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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Geeignete gasdichte Aufbewahrungsbehälter für Wasserstoffgas


Aus Kunststoffflaschen kann das im Wasser gelöste Wasserstoffgas rasch entweichen. Dies zeigt sich am Schrumpfen der zuvor prallen Flaschen innerhalb weniger Tage.

Gefäße aus dickwandigem Glas und doppelwandiges Edelstahl (Isolierflaschen) können die rasche Wanderungsfähigkeit des sehr kleinen, leichten und flüchtigen Wasserstoffgases am ehesten verlangsamen, aber nicht völlig unterbinden.

Wasserstoffreiches, basisches H2-Katholyt sollte kühl und liegend aufbewahrt werden. Schütteln (z.B. beim Transport) führt zu rascherer Ausgasung des Wasserstoffgases.

Weil wasserstoffreiches, basisches Wasser im Verlaufe einiger Stunden bzw. weniger Tage weitgehend das Wasserstoffgas verliert, sollte man es möglichst direkt während oder nach der Herstellung trinken, um einen optimalen Nutzen daraus zu ziehen.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021