht behalten.
Dies ist eine der eindeutigsten Voraussagen dieses Buches.
Mehr zu David Wilkerson.
Der Ruf wird immer lauter werden, alle Finanzsysteme der Welt dadurch zu
stärken, dass man sie in ein einheitliches System einordnet."
Auch, wenn es hier in Nuancen Abweichungen gibt, so trifft doch folgendes
zu:
Die Weltfinanzkrise begann 1998 durch den Währungsverfall in Südostasien. Danach
kamen Russland und Lateinamerika dran. Zunächst sagte man, das kann den Westen
nicht besonders stören, doch inzwischen, nachdem die Börsen vorübergehend um
rund 30% eingebrochen sind, wird man vorsichtig. Überdies besteht bei den
Fachleuten nicht gerade Einigkeit darüber, was zu tun ist. Die einen wollen
alles die freien Finanzmärkte regeln lassen, die anderen wollen die Finanzmärkte
reglementieren.
Der Goldpreis ist in den letzten Jahren stark gefallen (hat sich
aber gegenwärtig stabilisiert und seit 2022 massiv auf neue Rekordmarken erhöht). Grund für den Preisverfall: Regierungen,
Institutionen und Privatleute verkaufen Gold, um liquide zu sein. Würde in einer
entsprechenden Krise jeder versuchen, Gold zu Geld zu machen, so würde der
Goldpreis weiter fallen. In einer solchen Krise böte Gold also keine Sicherheit.
Vorausgesagt wird in sehr vielen Fällen eine Katastrophenhäufung, nach deren
Ende die Weltbevölkerung drastisch reduziert ist.
Bezüglich des Rückgangs der
Bevölkerung schwanken die bekannten Quellen zwischen 5% und über 60%
Überlebender. Viele ältere Quellen benutzen Formulierungen wie 'nur wenig
Überlebende", die ebenso vermuten lassen, dass die Mehrheit der Menschen
sterben wird.
Anm. des Herausgebers: Das WEF und die NWO geben inzwischen (2023) offen zu, die Weltbevölkerung massiv reduzieren zu wollen. Die weltweit koordinierten mRNA-Spritzungen als Maßnahmen zum angeblichen Schutz gegen die Covid-19-Erkrankungen erweisen sich als Ursache nicht nur vieler leichter und schwerer Folgeerkrankungen, sondern auch als Hauptursache von teils massiver Übersterblichkeit, die kaum übersehbar stark korreliert mit der Anzahl der durchgeführten 'Impfungen'.
An fehlender Vorsorge - sowohl auf staatlicher Ebene, als auch auf privater - sterben die meisten Menschen:
Die Menschen verhungern, weil sie keine Vorräte haben, sie verdursten, weil sie
kein sauberes Trinkwasser haben, sie ertrinken, weil sie vor Flutwellen nicht gewarnt und evakuiert wurden.
Sie sterben, weil sie sich an Orten befanden, die militärische Primärziele sind.
Und ein großer Teil würde auch sterben, weil nicht genug investiert wurde in die
Früherkennung von einem die Erdbahn kreuzenden Himmelskörper (bzw. weil die 'Elite' die große Masse davor nicht warnte, obgleich dessen Herannahen von spez. Satelliten frühzeitig erkannt, aber in den Mainstreammedien verschwiegen wird) .
Nochmals: So schrecklich diese Zahl von weltweit schätzungsweise nur 10 bis 20%
Überlebender auch wäre, es darf darüber hinaus nicht vergessen werden, woran
die anderen 80% bis 90% sterben würden. Viele der großen Gefahren werden in
den Prophezeiungen detailliert genug beschrieben, so dass nur ein kleiner Rest
von Risiken bliebe, gegen die kaum Vorkehrungen getroffen werden
könnten.
Das zentrale Ereignis der nahen Zukunft dürfte in einem hellen Himmelskörper
(vermutlich einem Kometen) bestehen, der die Erdbahn kreuzt, jedoch nicht mit
seiner Hauptmasse auf der Erde einschlägt.
Gleichzeitig mit seinem Auftreten
wäre mit einer sprunghaften Zunahme größter Naturkatastrophen zu rechnen:
Erdbeben, Überflutungen der Küsten, versinkende und aufsteigende Landmassen,
Vulkanausbrüche und Orkane.
