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"Die Heilkraft des Sonnenlichtes" (1851)

Geschichtliches zur Herstellung

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  • Gesundheitswirkungen des Sonnenlichtes

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  • Literaturhinweise
  • Bio-Lichtkonzentrate aus Meersalz- und Schwefelsäurekristallen

    gemäß Jakob Lorbers Herstellungs- und Anwendungsrichtlinien in: 'Heilkraft des Sonnenlichtes', 5. Kapitel:


    Inhaltsübersicht:


    Geröstetes, trockenes Meersalz

    01] Zu diesem Zweck suchet ein von allen mineralischen Teilen, besonders von Arsenik, befreites Salz zu bekommen. Am besten wäre vollkommen reines Schwefelsalz (aus klarer, reiner Schwefelsäure kristallisiert, s. jl.hson.005,10) oder auch an dessen Stelle ein reines Meersalz, das vorher jedoch so weit durchgeröstet werden müßte, bis es keinen sichtbaren Dampf mehr von sich gibt; nachher aber müßte es fein zu Pulver zerstoßen werden.

    Gefäß zum Zerpulvern Gefäß zum Zerpulvern

    2-3 monatige Besonnung in dunkelblauen oder dunkelvioletten Gefässen; Aufbewahrung des Salzes

    02] Dieses Salz (aus geröstetem Meersalz bzw. kristallisierter reiner Schwefelsäure, d. Hg.) müßte man dann auch, so wie nach den zwei bekannten Arten der Zucker, 2-3 Monate lang den Sonnenstrahlen ausgesetzt werden, und zwar ebenfalls in einer Art der früher beschriebenen dunklen Gefäße (jl.hson.002,01, violett, dunkelblau oder schwarz), von denen die von dunkelviolettblauer Farbe die besten sind.

    Klein-Gefäße für Herstellung von besonntem Salz

       

    03] Wenn das Salz aber an der Sonne ist, so muß das dabei beachtet werden, dass es des Tages hindurch etliche Male mit einem eigens dazu angefertigten gläsernen Stiele durcheinandergerührt wird. Dieses Durcheinanderrühren muß deshalb geschehen, weil das feingepulverte Salz in jenem Gefäß, in welchem es der Sonne ausgesetzt wird, doch ungefähr zwei Linien (4 mm) hoch liegen könnte. Damit dann auch die unteren Salzteilchen den Sonnenstrahlen ausgesetzt werden, muß dies durch das Umrühren bewirkt werden. Nur muß beim Umrühren beachtet werden, dass sich dabei nicht zu viele Furchen oder Häufchen bilden; und werden solche dennoch gebildet, was oft unvermeidlich ist, so müssen sie ausgeglichen werden, auf dass der Sonnenstrahl überall gleich einwirken kann.

    04] Nachdem solche Salzgattungen (aus Meersalz bzw. kristallisierter reiner, klarer Schwefelsäure, d. Hg.) die vorbeschriebene Zeit hindurch (2-3 Monate) mit den Sonnenstrahlen hinlänglich geschwängert worden sind, so sind sie, wie der Zucker in der ersten und zweiten Art, in dunklen und trockenen Gefäßen (violett, dunkelblau oder schwarz s. jl.hson.002,03b) vor der Einwirkung der atmosphärischen Luft gut zu verwahren und müssen nebstdem an den trockensten Orten des Zimmers in trockenen Kästchen aufbewahrt werden.

    Wichtigkeit exakter Dosierung

    05a] Wenn man sie bei einer Krankheit gebrauchen will, so soll dazu ein eigenes Löffelchen, entweder aus Gold oder aus reinstem Silber, zu dem Behufe angefertigt werden, um damit aus dem Gefäß soviel Salz zu nehmen, wie man braucht. Das Löffelchen darf nur so viel Schöpfraum haben, als ein kleines Linsenkorn einnehmen würde; und diese Portion ist dann für Erwachsene auch schon hinreichend.

    Silberlöffelchen     Silberlöffelchen

    Wachstums-Wirkung auf Knochen, Haare, Zähne; Hilfe bei Knochenbrüchen

    05b] Kindern unter 14 Jahren gibt man nur die Hälfte, und Kindern unter 6 Jahren nur ein Viertel; denn die Wirkung des Salzes, besonders des reinen Schwefelsalzes, ist überaus stark und wirkt besonders auf das Knochensystem wie auch auf die Zähne und Haare des Menschen, daher es auch bei Beinbrüchen vorzugsweise zu gebrauchen ist.

