HomepageWasserionisiererAnwendungen für basisches + saures WasserVertiefende, technische Infos
Säure-Basen-Milieu
Säuren-Basen-GleichgewichtsverschiebungSäuremilieu und Mikrobenentwicklung |
|
Der
Antoine Bechamp
hatte herausgefunden, dass in sämtlichen tierischen
und pflanzlichen Zellen winzige Körnchen enthalten sind, die er Mikrozyme
(Mikrozymas) oder granulations moleculaires nannte.
Alle tierischen und pflanzlichen Zellen würden die Weiterentwicklung eines sogenanntes "Urkörnchen" (nachweislich bewegliche Kleinstlebewesen) darstellen. (s. Bild) Er behauptete als erster, daß Viren, Bakterien und Pilze im lebenden Organismus nicht starre, d.h.separat entstandene Erscheinungsformen darstellten, sondern eigentlich das Ergebnis von mutierenden Mikrobenarten sind. (Pleomorphismus = Vielgestaltigkeitslehre) |
Prof. Enderlein wurde 1872 als Sohn eines Lehrers in
Leipzig geboren. Enderlein studierte Naturwissenschaften und
wurde später während des ersten Weltkrieges in Berlin am
Zoologischen Institut mit der Erforschung von Bakterien
betraut. |
Für dieses 'Urkörnchen' werden inzwischen verschiedene Bezeichnung gebraucht, z.B. Protit.
In Dunkelfeldmikroskop-Filmaufnahmen sind Protiten nachweisbar, sichtbar als helle, bewegliche Lichtpunkte, s. z.B. in Bild 1: www.zeitenschrift.com/news/sn_28808_symlixir_blutbild2.swf, oder in Bild 2: http://www.zeitenschrift.com/news/sn_28808_symlixir_blutbild3.swf
Die hellen kleinen, beweglichen Punkte in den Filmaufnahmen dürften diese Kleinstlebewesen sein, die Urkörnchen, Protiten' oder 'Symbionten' genannt werden.
Enderlein erkannte, dass sich aus diesen Entwicklungsarten komplexere Lebensformen entwickeln, die dabei einen Entwicklungszyklus durchlaufen. Der Entwicklungskreislauf kann hoch und auch zurück verlaufen. Er
nannte den Entwicklungszyklus auch eine Zyklode.
Alle Bakterien würden ihn durchlaufen.
Der Begriff Symbiont (sym = zusammen; bios = Leben) beschreibt mikroskopisch sichtbare Teilchen. Sie erscheinen als aktiv bewegliche Teilchen im Plasma des Blutes und betragen ungefähr ein Zwanzigstel der Größe eines roten Blutkörperchens. Ihr Bewegungsverhalten könnte man als „wobbelnd“, dreidimensional, andauernd und interaktiv beschreiben. Sie sind kleiner als Zellen oder Bakterien, die mit höher entwickelten vielzelligen Organismen, einschließlich dem Menschen, zusammenleben.
Symbionten können bei einer tausendfachen Vergrößerung leicht mit dem Dunkelfeldmikroskop beobachtet werden. Nachfolgende Links zeigen Filmaufnahmen von solchen Symbionten um Blutkörperchen herum, aufgenommen von Blut unter einem Dunkelfeldmikroskop.
S. Bild 1: www.zeitenschrift.com/news/sn_28808_symlixir_blutbild2.swf,
Bild 2: http://www.zeitenschrift.com/news/sn_28808_symlixir_blutbild3.swf
Wenn man Blut im Dunkelfeldmikroskop ansieht, springen einem die Symbionten sofort als das eigentlich „lebendige“ Element des Blutes ins Auge.
Die Symbionten wurden bisher noch nicht ausreichend von der Schulmedizin untersucht und sind daher weder offiziell anerkannt noch definiert. Die Schulmedizin, die den Einsatz des Dunkelfeldmikroskops weitestgehend ignoriert, interpretiert die Symbionten als leblose Globulinpartikel, als Abbauprodukte roter Blutkörperchen, oder als Artefakte, also bedeutungslose optische Störungen! Wenn man jedoch einen lebenden Bluttropfen unter dem Dunkelfeldmikroskop beobachtet, fällt es schwer, diese sich aktiv bewegenden Teilchen, die miteinander zu interagieren scheinen, für leblose Materie zu halten.