All das in Zusammenhang mit einem Polsprung - dem plötzlichen Kippen der Erdachse
- vermutlich durch die Gravitationskraft des vorbeiziehenden Planeten und durch Einschläge kleinere Meteoriten-, bzw. Kometen - oder beides.
Zusätzlich soll die Atmosphäre der Erde beim Vorbeiflug des Himmelskörpers in eine giftige
Staubwolke geraten. Diese Staubwolke soll sich zwar nach drei Tagen auf dem
Erdboden absetzen, bzw. verschwunden sein, aber allein innerhalb dieser drei
Tage soll etwa ein Drittel der Menschheit sterben.
Innerhalb der Literatur wird dieses Ereignis infolge des 'Sternes' als
Dreitägige Finsternis bezeichnet.
Zu diesem Teilszenario findet sich
ausgesprochen viel Material. Es gibt in der gesamten Prophezeiungsliteratur kein
zeitlich so begrenztes Ereignis (3 Tage), welches so häufig vorhergesagt wird bei
dem sich ein so hoher Übereinstimmungsgrad hinsichtlich der Details findet. Man
findet Material dazu in vielen Ländern Europas und die Quellen kommen aus vielen
Jahrhunderten. Darüber hinaus werden die europäischen Quellen durch
außereuropäische Quellen gestützt.
So ist z.B. in mongolischen Quellen des 17.Jahrhunderts die Rede davon, dass
eine globale Katastrophe durch eine grosse Finsternis oder plötzlich
auftauchende Sonnen angekündigt wird.
Etwa die Hälfte der Quellen, die die Dreitägige Finsternis voraussagen bzw.
entsprechend deutliche Hinweise enthalten, erwähnen sie im Zusammenhang mit
einem großen Krieg in Europa. Demnach wäre die Finsternis gegen Ende eines
Krieges zu erwarten. Oder anders ausgedrückt: Dieser Krieg wäre das letzte
Vorzeichen für diese globale Naturkatastrophe.
Verschiedenen Quellen nach werde Westeuropa von Osten angegriffen: von Russland!
Lange Zeit hielt man das für unwahrscheinlich bzw. unglaubwürdig.
Ergänzung durch Bearbeiter: Seitdem sich die NATO immer mehr den Grenzen Russlands nähert und Russland sich seit dem 24.02.22 im Krieg mit der Ukraine befindet, ist eine Ausweitung dieses Krieges aufgrund der enormen Waffenlieferungen der USA/NATO in große Nähe gerückt. Nachdem durch Lieferung schwerer westlicher Waffen und Ausbildung ukrainischer Soldaten in NATO-Ländern an ihnen de facto bereits ein Stellvertreterkrieg zwischen Russland und NATO geführt wird, sind diesbezügliche Weltkriegsvorhersagen aktueller als je zuvor.
Deutschland hat seit 1945 nur einen Waffenstillstand mit Russland. Nach den USA ist Deutschland der zweitgrößte Waffenlieferant an die Ukraine. Dadurch wird der Waffenstilstand gebrochen und beide Länder befinden sich de facto wieder im Krieg.
Die meisten Waffenlieferungen Deutschlands an die Ukraine werden aus den Beständen der BuWe entnommen und die Bestände können keinesfalls kurzfristig wieder aufgefüllt werden. An einem einzigen Kampftag soll die Ukraine angeblich so viel Munition verschießen, wie in einem halben Jahr davon in D. produziert werde!
Die Truppenstärke wurde seit der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 massiv reduziert. Verschiedene 'Friedensmissionen' in anderen Ländern binden überdies die besser ausgerüsteten Truppen und entziehen sie der Landesverteidigung. Ausrüstungen von Heer, Luftwaffe und Marine sind vielfach veraltet und in desolatem Zustand. Drei weibliche Verteidigungsministerinnen sorgten überdies dafür, dass an falschen Stellen gespart oder 'gendergerecht' falsch investiert wurde. Kurzum, einem hochgerüsteten Russland mit zigtausend Panzern wird es nicht schwerfallen, ein Deutschland in so desolatem Zustand in wenigen Tagen - wie mehrfach vorhergesagt - zu überrennen.
Ob ein 'großer' Atomkrieg in Europa, Nordamerika, oder Russland erfolgen wird, ist aus den
seherischen Quellen nicht eindeutig zu ersehen, aber auch nicht gänzlich auszuschließen. Sofern eine der beiden Seiten an den Rand der Niederlage gerät, ist spätestens dann mit dem Einsatz nuklearer Waffen zu rechnen. Zuvor sind jedoch durchaus auch punktuelle Einsätze mit gegenseitig abgestuftem atomarem Schlagabtausch denkbar. Sowohl die Russen als auch USA/NATO drohen seit dem Ausbruch des Krieges Russland-Ukraine seit 2022 mit dem Einsatz von Atomwaffen.