     Denn so jemand ein Bein gebrochen hat und das gebrochene Bein wird dann auf die gewöhnliche Art wohl eingerichtet und abgebunden, so wird es in wenigen Tagen nach dem Einnehmen dieses Salzes wieder vollends geheilt sein. Ist der Beinbruch sehr bedeutend und durch denselben auch das am Bein klebende Fleisch und Muskelwerk verletzt (offene Brüche, d. Hg.), so kann man auch äußerlich entweder mit Umschlägen von gesonntem Wasser oder mit der bekannten grünlichen Arnikasalbe dem verletzten Fleische zu Hilfe kommen; aber man menge allzeit sowohl ins Wasser als auch in die Salbe eine bis zwei Dosen des bekanntgebenen Salzes.

    Massive Risiken einer Überdosierung

    05c] Nur dürfen von diesem Salze innerlich - selbst beim stärksten Menschen - höchstens 1 1/2 Portionen gebraucht werden, und es darf nur ein einziges Mal eingenommen werden, weil es bei öfterem Einnehmen statt der Heilung in kurzer Zeit den Tod herbeiführen würde; denn da es hauptsächlich auf den Knochenorganismus wirkt, so würde es das Knochenwachstum so außerordentlich fördern, dass in kurzer Zeit ein oder der andere Mensch in all seinen Teilen beinahe ganz verknöchert würde.

    Spezialwirkungen: Erhöhung der gesamten Zellspannung, beschleunigter Regenerationsprozeß, verstärkte Knochenbildung

    06] Durch einen rechten Gebrauch aber gibt es dann dem ganzen Leib eine rechte Spannung (1) und bewirkt mit der Zeit einen vollkommenen Leibeswechsel, so dass nach einem Jahr von dem Leibe, den die Seele vor einem Jahre mühsam herumschleppte, nicht ein Gran mehr vorhanden ist. - Sogar die Zähne, die mancher Mensch verloren hat, werden wieder ersetzt; aber die älteren Zähne werden dabei leichtlich um eine Linie länger, aus welchem Grunde man auch die Portion nicht übertreiben darf, weil jemand dadurch an seinem Gebiß zu Unbequemlichkeiten gelangen würde.

    07a Das hier Angezeigte ist die besondere Wirkung dieses Salzes. Es heilt - richtig gebraucht, so wie die früheren Mittel - auch jedes leibliche Übel; aber es muß dabei eine große Vorsicht gehandhabt werden!

    Massive Nebenwirkungen bei Überdosierung und verfrühter Wiederholung!

       

    07b]Denn bei den früheren Arten kann dadurch kein namhafter Schaden angerichtet werden, so man dem Kranken nach Beschaffenheit seiner Natur und Krankheit auf einmal eine größere Portion eingäbe oder dieselbe im Notfalle nach etlichen Tagen wiederholte; aber bei diesem Salz darf nie eine Wiederholung - außer erst nach 10 Jahren - stattfinden, und die Portion darf das vorgeschriebene Maß nie übersteigen. 3

    Längerdauernde Diätbeachtung als bei vorigen Methoden

    08] Die Diät ist aber dabei ebenso sorgfältig zu beachten wie bei den früheren Arten (lichtangereicherte Lichtglobuli, Zuckerkristalle). Nur muß der Kranke sich von sauren (und säurebildenden, d.Hg.) Getränken und Speisen wenigstens um 14 Tage länger enthalten als bei den früheren Arten; denn dieses Salz enthält überaus intensive Seelenspezifika, die auch in jeder anderen Säure mehr oder weniger zu Hause sind, und es würde daher in der ersten Zeit aus den in den Magen und Leib gekommenen andersartigen Säuren die ihm ähnlichen Seelenspezifika im Leibe anziehen und sie dadurch übers Maß vermehren, was am Ende dieselben Wirkungen hervorbringen würde, als so man gleich zu Anfang eine doppelte oder dreifache Portion eingenommen hätte.