„Alle Zellen, Organe, ja alle lebende Form wurde von diesen kleinen Teilchen aufgebaut.“ Antoine Béchamp
Eine Bakterienart könne in einem bestimmten
Entwicklungszustand verharren und sich fortwährend nur durch Zweiteilung (Auxanogenie)
vermehren, ohne sich weiter fortzuentwickeln, solange die Kulturbedingungen
konstant blieben.
Das alleinige Herrschen der Zweiteilung unter Ausschaltung bzw. Hemmung des Wiederabbaus ('Probaenogenie') und
des Kernaufbaus ('Dynamogenie') nannte Enderlein 'Riegelung' (Mochlose)
Die Aufhebung der Entwicklungshemmnisse bezeichnete Enderlein
als Mochlolyse (Entriegelung).
In Bezug auf die 'Endobionten' wird dieser
Begriff von Enderlein nicht verwendet, da dieser Erreger zu den stark 'isoben'
Arten gehöre. Stark isobe Arten besäßen eine große Anzahl von Wuchsformen unter
gleichen äußeren Lebensbedingungen. Im Unterschied zu den meisten anderen
Mikroorganismen, könne der Endobiont in all seinen Entwicklungsstadien
Krankheiten verursachen.
Eine Beschreibung der direkten Verwandlung von Bakterien in Schimmelpilze findet sich bei Enderlein nicht. Der festgestellte Zusammenhang betraf das gemeinsame "Kleinkörnchen-Stadium" (Chondrit-Stadium).
Der Körper kann ohne einen
Mindestbestand an Mikroben nicht leben.
Die Mikroben in ihrer
Primitivform leben im Einklang mit dem Wirtsorganismus. Sie
wirken regulativ im Körpermilieu und leisten unverzichtbare
Arbeit daran, daß der Stoffwechsel funktionieren kann.
Die Endobionten seien letztendlich
nach dem Tode auch für die Verwesung und Fäulnis von Bedeutung.
In seinen
"Studien zum Krebsproblem", die er von 1931-1937 zusammen mit dem Danziger
Onkologen Egbert Frick, durchführte, beschrieb er einen vielgestaltigen
Mikroorganismus im Blut, den er für die Krebsentstehung verantwortlich machte.
Im Laufe des Lebens und getriggert durch eine Vielzahl von
Faktoren könne dieser Mikroorganismus parasitäre Eigenschaften erwerben und
vorgeschädigte Gewebe und Organe angreifen. Dabei würde sich der potentielle
"Krebs-Erreger" in den roten Blutzellen vermehren und entwickeln.
Das primäre Stoffwechselprodukt des Erregers sei die Milchsäure.
(Quelle: Wikipedia über Enderlein)
Er war der Ansicht, dass eine chronische Übersäuerung des Blutes (unter pH-Wert 7,4)
die Ursache für eine Vielzahl von Beschwerden sei.
Da die chronische Übersäuerung des Organismus im
Krankheitsverständnis der naturheilkundlich orientierten Ärzte eine zentrale
Rolle spielte, sprach man ab Anfang der 1950er Jahre in diesem Zusammenhang nur
noch von einer 'latenten Azidose' (vgl. Friedrich F.
Sander) und vermutete das Depot für die Säuren aus dem Blut könne das
Bindegewebe sein (vgl. Alfred Pischinger).
(Wikiepdia über Enderlein)
(Quelle: Wikipedia über Enderlein)
Unabhängig von Enderlein bestätigte der Botaniker Hugo Schanderl die Entwicklungsreihe Chondrit-Bakterie-Pilz.
Enderlein und Schanderl kamen zur gleichen Schlussfolgerung: Nicht die Zelle sei die letzte biologische Einheit der belebten Materie, sie sei bereits ein Staatengebilde, bestehend aus autonom lebensfähigen Individuen, die sich nach dem Untergang der Zelle zu selbstständigen Mikroorganismen, Bakterien, Hefen und Schimmelpilze entwickeln würden.