Da der Krieg in Europa von verschiedenen Sehern als sehr
kurz beschrieben wird - etwa 3 Monate - und er im Wesentlichen (hoffentlich!) nicht atomar sein
soll, dürfte er an den Gesamtzerstörungen nur geringen Anteil haben.
Es ist interessant, sich das Material visionärer Aussagen zu einem Angriff aus dem Osten anzusehen.
Entsprechende Prophezeiungen zu einem Russeneinmarsch im Westen tauchen schon sehr früh in der Geschichte auf,
schon im 11. Jahrhundert - lange Zeit bevor der russische Bär seine Krallen zeigte. Der Angriff aus dem Osten ist der absolute Favorit innerhalb der
Prophezeiungen.
Der bisweilen zitierte Angriff der Araber (Angriff aus dem
Süden) spielt keine vergleichbare Rolle und entstammt eher schwerpunktmäßig aus
der Feder einiger Nostradamus-Interpreten.
Sieht man sich nun die Vorhersagen zu einem Angriff aus dem Osten genauer an,
so zeigt sich, dass etwa ab dem Jahre 1800 konkret von Russland die Rede
ist, also über 100 Jahre bevor Russland ab 1917 allmählich für den Westen zu
einer Bedrohung wurde. Vergleicht man überdies die Details des 'russischen
Angriffes" mit denen des 'Angriffes aus dem Osten', so drängt sich einem die
Vermutung auf, dass in vielen Fällen auch die älteren Quellen Russland
meinten.
Ein ähnlich klares Bild ergibt sich bei der Jahreszeit, zu dem dieser Krieg
ausbrechen soll. 12 von 14 Quellen nach wäre mit einem Kriegsausbruch in Europa
Ende Juli/Anfang August zu rechnen - zur Zeit der Kornernte.
Nicht viel anders
sieht es bei den Vorhersagen zur Dauer zukünftiger Kriege in Europa aus: 28
Quellen nach wäre mit einem kurzen Krieg zu rechnen (der Schwerpunkt liegt
bei ca. 3 Monaten).
Nur sechs meiner Quellen sagen einen mehrjährigen Krieg
voraus. Zudem sind diese im Schnitt deutlich älter: mindestens rund 300 Jahre
alt, und bei keiner kann man sagen, es sei mit Sicherheit Russland gemeint.
Weitere übereinstimmende Details hinsichtlich des Krieges findet man bei den
meisten seiner Aspekte: z.B. dem Verlauf der Kämpfe und den Orten besonderer
Kampfhandlungen.
Vor allem die Vorhersagen von Alois Irlmaier sind hier relativ genau.
Ergänzung durch Bearbeiter: Sehr gute Karte, auf der man die vorhergesagten Durchmarschgebiete und Hauptkampforte einsehen kann: https://www.google.com/maps/d/viewer?hl=de&mid=1IuIfyzT7JVYKEvXq-AZBO4Z8jPU&ll=56.539734299338804%2C45.102836958075756&z=4
Ein ähnlich häufig erwähntes Thema in den Prophezeiungen sind Überflutungen,
bzw. die Überflutungen der Nord- und teilweise auch Ostseeküsten.
45% aller Quellen, die sich in irgendeiner Form - und sei es nur beiläufig - auf diese
Küstenregion beziehen, sagen Überflutungen voraus. Im Prinzip tut es jede
Quelle, die sich etwas eingehender mit Deutschland befasst! Besonders ist hier zu
beachten, dass in mindestens 50% aller Fälle von urplötzlichen Überflutungen
ausgegangen werden muss. Normale Sturmfluten oder ein allmählich steigender
Meeresspiegel (Polschmelze) spielen innerhalb der Quellen keine entscheidende
Rolle.
Obwohl die Angaben zu den überfluteten Gebieten differieren, so ergibt sich
doch ein kleinster gemeinsamer Nenner bei 30 Metern über Normalnull. Vertraut
man den Prophezeiungen, dann hätten wir hier an der Nord- und Ostseeküste
Gebiete, die unbedingt zu verlassen wären.