    Meer- und Schwefelsalz-Produkte als starke Notfall-, Regenerations- und geriatrische Mittel

    09] Im übrigen aber hat dieses Salz auch noch die Wirkung, dass, so es ein schon nahe dem Tode Verfallener (2) auf die Zunge bringt und sein Organismus noch nicht zu gewaltig zerstört ist, er wieder entweder völlig gesund werden, in jedem Falle aber das Leben dadurch noch einige Zeit fristen kann.


    Hochangereichertes Schwefelsäure-Salz

    Kristallisierte Schwefelsäure

    10] Auf die Frage, welche Gattung Schwefelsalz anzuwenden sei, diene euch dies zur Antwort: Ich weiß es noch bei weitem besser als alle Chemiker und Apotheker, dass aus dem Schwefel mannigfache Präparate gemacht werden und noch viel mehr, als bisher bekannt sind, gemacht werden können und schwefliche Salze heißen, indem der Schwefel - zum Teil ein Mineral, zum Teil ein Fett, dem inneren Eingeweide der Erde entspringend - ebenso viele Salzarten in sich hat, als er verschiedenartige eigentlich mineralische Teile in sich enthält. Dieses alles jedoch nenne Ich nicht das allgemeine Schwefelsalz, sondern was von Mir aus als Salz bezeichnet ist, das ist die Säure im Schwefel. Die Säure aber, wie ihr sie kennt, ist eben auch von zweifacher Art, nämlich die bekannte rauchende braune und dann die geläuterte wasserreine. Diese letztere soll so behandelt werden, dass sie sich kristallisiert, und diese Kristalle sind dann von aller noch vorhandenen Feuchtigkeit auf einem geeigneten Wege zu befreien.

    11] Nachdem sie also soviel als möglich trocken sind, werden sie in einem reinen Gefäß aus Porzellan mit einem Stampfer zu Pulver zerrieben.

    Porzellanschale mit Stössel

    Hinzugabe von arsenikfreier Schwefelblüte

    11b] Während des Reibens aber tue man auf einen Kaffeelöffel voll solchen Salzes ein Viertel soviel als möglich arsenikfreie Schwefelblüte hinzu und verreibe sie wohl mit dem andern Pulver, - und dann ist dieses Gemisch das Schwefelsalz, das in der vorliegenden Mitteilung für den bekanntgegebenen Zweck als Schwefelsalz zu gebrauchen ist.

    12] Auf diese Weise kann ein Apotheker oder Chemiker - so er sich die Mühe geben will - das bedungene Schwefelsalz bereiten; aber es wird jedem damit etwas schwer werden, weil eben diese aus der reinen Schwefelsäure gewonnenen Kristalle etwas schwer zu trocknen sind. Das Trocknen bewirkt am besten die Zeit, indem man die Schwefelsäure so lange kristallisieren läßt, bis sich die Kristalle zu einer sichtlichen Gediegenheit ausgebildet haben.

    Lichtkonzentrierung in Schwefelsäurekristallen in dunkelviolettem Gefäß

    13] Eine etwas leichtere, aber eben auch nicht so kurzweilige Methode, sich aus solcher Säure Kristalle zu bereiten, wäre allenfalls auch diese:

    Klein-Gefäße für Herstellung von besonnten Mitteln Man nehme eine Glastasse mit einem ebenen Boden (von dunklem Glase (s. jl.hson.002,01) ist sie besser als von lichtem). Diese Tasse stelle man an die Sonne oder im Winter - was freilich nicht so gut ist - auf ziemlich heißen Sand und gebe auf einmal so viel dieser Säure hinein, dass diese so hoch den Boden bedeckt, als wie hoch da ein einziger Tropfen über den Boden zu ragen pflegt, als höchstens 1/4 Linie (1/2 mm) hoch. Diese Säure lasse man dann den Sonnenstrahlen ausgesetzt, so wird das Sonnenlicht und dessen Wärme die wässrige Feuchtigkeit aus der Säure heben, und der Boden des Glases wird dann ersichtlich mit einer sehr dünnen Kruste überzogen sein.

    14] Diese Kruste ist dann schon eben die kristallisierte reine Schwefelsäure. Über diese Kruste gibt man wieder mehr Säure und läßt sie auf vorbenannte Weise verdampfen. - Macht jemand dieses Präparat im Winter, so muß er dazu nicht etwa ein Wohnzimmer oder eine gewöhnliche Speiseküche wählen, sondern muß zu diesem Behufe schon ein eigenes kleines Laboratorium haben, weil die von der Säure sich trennenden wässrigen Dämpfe auf jede menschliche Brust einen schädlichen Einfluß nehmen würden.