(Wikipedia über Enderlein)
Aufgelöst werden kann die Thrombose beispielsweise, indem der Behandelnde apathogene Formen des Pilzes Mucor racemosus direkt in die Thrombose injektiert. Symbionten aus der Mucor racemosus Zykloden verschmelzen mit dem Pilz. Der Abbau der parasitären Form geschieht, indem sich die Thrombose durch eine Vereiterung auflöst. Die Vereiterung zeigt die Umwandlung der pathogenen Wucherform in einen Zellabfallstoff.
Ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) kann aufgrund seiner Konzentration zwischen pH 7-14 (!) rasch einen Organismus wieder ins basische Gleichgewicht bringen und damit nachhaltig Umkehrvorgänge einleiten. Anolyt, das gleichzeitig mit Katholyt beim Elektrolysevorgang in einem (selbst herstellbaren) Wasserionisator entsteht, hat die weltweit stärkste bekannte Keimtötungswirkung - und wirkt dabei selektiv und innerhalb von Minuten (je nach pH-Wert zw. 2 und 5) gegen schädliche Mikroben.
Auch Elektrizität (z.B. PowerQuickZap) und verschiedene Bio-Lichtkonzentrate, wie z.B. Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfer-Lichtöl, Sole-Lichtkonzentrat und Kampfermilchpulver haben nach Erfahrungen des Autors solche thrombosenauflösende Wirkung.
Der
Mucor-Protit ist in jeder Zelle höher entwickelter Lebewesen
vorhanden. In seiner Primitivform ist er als Symbiont ein
wichtiger Regulator für den Stoffwechsel. Bis er zum höchsten
Entwicklungstand seiner Zyklode herangereift ist, hat er sich
in seinen pathogenen Zwischenphasen als Endobiont bereits an
vielen Krankheiten und Funktionsstörungen beteiligt.
Der
Endobiont verläßt auch nach dem Tode den Körper nicht, sondern
sorgt in seiner hochvalenten Form für die Verwandlung des
Körpers zu Staub. Das bedeutet, daß der Endobiont auch für die
Zersetzung der stofflichen Substanzen des Körpers zuständig
ist.
Als Protit sinkt er nach der Auflösung der Körperzellen
in Grund und Boden und kann nach dem, was Enderlein
herausgefunden hat, über die Trinkwasserversorgung der Haushalte wieder in die Organismen zurückkehren.
Letztlich
ist noch nicht erforscht, wie hitze- und kältebeständig das
Protit ist. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß das Element
Feuer das Protit zerstören kann.
Enderlein entwickelte zur Behandlung von Bronchialkrankheiten Medikamente aus den Symbionten dieser Zyklode. Die Einnahme kann beispielsweise über Injektionen erfolgen oder in Tropfen- bzw. Tablettenform.
Die Zyklode des Aspergillus niger besitzt für den Kalziumstoffwechsel eine Bedeutung.
Ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) kann aufgrund seiner Konzentration zwischen pH 7-14 (!) rasch einen Organismus wieder ins basische Gleichgewicht bringen und damit nachhaltig Umkehrvorgänge einleiten. Anolyt, das gleichzeitig mit Katholyt beim Elektrolysevorgang in einem (selbst herstellbaren) Wasserionisator entsteht, hat die weltweit stärkste bekannte Keimtötungswirkung - und wirkt dabei selektiv und innerhalb von Minuten (je nach pH-Wert zw. 2 und 5) gegen schädliche Mikroben.
Auch Elektrizität (z.B. PowerQuickZap) und verschiedene Bio-Lichtkonzentrate, wie z.B. Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfer-Lichtöl, Sole-Lichtkonzentrat und Kampfermilchpulver haben nach Erfahrungen des Autors solche thrombosenauflösende Wirkung.
Dabei handelt es sich um einen Prozeß, der dem biologischem Gesetz des Ausgleiches folgt und
sich somit gewaltlos vollzieht.
Die Abbauprodukte, die bei der
Kopulation entstehen, werden durch Haut, Nieren, Darm und
Bronchien ausgeschieden.
(Quelle: Wikepedia über Enderlein)
Solche Faktoren erzeugen im Organismus Übersäuerung.