Der hohe Grad der Übereinstimmungen
macht es nahezu unmöglich, sich mit Interpretationen oder Spitzfindigkeiten
herauszureden.
Anmerkung für Skeptiker: Wenn Sie an der Küste wohnen, dann beobachten Sie
die Tiere. Wenn plötzlich alle möglichen Vierbeiner ins Landesinnere drängen,
schließen Sie sich dieser Karawane an - die Richtung stimmt!
All diese statistischen Auffälligkeiten werfen erneut die Frage nach der
Glaubwürdigkeit der Quellen auf. Hierzu gibt es umfangreiche Untersuchungen. Zum
Beispiel vom Österreicher Alexander Gann (1986), der einen Großteil der für
Deutschland wichtigen Prophezeiungen penibel untersucht hat und in fast allen
Fällen zu dem Schluss kommt, dass eine paranormale Begabung Grundlage der
Voraussagen war.
Vom bekannten niederländischen Parapsychologen H.W.C. Tenhaeff (siehe
Literaturhinweise am Ende des Artikels) gibt es ebenso eingehende Untersuchungen
im Zusammenhang mit paranormalen Vorauswahrnehmungen.
Irgendwann ist es Zeit, Entscheidungen auf Grund der hier und jetzt vorhandenen
Fakten zu fällen. Skeptikern und Zauderern sei also gesagt, dass ein gewisses
Risiko besteht - dass man nämlich zu lange zaudert oder zweifelt. Bis 'es' soweit
ist, wird niemand wissen, ob 'es' passiert. Und wenn wir 'es' wissen, dann
wird 'es' zu spät sein. Zu spät zumindest für ausreichende materielle Vorbereitungen.
Hinsichtlich der Vorbereitung ist der späteste
Start-Punkt der Zeitpunkt des Zusammenbruches der Wirtschaft. Theoretisch könnte es jeden Moment zum Crash kommen.
Sicher ist nur eines: Kein Börseninsider wird an die Öffentlichkeit treten und sagen: "In einer Woche bricht alles zusammen." Keine Zeitung wird eine solche Meldung drucken. Wenn alles erst einmal durch und durch brüchig ist, wird niemand es wagen, mit solchen Meldungen eine Panik auszulösen. Bedenken Sie: wer die wirtschaftlichen Warnzeichen, die schon überdeutlich sind, ignoriert, für den wird dieser Crash überraschend kommen!
Ergänzung durch den Hrsg.: Die dt. Regierung hat seit dem Kriegsausbruch zwischen Russland und Ukraine 02/2022 ihrerseits durch Boykottmaßnahmen den Bezug von Erdgas, Erdöl und vielen anderen Produkten aus Russland stark reduziert bzw. gestoppt. Zugleich werden seit Jahren die Atomkraftwerke abgeschaltet, die Kohle- und Gasstromwerke ebenfalls z.T. außer Betrieb genommen. Dadurch sind nun partielle Stromausfälle (Brownouts) und auch ein totaler Stromausfall nicht nur in Deutschland, sondern aufgrund des europäischen Stromverbundnetzes sogar in mehreren Ländern zugleich eine jederzeit mögliche Konse quenz der 'Energiewende' zugunsten von Solarstrom und Windkraft.
Die Folgen eines mehrtägigen oder gar mehrwöchigen Blackouts würden auf jeder Ebene zu Crash, Wirtschaftsstillstand, Arbeitslosigkeit, Hunger, Plünderungen und Dschihad durch die überallhin verteilten Muslime gegen die 'Ungläubigen' führen. Die Summe aller plötzlichen Veränderungen würde überall Verhältnisse schaffen, die einen Einmarsch Russlands im enstehenden Chaos enorm erleichtern würden.
Es stellt sich abgesehen von der Frage einer geistigen Vorbereitung möglicherweise die Frage:
Wohne ich an einem sicheren Ort? Wenn ja, dann könnten Sie
Vorbereitungen für andere Menschen treffen, für Familienmitglieder, Freunde und
Bekannte, die nicht so günstig wohnen.
Wenn nein, dann fragt sich, ob man trotz
der Gefahren dort bleiben kann, wo man ist. Wenn nicht, dann wird man sich eine
andere Bleibe suchen müssen. Entweder auf dem freien Markt, oder über die
Familie, Freunde oder Bekannte. Viel hinge ab von einer frühzeitigen
Vorbereitung.