    15] Im übrigen verfahre man so wie bei der Abdampfung durch die Sonne, welche - wie schon gesagt - die bei weitem vorzüglichere ist, weil diese Kristalle auf solche Weise schon von den Sonnenstrahlen im voraus gesättigt und hernach bei der zweiten Sättigung desto kräftiger werden.

    Ausdunstung aus gebranntem, unglasiertem Tongefäß

    16] Es gibt aber noch mehrere Arten, solche konzentrierte reine Schwefelsäure zum Kristallisieren zu bringen. Wenn man diese Säure in reine, aus gutem Ton gebrannte und nicht glasierte Geschirre gibt, sie aber wohl verstopft, so werden sich bald an der äußeren Wand des tönernen Gefäßes Kristalle zu bilden anfangen. Solche Kristalle sind dann auch also zu gebrauchen wie andere, die man noch auf andere Weise gewinnt.

    Tongefässe für Schwefelsalz, Bildquelle: Miron GmbH

    Schwierige Herstellung vollkommen arsenikfreier Schwefelblüte

    17] Mit der Gewinnung der Kristalle aber dürfte es leichter gehen, als mit der Gewinnung einer vollkommen arsenikfreien Schwefelblüte.

    Optimale Eigenschaften der ganz reinen, weißen, konzentrierten englischen Schwefelsäure

    18] Zur Bereitung der Kristalle aber ist die ganz reine, weiße, konzentrierte englische Schwefelsäure vorzuziehen; denn in England wird sie am reinsten bereitet.

    19] Es wäre aber das erforderliche Schwefelsalz als sehr brauchbar noch auf eine andere Weise zu gewinnen; da aber zu dessen Gewinnung zu viele, ziemlich kostspielige Apparate und eine kürzeste Zeit von 1-2 Jahren erforderlich sind, so unterlasse Ich, euch die derartige Gewinnung des sehr brauchbaren Schwefelsalzes näher zu beschreiben, werde euch aber späterhin gelegentlich durch den Knecht dafür eine spezielle Beschreibung geben nebst der nötigen Zeichnung der Apparate.

    20] Damit ist euch nun die dritte Art vollends bekanntgegeben und deren Gebrauch gezeigt.

    Warum gewöhnliches Kochsalz oder Laugensalz ungeeignet sind

    .

    21] Aber wohlgemerkt, das gewöhnliche Kochsalz wie auch das Laugensalz - entweder vom Salze oder von verschiedenen Pflanzen - ist für diese Prämierung durchaus nicht geeignet, weil das erstere, nämlich das Kochsalz, zuviel grobe mineralische Teile in sich enthält und nicht arsenikfrei ist, - die Laugensalze aber zu auflösend und mitunter zerstörend wirken. Also nur die bekanntgegebenen Salze sind für diese Präparierung geeignet.

    22] Und somit ist für heute über diesen Punkt zu eurer verlangten Wissenschaft genügende Erklärung gegeben worden.

    Self-made-Herstellungsgefäße für Lichtanreicherung in Meersalz und Schwefelsäurekristallen

    23] Bevor wir aber noch zu einer vierten Art übergehen, will Ich euch noch etwas weniges von der dritten Art hinzufügen, und zwar namentlich von den Bereitungsgefäßen, die im Notfall auch für die erste und zweite Art zu gebrauchen sind. Und was Ich euch darüber zu sagen habe, besteht darin:

    24a] So ihr irgendeines der beschriebenen Gefäße schwer oder gar nicht bekommen könnt, so könntet ihr euch an dessen Stelle, aber dennoch wenn möglich von gleicher Farbe, eines aus sogenannter Papiermaché, gleich wie die sogenannten Tabaksdosen, anfertigen lassen. Nur müßte die Masse ziemlich dick genommen, gut ausgebacken und lackiert sein. Sollte der Lackierer die dunkelviolette Farbe auch da nicht zuwege zu bringen imstande sein - Ich rede hier von den Fabrikanten dieser Stadt (Graz); in Wien, Böhmen, Paris und London wäre das etwas Leichtes -, so tut es sich auch mit der schwarzen Farbe. Nur hat die schwarze Farbe das in sich, dass sie im Einsaugen zu wenig auswählsam ist und alles per Bausch und Bogen annimmt, was ihr zukommt. Daher rate Ich euch, bei den schwarzen Gefäßen die Sonnenstrahlen nicht unmittelbar auf die unterhalb liegenden Einsaugungsmedikamente fallen zu lassen, sondern durch ein etwas bläuliches 4, aber sonst ganz reines Glas, welches auf das Gefäß sehr gut zu passen hat.