"Im Altertum wurden Erkrankungen des Menschen auf
Veränderungen der Körpersäfte zurückgeführt. Heute spricht man
von dem pH-Wert, der im Körper den Ausgleich zwischen Basen
und Säuren anzeigt, der zur Stabilität im Organismus beiträgt.
Es ist das Umfeld des Körpers, das die Mikroben mit Hilfe von
Basen nährt, oder im Falle eines hohen Säuregehaltes an ihnen
zehrt.
Es ist somit die Zusammensetzung von Basen und Säuren
im Zellgewebe selbst, das den Mikroben das Milieu bietet, sich
zu Parasiten zu entwickeln. Es sind die niederen alkalischen
Mikroben und die Bakterien mit Säuregehalt, die sich
gegenseitig fressen, einem Automatismus folgen, der die
Vermehrung der parasitären Formen verhindert.
Gestört ist das
Verhältnis dann, wenn die Menge der säurehaltigen Bakterien
die Menge der niederen Bakterien mit Alkalitätsgehalt
übersteigt.
Meßbar ist der Säuren- und Basengehalt des Körpers
über den pH-Wert des Urins. Der intrazelluläre pH-Wert bewegt
sich im Basischen zwischen 7,28 und 7,45.
Ein pH-Wert, der
weit unter 7 liegt, zeigt an, daß der Körper bereits stark in
das saure Milieu abgesunken ist.
Das Ergebnis des sauren
Milieus ist eine gefährliche Mangeldurchsaftung des Gewebes
und unter Umständen eine blockierte Blutzirkulation. Wichtige
Mineralien werden dem Gewebe nicht mehr zugeführt. Die
lebensnotwendige Abfuhr der Abbauprodukte des Zellsoffwechsels
ist nicht mehr gewährleistet. Die Abbauprodukte lagern weiter
in schädigender Form in den Zellen. Die Zellen beginnen vor
sich hin zu säuern.
Die Vernachlässigung des pH-Wertes beginnt bereits bei der
Bebauung der Agrarflächen. Die Behandlung des Bodens mit
Fungiziden und Pestiziden belasten bereits pflanzliche
Organismen, bevor die Giftstoffe den menschlichen bzw. den
tierischen überhaupt erreicht haben. Der bakterielle Kreislauf
ist einem kosmischen unterworfen. Meteologische Einflüsse in
Gestalt einer Regenfront können bereits das mikrobielle
Geschehen verändern.
Seitdem nahezu täglich vielerlei Flugzeuge in Chemtrails weltweit tonnenweise Chemikalien wie Aluminium, Barium, Strontium etc. versprühen, belegen Bodenmessungen, dass viele Böden durch Aluminium basischer werden.
Letztlich sind es auch seelische Verspannungen, die den Atem nehmen, eine Sauerstoffzufuhr verhindern, zur Verdickung des Blutes führen und schwere Schäden am Organismus auslösen können.
Selbst Pasteur, der große Vertreter des Monomorphismus soll
am Ende seiner Laufzeit doch zugegeben haben: "Es sind nicht
die Viren, Bakterien und die Pilze, die dem Körper übles tun.
Am Anfang steht das vergiftete Milieu". Somit ist es der
Umgang mit dem eigenen Körper, der dem Protit, dem Urbaustein
des Lebens keine saubere Heimat mehr bietet.
Alle Lebensvorgänge physiologischer Natur sind mit Hilfe der überall vorhandenen Mikroorganismen vereint. Wie bereits erwähnt, haben diese Lebewesen eine noch unerforschte Eigendynamik oder auch Wahrnehmung. Insbesondere bei höher organisierten Lebewesen (Vielzeller) kommt dieser Eigendynamik oder auch der "Zellseele" eine Bedeutung zu. Sie ist mit dem zentralen Nervensystem verbunden. Es findet auf diese Weise ein interaktiver Austausch zwischen der Zellseele und dem vegetativen Nervensystem statt. Im menschlichen Bewußtsein wird diese Verbindung nicht wahrgenommen. Sie macht sich lediglich in der Grundstimmungslage bemerkbar. Eine heitere oder eher düstere Stimmung als das Ergebnis von nützlichen oder schädlichen Informationen zwischen Zellseele und dem Nervensystem wird so schnell von niemanden vermutet. Hier liegt der mögliche Geheimschlüssel für alle menschlichen und scheinbar unverständlichen Verhaltensweisen begraben.