Als relativ sichere
Gebiete innerhalb Deutschlands kann man den Süden Bayerns, die Gebiete westlich
des Rheins, den Schwarzwald und sonstige Mittelgebirge im Westen von Süd- und
Norddeutschland bezeichnen.
http://www.ausmeinersicht.com/Der%20Dritte%20Weltkrig_wo%20und%20wo%20nicht.htm
Zu meiden wären die flachen Küstengebiete an Nord- und Ostsee, der Bayrische
Wald, allgemein das deutsch-tschechische Grenzgebiet, und die Großstädte bzw.
Ballungsräume. Ausnahme hierbei vermutlich der größte Teil Münchens.
Zusammenfassend kann man sagen, dass innerhalb Deutschlands grundsätzlich
Überlebenschancen bestünden, auch wenn man nicht materiell vorbereitet
ist - allerdings sollte man nicht am falschen Fleck sein - und Gott um Schutz bitten!
Anm. des Bearbeiters: Da auch alle kriegsführenden Parteien Willens- und Entscheidungsfreiheit haben, sind alle Angaben über die wahrscheinlichen Durchmarschgebiete und dementsprechend relativ (un)sichere Gegenden oder Orte fragwürdig. Wenn dann noch berücksichtigt wird, dass am Ende des 3. Weltkrieges durch eine Katastrophe aus dem Kosmos weltweit alle Naturelemente entfesselt werden können, dann ist die Frage nach einem 'sicheren Ort' nur noch so zu beantworten: "Überall, wo Gott es will, wird man sicher sein, und wo Gott nicht hilft, wird es keinen sicheren Ort geben!"
Egal wie Sie es anstellen - viele Ihrer
Verwandten, Bekannten oder Freunde werden denken, Sie hätten einen 'Sprung in der
Schüssel'. Zu recht? Sobald man es für möglich hält, dass gravierende Dinge
geschehen, sollte man sich konsequenterweise Gedanken über materielle Vorsorge
machen. Ein großer Teil des Lebens müsste völlig umkonstruiert
werden.
Niemand kann letztlich sagen wann und ob die
Dinge geschehen.... Letztlich muss diese Frage jeder für sich
alleine beantworten.
Angesichts der möglichen Risiken ist es unverantwortbar,
anderen zu sagen, was sie tun sollen. Es besteht nicht nur das Risiko,
dass man unnötig beunruhigt, sondern auch, dass man sich oder andere unberechtigterweise (zu sehr ) beruhigt...Und es ist völlig klar, dass der Schaden einer fehlenden
Vorbereitung größer sein kann als der Schaden unnötigerweise durchgeführter Vorbereitungen.
Natürlich ist beim Thema Vorsorge auch an eine geistige Vorsorge zu denken.
Schließlich wird diese Zeit oft genug als eine 'Zeit der Reinigung' betrachtet,
und je mehr Schmutz man in sich trägt, um so schwieriger dürfte es
werden.
Andererseits gibt es bei vielen spirituell oder religiös orientierten
Menschen eine gewisse Scheu vor materieller Vorsorge. Auf eine geistige
Vorbereitung alleine würde ich mich persönlich allerdings nicht
verlassen. Sicherlich ist es sinnvoll und hilfreich, wenn man betet. Doch warum soll es
falsch sein, dafür zu sorgen, dass man im Trocknen ohne Hunger und Durst
betet?
Es ist nicht zu vermuten, dass Sie deshalb 'in die Hölle' kommen, weil Sie
nach den Katastrophen Konservendosen an ihre Nachbarn verteilen. Im Gegenteil:
Sie könnten sicher sein, dass Ihre Nachbarn das 'ziemlich nett' finden.
Fängt man ernsthaft an, sich mit dem Thema Vorsorge zu befassen, dann erkennt
man relativ schnell, dass all das durchaus zu bewältigen ist. Wenn Sie
beispielsweise 40 Stunden und 1000 € investieren, dann stehen Sie schon besser
da, als die allermeisten Menschen. Entscheidend wäre, dass man überhaupt damit
beginnt.
Eine perfekte Vorsorge kann sicherlich nicht das Ziel
sein. Man sollte nicht auf die Arbeitslosigkeit seines Schutzengels hinarbeiten.
Doch man sollte wohl andererseits auch nicht darauf vertrauen, dass einem alles
abgenommen wird. Denn dann könnte es leicht passieren, dass man vom Hunger
getrieben - trotz aller guter Vorsätze sich in plündernden 'Teams'
wiederfindet.