    24b] Bei den Zuckerpräparaten würdet ihr am besten tun, wenn ihr das obenerwähnte Glas mittels eines aufgelösten Gummis am Rande des Gefäßes leicht aufklebt; so braucht ihr dann über Nacht oder an Tagen, wo die Sonne nicht scheint, das also zubereitete Gefäß mit seinem Medikamenteninhalt nur mit einem gleichfarbigen (violettblau, d. Hg.) Lappen Tuches zu bedecken und an einen trockenen Ort zu stellen.

    24c] Bei den Salzen müßte aber ein eigener Deckel angefertigt werden, der auf das Gefäß genau paßt. An der Stelle der oberen Decke des Deckels aber müßte dann eine oben beschriebene Glasscheibe, hermetisch schließend, eingekittet sein, denn bei den Salzen muß, wie ihr wißt, öfters Rühren stattfinden. Wenn das Gefäß mit solch einem Deckel versehen ist, der leicht wegzunehmen ist, so kann solches Rühren leicht bewerkstelligt werden, nur müßte das Gefäß zur Präparierung der Salze noch einmal so gut und stark lackiert sein als für die Präparierung der Zuckermedikamente.

    25] Da wir nun dieses vorausgeschickt haben, so können wir sogleich ungehindert zur vierten Art übergehen.


    Anmerkungen d. Hg.:

    1) An mehreren Stellen wird darauf hingewiesen, dass die mehrwöchig besonnten div. Mittel auf die Zellen im Organismus spannungserhöhend wirken. Die normale Zellspannung beträgt 50-70 mV, bei Krankheiten, z.B. bei Krebs liegt sie bei oder unter 15 mV! Somit stellt die sehr hohe Anreicherung von Photonen in den besonnten Naturprodukten nach Lorbers Angaben einerseits eine zellspannungserhöhende, stärkende Wirkung dar. Andererseits haben die gespeicherten Lichtschwingungen, die das gesamte Lichtspektrum umfassen und ihre Spektral-Schwerpunkte im dunkelblauen bzw. dunkelvioletten Lichtspektrum enthalten, zellreparierende, zellstärkende und zellregenerierende Wirkung (s. Prof. Popps Erkenntnisse aus der Biophotonenforschung mit schwachem ultraviolettem Lichtanteil)

    2) Das besonnte Salz stellt daher auch ein sehr wirksames Notfallmittel bzw. Wiederbelebungsmittel dar. Dies wird verständlich, weil aufgrund der 2-3 monatigen Besonnung sehr hohe Photonenladungen (noch mehr als in den Lichtglobuli) darin enthalten sind, die die gesamte Zellspannung = Zellenergie des Körpers rasch auf 50-70 mV erhöhen können. Dazu kommt wohl noch die spezifische Wirkung des besonnten Salzes.

    3) Während auch relativ starke Überdosierungen der meisten photonenangereicherten Naturprodukte nach Lorbers Angaben und den Behandlungserfahrungen keine neg. Nebenwirkungen tätigen, ist dies mit dem stark photonenangereicherten Meersalz bzw. Salzsäurekristallen anders! Hier muß auf exakte Dosierung sehr genau geachtet werden, um Schaden zu vermeiden!! Daher gehört dieses Mittel nur in die Hand von erfahrenen Ärzten und Heilpraktikern!

    4) Immer wieder wird in diesen Anleitungen auf dunkelviolette bzw. dunkelviolettblaue Farbe der Zubereitungs- und Aufbewahrungsgefäße hingewiesen. Offensichtlich soll dadurch der violette bzw. violettblaue Frequenzanteil der Sonne besonders stark in den zu besonnenden Naturprodukten angereichert werden.


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