Der Schluß liegt nahe, daß für andere seelische Störungen
das gleiche Symbiosegleichgewicht der Zelle eine kardinale
Rolle spielt. Eine Zelle enthält: Zellkern, Protoplasma,
Zellhaut und die in diesen Bestandteilen enthaltenen
Mikroorganismen. Diese Mikroorganismen oder Kleinstlebewesen
sind die eigentliche Kraftquelle des Lebens.
Bei der
Erschöpfung der Mikroben - z.B. aufgrund von saurem Milieu oder Photonenmangel - müssen falsch zusammengesetzte
Eiweiße entstehen, da das Regulativ fehlt.
Ein wichtiger Baustein für die Regulation liefert Licht. Daher sind Bio-Lichtkonzentrate auch effektiv bei der Regulation des Milieus und somit der Mikrobenentwicklung.
Es werden in den
Zellen Stoffe abgelagert, die im vegetativen Nervensystem ein
negatives Wohlbefinden auslösen. Das allgemeine psychische
Wohlbefinden gerät ins Wanken, da die Fremdbelastung die
Grundstimmung unbewußt schädigend beeinflußt. Es entstehen
Gleichgültigkeit und Aggressionen. Wer chronisch zellbelastet
ist, verhält sich nicht wie ein Gesunder. Er hat andere
Empfindungen. Für ihn ist das Leben unerträglich vor Sinn- und
Freudlosigkeit. Suchterkrankungen (Alkohol, Heroin, Tabletten)
sind häufig eine Folge versteckt vorhandener Depressivität.
Infektionskrankheiten können diesen Prozeß in Gang bringen,
wenn sie auf eine latent vergiftete Zelle stoßen. Durch
Wiederherstellung des Symbiosegleichgewichts zwischen den
Mikroorganismen und dem Milieu kann einem Rauschgiftsüchtigen
geholfen werden, die empfundene Lehre in seinem Leben mit
Sinnhaftigkeit auszufüllen. Nicht durch Entzug eines
Suchtmittels, sondern durch Zusatz der Mikroben aus den
Primitivphasen (bzw. Lichtprodukten) wird dem Kranken bei seiner Zwanghaftigkeit
geholfen.
Diese Rückentwicklung von pathogenen Wuchsformen in niedervalente kann maßgeblich durch ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) und Bio-Lichtkonzentrate unterstützt werden, weil die darin enthaltenen Lichtquanten die Protiten und weiteren Entwicklungsformen stärken, beleben und erhalten. Die Lichtfrequenzen sorgen für ordnungsgemäße Informationen für alle Wuchsformen und stärken damit wohl auch deren Bereitschaft, wieder zu apathogenen Wuchsformen zurückzukehren.
Allerdings verfehlt der Zusatz von Mikroben aus der
Primitivphase (oder auch Bio-Lichtkonzentrate oder sonstige Mittel) immer das eigentliche Ziel, wenn nicht gleichzeitig eine
Milieubereinigung vorgenommen wird. Das bedeutet, Mikroben
lassen sich zwar ersetzen. Jedoch muß das saure Milieu von Giften durch
ausscheidungsfördernde Kuren bereinigt und mit basenhaltigen
Stoffen versorgt werden.
Mikroben brauchen ein sauberes, d.h. vor allem basisches
Umfeld, damit sie die Symbiose mit dem Wirtsorganismus
aufnehmen und ihre heilenden Funktionen erfüllen können.
Ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) kann aufgrund seiner Konzentration zwischen pH 7-14 (!) rasch einen Organismus wieder ins basische Gleichgewicht bringen und damit nachhaltig Umkehrvorgänge einleiten. Anolyt, das gleichzeitig mit Katholyt beim Elektrolysevorgang in einem (selbst herstellbaren) Wasserionisator entsteht, hat die weltweit stärkste bekannte Keimtötungswirkung - und wirkt dabei selektiv und innerhalb von Minuten (je nach pH-Wert zw. 2 und 5) gegen schädliche Mikroben.
Eine Behandlung mit Symbionten aus der Primitvphase eines
pathogenen Pilzes ist dauerhaft nicht erfolgreich, wenn nicht
gleichzeitig das Milieu eines Organismus miteinbezogen wird.