Haben Sie schon mal richtig Hunger gehabt? Na bitte!
Optimal wäre es, so gut vorbereitet zu sein, dass man Plünderer für gewisse
Zeit mit durchfüttern kann. Nach Irlmaier und Mühlhiasl soll es in Teilen
Bayerns nur für etwa zwei Monate zu Plünderungen kommen. Auch hier zeigt sich
also relativ schnell Licht am Ende des Tunnels.
Vermutlich wird auch die Industrie relativ rasch wieder aufgebaut werden. Sobald die Energieversorgung sichergestellt ist, wird man versuchen, die noch vorhandenen Maschinen zu reparieren.
Es ist vollkommen klar, dass man Technologie einsetzen wird, um möglichst
schnell wieder normale Lebensbedingungen zu bekommen. Den Quellen nach ist mit
einer erstaunlich schnellen Normalisierung zu rechnen - zumindest in Mitteleuropa bzw.
Deutschland. Mit anderen Worten: Es würde zwar hart werden, aber die wirklich
kritische Zeit wäre nur relativ kurz. Gerade die Kürze der zu überstehenden Zeit
macht Überlegungen hinsichtlich materieller Vorbereitungen
sinnvoll.
Sobald wieder eine starke globale Vernetzung existiert, wären auch
die Voraussetzungen für den Aufstieg des 'Antichristen" geschaffen. Einem
'Menschen" aus Fleisch und Blut. Dieser strebt die Weltherrschaft an - so die
Quellen -, und das geht nur mit Hoch-Technologie. Es geht ihm um Macht, genauer
gesagt, um totale Macht über den gesamten Planeten. Wer die Macht will, der
braucht die Maschine. Und wer totale Macht will, der braucht die totale Maschine:
die Weltmaschine mit übergreifenden Einflussstrukturen, wie sie z.B. weltweit die Logen mit ihren personellen und institutionellen Verflechtungen und ihrem absoluten Gehorsamsprinzip und riesigen Reichtümern besitzen.
Vorreiter derselben könnte die weltweite Computervernetzung mit dem Internet und Einsatz künstlicher Intelligenz und Chippung der Menschen zwecks Überwachung und Manipulierung
sein. Ein sehr schönes Beispiel für die Verbindung zwischen dem Antichristen und
der Hochtechnologie (bzw. Computer-bzw. lnformations-Technologie) finden wir
hinten in der Bibel in der Offenbarung des Johannes.
'Und es (das Tier) macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die
Reichen und die Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre
rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn
er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines
Namens.
Hier ist Wahrheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn
es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666."
Wenn nur derjenige kaufen oder verkaufen kann, der das 'Zeichen" besitzt, so
bedeutet dies, dass bei jedem Warenaustausch kontrolliert wird, ob das Zeichen
vorhanden ist. Alles andere wäre Blödsinn. Wenn es um Waren und Geld geht,
fallen selbst den Dümmsten ein paar Tricks ein. Die Sache mit dem 'Zeichen"
funktioniert also nur, wenn's auch kontrolliert wird!
Also ein Aufpasser bei jedem Warenaustausch? Dann müsste die Hälfte der
Bevölkerung beim 'Zeichen-Kontroll-Ministerium" arbeiten. Alles Unsinn: Die
Kontrolle wird nicht von Menschen durchgeführt, sondern von Maschinen:
'Zeichen-Lesegeräten'. Mit anderen Worten: Scannern.
Und deshalb sind die Zeichen auch an der Hand und der Stirn an Stellen des
Körpers, die normalerweise nicht bedeckt sind: Da kommt man schnell hin mit dem
Scanner. Es bedarf also keiner besonderen Interpretationsakrobatik, um hier in
der Bibel einen Hinweis auf einen zukünftigen völlig bargeldlosen
Zahlungsverkehr zu entdecken.
Überflüssig, zu erwähnen, dass Experimente mit unsichtbar auftätowierten
Strichcodes schon seit einigen Jahren laufen. Überflüssig zu erwähnen, dass schon
seit Jahren die Information kursiert, dass die 666 den Unterteilungstrichen in
jedem Strichcode auf jedem Produkt entspricht. Auf allem, was wir kaufen, ist
dieser Code und somit die 666.
Wohlgemerkt ist dieses nur ein Beispiel für Hochtechnologie im Zusammenhang
mit dem Antichristen.
