Inhaltsübersicht:
- Wenn Geistwesen einen Menschen verlassen, kann dies auf sehr verschiedene Art geschehen: es kann völlig unmerklich geschehen, aber gelegentlich auch unter großem Spektakel, mit Krämpfen, Hin- und hergeworfen-werden, lautem Geschrei, mit Toben, unter Kratzen, Beißen und Spucken. Oft spüren die Betroffenen allenfalls ein deutliches Ausatmen, einen Hustenreiz oder ein wanderndes Gefühl, das den Eindruck erwirkt, als ob etwas durch die Haut oder irgemdeinen Körperteil etwas entweiche. Auch Gähnen, Husten, Rülpsen, Erbrechen, plötzlich auftretender Stuhlgang und abgehende Winde können Zeichen des Ausfahrens sein.
- Je problematischer und negativer die Zeichen des Weichens eines Geistwesens sind, desto eher darf auf das Wirken eines weichenden bösartigen, evtl. höllischen Geistes geschlossen werden.
- Weil solche erkennbaren Zeichen nicht unbedingt bzw. eher selten auftreten, aber irgendwelche Rückmeldungen über Erfolg oder Mißerfolg wichtig sind, gibt es geistige Möglichkeiten, aus Jesu Vollmacht für solche Kennzeichen zu sorgen.
- Man kann dem weichenden Geist im Namen Jesu befehlen, durch irgendwelche Anzeichen erkennbar auszufahren. Dies erleichtert die Kontrolle, ob die Befreiung erfolgreich war.
- Der eigentliche Nachweis für eine erfolgreiche Befreiung sollte aber das tatsächliche Verschwinden aller mit den Fremdeinflüssen zusammenhängenden Symptome und Einflüsse auf das Denken, Fühlen, Wollen und Handeln sowie auf die betroffenen körperlichen Funktionen darstellen!
- Nach der Befreiung sollten Befreite Jesus Christus und den mithelfenden Engeln danken, und Jesu Hilfe preisen, indem man sich zu seiner Hilfe vor Mitmenschen bekennt.
Sofern ungeläuterte bzw. arge Geister einen Menschen besetzten und beeinflussten, sollte damit gerechnet werden, daß der Energiefluß im Körper, in Nervenzentren, Nervenbahnen, Drüsen blockiert und viele Funktionen und Organe geschwächt, gestört oder erkrankt sein können. Dazu besitzen sie viele Kenntnisse, Möglichkeiten und entsprechende Werkzeuge.
Daher ist es wichtig, nach ihrer Vertreibung Jesus Christus eigens darum zu bitten , daß Engel
- alle Energieblockaden auflösen, alle negativen Werke und Hnterlassenschaften auflösen, entfernen oder ins Positive umwandeln;
- negative fremde und neg. eigene Gedankengebilde (Elementale, magische Einflüsse) entfernen, auflösen oder ins Positive umwandeln;
- Körper und Seele von allen destruktiven und krankmachenden Hinterlassenschaften reinigen;
- heilende und stärkende göttliche Energien durch alle physischen und alle feinstofflichen Teile strömen lassen, um gestörte, disharmonische oder kranke Teile wieder zu heilen oder zu regenerieren.
Nach einer Befreiung von neg. Geistwesen fühlen sich die Befreiten oft recht erschöpft und energielos. Daher sind alle energiespendenden Maßnahmen sinnvoll und hilfreich:
- Als Faustregel darf gelten: Wenn wirklich eine Befreiung von einem oder mehreren Geistwesen erfolgte, zeigt sich dies im Empfinden oder Verhalten oft sofort oder innerhalb weniger Stunden oder Tage körperlich und seelisch. Das Befinden ist danach meist spürbar verändert.
- Trotz häufig festzustellender erheblicher Erschöpfung empfinden die Befreiten meist gleichzeitig ein Erleichterungs- und Entspannungsgefühl. Innere Freude und größere Gelassenheit signalisieren ebenso die Veränderung.
- Befreite verspüren aufgrund des Schwächegefühls evtl. Hunger und sollten sich stärken. Salz, Brot und Wein werden zur raschen Stärkung empfohlen.
- Auch eine mehrminütige Handauflegung mit der Bitte um Energie, Reinigung und Heilung vermag rasche und ausreichende Stärkung und Erleichterung zu bringen.
- Satan oder vertriebene arge Geister geben ihre Pläne nach einer Vertreibung noch lange nicht auf. Sofern sie nicht durch Engel an einen bestimmten Ort verbracht oder gebannt werden, versuchen sie immer wieder, in das einstige Opfer einzudringen oder ersatzweise ein neues Opfer zu besetzen.
- Es ist daher nötig, nach einer Befreiung immer wieder Jesus zu bitten
- um Schutz vor der Rückkehr der vertriebenen Geister und um Schutz vor ihren Helfern;
- höllische Geister nach ihrer Vertreibung in eine sichere Läuterungseinrichtung zu verbringen und daß sie weder allein noch mit anderen bösen Geistern zurückkehren dürfen. (Beispiel)
Jesus a ermahnte deswegen Geheilte und Befreite, nicht mehr zu sündigen, weil ein Rückfall schlimmer wäre als der ursprüngliche Zustand. {a Joh.05,14; Joh.08,11}
- Wenn arge Geister vertrieben werden, werden gleichzeitig meist ihre negativen Ziele und Absichten durchkreuzt. Darüber sind sie meist sehr verärgert und erzürnt und wollen sich dafür rächen.
- Sie versuchen, sich sowohl am Befreiten als auch an jenen Menschen zu rächen, die direkt oder indirekt zur Befreiung verhalfen.
- Die Rache vertriebener Geistwesen besteht nicht selten darin, daß sie einen Helfer/Helfershelfer oder eine ihm nahestehende Person beeinflussen oder gar besetzen. Nicht selten treten daher bei Helfern oder ihren Familienangehörigen, Freunden oder Bekannten z.B. dieselben Symptome oder sonstige Störungszeichen wie beim eigentlich Betroffenen auf. (Das höllische Prinzip der Sippenhaftung!)
- Vertriebene Geister versuchen gerne, Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen etc. gegen die Person aufzustacheln, von der sie weichen mussten.
- Weil ein arger Geist fast immer im Auftrag einer Geistergesellschaft und diese meist in Satans Auftrag handelt, ist Rache auch von diesen Seiten zu erwarten und Schutz dagegen durch Engel von Jesus zu erbitten!
- Die befreite Person und alle an der Befreiung Mitwirkenden sollten nicht nur täglich (erfoderlichenfalls in schweren Fällen und im Falle magischer Attacken täglich mehrmals) für sich selbst, sondern auch für ihre Angehörigen, Freunde und Bekannten Jesus um Engelsschutz vor der Rache des vertriebenen Geistes, seiner Geistergesellschaft und Satans bitten!
Die Bitte sollte ausschließlich