Milieupflege bezieht neben einer ballasthaltigen, säurearmen
Ernährung auch das Umfeld mit ein. Das müßte bedeuten,
Schadstoffbewußtsein bei der industriellen Produktion, Feld
und Flur mit natürlichem Kompost zu bearbeiten sowie alle
weiteren natürlichen Ressourcen zu schützen und sorgsam zu
behandeln.
Die Medikamente von Enderlein führen natürlich
kurzfristig auch zur Bewältigung von Krankheitssymptomen.
Mittelfristig liegt es jedoch bei jedem chronischen
Krankheitsbild nahe, die jeweilige Lebensweise auch
ganzheitlich zu betrachten. Dazu gehört eine bewußte und
verantwortungsvolle Pflege des eigenen Körpersmilieus. Hierzu
gehört aber auch der schonende und bewußte Umgang mit dem
Umfeld, in dem sich der Körper befindet.
Da die Entwicklungsgesetze der Zykloden nicht nur für den Menschen, sondern für Wirbeltiere gelten, lassen sich die Bakterienpräparate nach Enderlein auch sehr erfolgreich in der Tierheilkunde einsetzen.
Ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) kann aufgrund seiner Konzentration zwischen pH 7-14 (!) rasch einen Organismus wieder ins basische Gleichgewicht bringen und damit nachhaltig Umkehrvorgänge einleiten. Anolyt, das gleichzeitig mit Katholyt beim Elektrolysevorgang in einem (selbst herstellbaren) Wasserionisator entsteht, hat die weltweit stärkste bekannte Keimtötungswirkung - und wirkt dabei selektiv und innerhalb von Minuten (je nach pH-Wert zw. 2 und 5) gegen schädliche Mikroben. Das macht jede Impfung überflüssig!
Nachdem die Vertreter
des Monomorphismus die Lehre von der Eingestaltigkeit der
Bakterien (mit pharmazeutisch-politischer Hilfe) durchgesetzt hatten, wurden Gegenmittel wie
Penicillin, Antibiotika, Cortison und weitere Zytostatika
entwickelt. Nach jeder Entdeckung eines neuen Gegenmittels zum
Abtöten der Bakterien wurden die Seuchen mit ihren
Auswirkungen kurzfristig gedämmt. Die Vermutung lag jedes Mal
nahe, die aufgetretenen Viren als eigentliche
Krankheitsverursacher erfolgreich bekämpft zu haben.
Heute
gibt es aber immer wieder ein Aufflammen der Pest oder auch Fälle von Cholera.
Krankheiten, die sich im aktuellen Zeitalter
epidemieartig ausbreiten, heißen jetzt Krebs, Aids, Vogelgrippe, Schweinegrippe etc.. Es entstehen immer wieder neue Krankheitsbilder mit
Symptomen geschwächter Immunsysteme. Dadurch können immer neue Varianten von Mikroben entstehen.
Ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) - hergestellt durch einen Wasserionisierer - kann aufgrund seiner Konzentration zwischen pH 7-14 (!) rasch einen Organismus wieder ins basische Gleichgewicht bringen und damit nachhaltig Umkehrvorgänge einleiten. Anolyt, das gleichzeitig mit Katholyt beim Elektrolysevorgang in einem (selbst herstellbaren) Wasserionisator entsteht, hat die weltweit stärkste bekannte Keimtötungswirkung - und wirkt dabei selektiv und innerhalb von Minuten (je nach pH-Wert zw. 2 und 5) gegen schädliche Mikroben. Das macht jede Impfung überflüssig! Auch Elektrizität (z.B. PowerQuickZap) und verschiedene Bio-Lichtkonzentrate, wie z.B. Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfer-Lichtöl, Sole-Lichtkonzentrat und Kampfermilchpulver haben nach Erfahrungen des Autors solche Wirkungen bei Bronchitis, Tuberkulose und Lungenentzündung. - Offensichtlich zählt Licht mit seinen Quanten und Frequenzen auch zu jenen Faktoren, die Mikroben in die unschädliche Entwicklungsphase zurückzuführen vermögen.
|
Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches H2-Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saures Anolyt) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.