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Fremdeinflüsse: Befreiungswirkung künstlicher Mittel - Zusammenfassung


Wirkung materieller und energetischer Austreibungsmethoden

Problematik materieller und energetischer Vertreibungsmethoden


Wie empfinden eingedrungene Geister elektromagnetische Reize?

  • Schwache elektro-magnetische Reize haben außerordentliche starke vertreibende Wirkung auf Verstorbene in menschlichen Körper, aber geringe Wirkung bei argen, mit magischen Praktiken vertrauten Geistwesen bzw. machtvollen Höllengeistern. Daher bewirken Elektroschocks in manchen Fälle spürbare Befreiungseffekte, z.B. bei Schizophrenen, Depressiven und Neurosen. Die bei Elektroschocks verwendeten Spannungs- und Stromflußstärken sind üblicherweise jedoch extrem hoch eingestellt und daher für Patienten sehr schädlich!! Elektrische Reize, wie sie durch Elektroakupunkturgeräte oder durch Lasertherapiegeräte erzeugt werden, reichen vollkommen aus, weil eingedrungene Geistwes äußerst schmerzempfindlich für Elektrizität sind!

  • Magnetopathie (Biomagnetismus) durch Handauflegung kann auf den besetzten Menschen stärkend und - vor allem in Verbindung mit Gebet - auf den eingedrungenen Geist mitunter vertreibend wirken.

Wie wirken Psychopharmaka auf eingedrungene Geister?

  • Nervendämpfende Psychopharmaka können einem Geistwesen den Zugriff über die Nerven auf die motorischen Funktionen so sehr erschweren, daß es den besetzten Körper nicht im erwünschten Maße benutzen kann und sich daher evtl. frustriert aus dem Körper zurückzieht. Weil ihnen diese Wirkung bekannt ist und sie aus Erfahrung wissen, daß die Medikamentendosis irgendwann wegen der massiven Nebenwirkungen wieder reduziert wird bzw. auf ihren Einsatz wieder ganz verzichtet wird, warten sie eben ab, bis dies der Fall ist und die nervendämpfende Medikamentenwirkung nachlässt. Dann setzen sie mit ihren Einwirkungen wieder an, was dann zum sog. 'Drehtüreffekt' (raus-rein-raus-rein aus der Psychiatrie bzw. Störung) führt.

    Bestenfalls bringen solche Mittel einen nicht-höllischen Geist zur Einsicht, daß er einem Menschen durch die Medikamente schadet und veranlassen ihn, seinen Körper zu verlassen. Meist sind die schädlichen Medikamenten-Nebenwirkungen jedoch erheblich größer als der erzielte Nutzeffekt. Ihre negativen Folgen wirken meistens genau so, wie es die eingedrungenen argen Geister wollen. Ihr Ziel besteht ja oft darin, einen Menschen zu isolieren und zum frühzeitigen Tod durch Selbstmord oder Krankheit zu bringen.

Können physikalische Reize eingedrungene Geister vertreiben?

  • Starke Schmerzen, Kälte- oder Hitzereize können ebenfalls geisteraustreibende Wirkung haben, sofern sie dagegen sensibel sind.

  • Zunehmend kälter werdende Bäder, ein scharfer Wasserstrahl oder ein Dauerbad können ebenfalls vertreibende Wirkung haben, sofern dies dem besetzenden Geist zuwider ist.

Warum wirkt Fasten geistervertreibend?

  • Fasten entzieht Geistern auf verschiedene Art verschiedene Genuß- und Erfolgserlebnisse. Um anderswo leichtere und häufigere Erfolgserlebnisse zu bekommen, wechseln sie evtl. die Person. Sobald aber wieder ihre Lieblings-Getränke oder Speisen konsumiert werden (vor allem bei übermässigem Genuss), versuchen sie, ihren früheren Einfluss wiederzugewinnen.

Sind materielle und energetische Vertreibungsmethoden für Besetzte und Therapeuten riskant?

  • Äußerlich ansetzende, physikalisch und energetische Maßnahmen haben möglicherweise überraschende Effekte. Im besten Falle vertreiben sie einen oder gleich mehrere Geistwesen aus dem besetzten Körper und die von ihnen verursachten Störungen lassen rasch nach.

  • Oft bewirken sie innerkörperliche Symptomverschiebungen. Dann weicht ein Geist lediglich einem unangenehmen Reiz (z.B. Akupunkturnadel, Laserstrahl, örtlichem Elektroreiz, Kältestrahl u.ä.) aus. Aufmerksame Betroffene spüren dann nicht selten, daß 'etwas' in ihrem Körper wandert.

  • Verlassen eingedrungene Geister wegen solcher unangenehmer Reize den Körper, kehren sie meist nach kurzer Zeit wieder zurück, weil mit solchen Maßnahmen ohne Berücksichtigung der psychisch-geistigen Besetzungsursachen ihre bisherige Zugangspforte nicht geschlossen wurde.

    Nicht selten verärgern physikalische bzw. energetische oder magnetopathische Vertreibungsmaßnahmen einen Geist so sehr, daß er dadurch aktiver, erbitterter, rachsüchtig und letztlich gefährlicher wird. Er tarnt danach seine Anwesenheit sorgfältiger und wirkt verborgener und an evtl. viel gefährlicheren Stellen weiter.

  • Geister, die durch solche schmerzerzeugenden Methoden erzürnt oder gar ausgetrieben werden, rächen sich an den Behandlern oft. Sie besetzen den Helfer, oder, wenn der zu sehr geschützt ist, rächen sie sich nach dem Sippenhaft-Prinzip an Angehörigen oder Freunden des Behandlers. Bekanntlich zeigen Psychologen, Psychotherapeuten und vor allem Psychiater, aber auch Heilpraktiker eine überdurchschnittliche hohe Gefährdung für Depressionen, Alkoholsucht, Suiziddrang oder Spaltungstendenzen! Das kann mit Racheakten ausgetriebener Geister zusammenhängen. Nicht selten erleiden sie dabei dieselben Störungen wie der von ihnen behandelte Patient!

    Ein großer Teil der Ärzte, Heilpraktiker oder Psychologen ist ungläubig und vertritt eine rationalistisch, materialistische und empirische Weltanschauung. Ohne Glauben an eine geistige Welt, und ohne Gebet bekommen solche Helfer dann kaum oder keinen göttlichen Schutz durch Engel. Ihre materialistische Weltanschauung öffnet sie überdies gottlosen, d.h. höllischen Geistern. Daher sind obige Behandlungsfolgen für sie häufig, zwangsläufig und kaum therapierbar.

  • Sofern Heilkundige mit magischen/hexischen Methoden arbeiten (was vor allem bei Naturheilärzten, Heilpraktikern und Physiotherapeuten inzwischen fast die Regel ist), stammen ihre Therapieerfolge ohnehin oft mehr von der Hilfe unsichtbarer Wesen, als von ihrer Behandlungsmethode an sich. (Das gilt vor allem für energetische Methoden wie Homöopathie, Farbtherapie, Bach-Blüten, Mora-Therapie etc.) Dadurch bekommen jene 'helfenden' Geistwesen, die sich meist als Lichtwesen präsentieren (aber in den allermeisten Fällen in einer Lichthülle getarnte Höllengeister sind), Zugang zum Denken, Fühlen, Wollen und Handeln solcher Magier/Hexen. Durch sie können diese Geister auf den hilfesuchenden Patienten einwirken und ihn noch stärker beeinflussen bzw. in ihn eindringen und beherrschen.

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Letztes Update: 02.10.2018
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