Das eigentlich Entscheidende am Antichristen wäre aber sein Kampf gegen den Glauben an einen Gott.
Zunächst soll er mit List vorgehen. Seine List soll im wesentlichen darin
bestehen, dass er zwar als spiritueller Führer auftritt, jedoch den Menschen den
Weg zu Gott und zu sich selbst verbauen will. Später soll er dann z.B. die
Christen verfolgen, ähnlich wie Hitler die Juden mit brutalster Gewalt.
Anm. d.Hg.: Mehr über den Antichristen aus biblischer Sicht und aus Neuoffenbarungen.
Was der Autor und viele Seher entweder nicht erwähnten, nicht sehen oder interpretieren konnten, sind jene Prophezeiungen, die enthüllen, wie nach 3. Weltkrieg und Naturkatastrophen die stark verseuchte Erde gereinigt wird und wie das Ende des Antichristen und seiner satanischen Anhängerschaft erfolgen wird.
Der Antichrist und seine Anhänger werden durch Bohrungen und Schächte zwecks Energie- und Rohstoffgewinnung in sehr große Tiefe so viele brennbare Gase an die Erdoberfläche in die Atmosphäre freisetzen, dass sie nach Entzündung ein Feuerinferno von oben entfachen werden. Damit einhergehend werden viele Explosionen, Magmaeruptionen, Vulkanausbrüche, Erdbeben und Erdaufbrüche auch Feuer von unten auslösen. Die beinahe totale Verbrennung der Erdoberfläche und weitgehende Vernichtung der Menschheit wird das von vielen Propheten aller Zeiten angekündigte 'letzte und größte Gericht' über eine völlig entartete Menschheit sein. Dabei werden der Antichrist und seine Satansanbeter vernichtet werden.
Nur jene wenigen Jesus treuen Christen, die direkt davor anlässlich der Wiederkunft Jesu durch Entrückung (wohl eine Translokation) an einen sicheren Ort auf Erden zu weiteren dort lebenden Menschen gerettet werden, werden dieses Feuerinferno des 'letzten Gerichtes' überleben.
Sie werden nach der Wiederbevölkerung die sich wieder regenerierende Erdoberfläche und neu aus dem Meer gehobenen Ländereien nach deren Fruchtbarwerdung im Verlaufe der Zeit wieder besiedeln und das 'neue Zeitalter', die 'neue Erde' gemäß der Lehre Jesu Christi gestalten. Sie werden dann lange Zeit in Frieden mit Gott und der Umwelt leben, auch wenn es im 'tausendjährigen Reich' mit ebenfalls überlebenden 'wilden Völkern aus den Wüsten' und neuheidnischen Bestrebungeng noch Auseinandersetzungen geben werde. (Zusammenfassung über diese Zeit)
Übereinstimmend wird für die Zeit nach den
Katastrophen eine sehr gute Zeit prophezeit.
Praktisch sämtliche Quellen, deren Visionen über die Katastrophenzeit hinausreichen, sagen eine sehr gute Zukunft voraus. Selbstredend sind in diesen
Quellen besonders diejenigen Quellen vertreten, die als besonders glaubwürdig gelten.
Vieles in den Quellen deutet darauf hin, dass es in dieser Friedenszeit in Europa zu
starken internationalen Strukturen kommt. Fast durchgängig ist von der
Vereinigung der christlichen Kirchen die Rede und einem starken Staatsmann, der
betont christlich eine Art europäischer Führer ist.
In jedem Falle ist mit einem
vollständigen Wiederaufbau der europäischen Infrastruktur und vermutlich auch
einer weltweiten Infrastruktur zu rechnen.
Anm. des Bearbeiters:
Jene Seher und Quellen, die eine längere, gute oder gar 'tausendjährige goldene Friedenszeit' erwähnen, blenden aus oder sahen nicht, dass eine lange Friedenszeit erst eintreten kann bzw. wird, wenn die jetzige Menschheitsperiode und die Herrschaft des Antichristen zuvor restlos im 'letzten Gericht' durch Feuer untergehen wird.
Die verbrannte, aschereiche Erdoberfläche muss sich erst wieder regenerieren und durch Menschen wieder bewohnbar gemacht werden. Sie werden sich durch Einhalten der göttlichen Ordnung eine lange dauernde Friedenszeit schaffen können.
s. eine zusammenfassende Schilderung der Ereignisse vor, während und nach einem 3. Weltkrieg durch Gottfried von Werdenberg (1994)