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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

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Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Nutzen des molekularen Wasserstoffgases für die Gesundheit


Wasserstoff ist ein Basisenergielieferant für alle Energieprozesse im Körper. Bei seiner Nobelpreisrede 1937 drückte es Albert von Szent Györgyi so aus: "Unser Körper kennt wirklich nur einen Treibstoff, Wasserstoff. Unsere Nahrung, Kohlenhydrate, ist dem Grunde nach nur ein Wasserstoffpaket und das Hauptereignis bei seiner Verbrennung ist die Abspaltung von Wasserstoff."

Es gibt folgende Haupteigenschaften von molekularem Wasserstoffgas (H2), die u.a. den gesundheitlichen Effekt von wasserstoffgasreichem, basischen Katholyt erklären:

Molekularer Wasserstoff (H2)

  • kann aufgrund seiner extrem geringen Größe und der hohen Lipidlöslichkeit leicht die Zellmembranen durchdringen, in die subzellulären Teile der Mitochondrien (Zellkraftwerke), des Zellkerns und anderen Zellorganen, in Gewebe und Organe einschleusen, die Blut-Hirn- Schranke durchdringen und dort wirken. Andere Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmittel sind zu groß, um dort  wirksam zu sein. Es hat außerordentliche Tiefenwirkung und Gewebeverteilungseigenschaften.

  • dringt nach seiner Zuführung von außen schon in wenigen Minuten in alle Zellen und Organe ein. (https://www.nature.com/articles/srep05485)

  • ist ein elementarer Energielieferant für jede Zelle, liefert den Mitochondrien den 'Kraftstoff = 'Energielieferant Mitochondrien werden als der "Kraftgenerator" der Zelle betrachtet, da sie die Mehrheit des ATP (Adenosintriphosphat) erzeugen, das für die Energie unserer Zellen nötig ist. Er wird von Nanokolloiden in die Kraftwerke unserer Zellen (Mitochondrien) transportiert, wo er das Energieniveau anhebt, und dadurch jede Zelle kraftvoller ihre Aufgabe erfüllen und sich besser schützen kann. H2

    • verbessert körperliche Fittness und Leistung, Gesundheit und Wellness.

    • hilft Athleten in vielfältiger Weise, z,B, die  Laktat (Milchsäure)-Produktion (Muskelkaterursache) zu reduzieren, Das Laktat begrenzt  die Leistung  des Sportlers, wie die  veröffentlichten Studien zeigen,

    • hilft Athleten sich schneller vom Training zu erholen und mehr Leistung zu bringen

    • verringert Schlafdefizitfolgen

    • verringert Jetlag-Folgen

  • ist das stärkste Antioxidans gegen schädliche frei Sauerstoffradikale

  • regt die Aktivierung oder Regulation von anderen antioxidativen Enzymen an (z.B. Glutathion, Superoxid Dismutase, Katalase etc.) und/oder verborgen schützende Proteine des Körpers.

  • reduziert Entzündungen, die mit vielen Krankheiten und oxidativem Stress, z.B. durch Gifte, Viren, Bakterien, Pilzen etc. zusammen hängen

  • wirkt vorzeitiger Zellalterung und Zelltod entgegen (Anti-Aging-Effekt, wichtig bei Alzheimer und Demenz), ist so ein möglicher Schlüssel zur Langlebigkeit

  • verbessert die Hirnleistung

  • stärkt das Immunsystem, ist ein Leibwächter des Lebens

  • beschleunigt Heilungsprozesse

  • unterstützt einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt des Körpers. In einem leicht elektronenüberschüssigen = basischen Milieu, in der elektrischen Minus-Polarität arbeitet der Körper optimal.

  • wirkt gegen Allergien

  • macht Haut gesund, elastisch, faltenfreier, jünger aussehend.

  • hilft gegen Sonnenbrand und andere Hautschäden

  • verbessert Fett- und Zuckerwerte bei Diabetespatienten

  • verbessert Spermienquantität und -bewegung

  • wirkt stimulierend für Mann und Frau

  • kann in Enzymen gespeichert und von ihnen als Reaktionsbeschleuniger zur Verfügung gestellt und so zahlreiche Stoffwechselvorgänge unterstützt werden.

  • es könnte ein Signalmolekül sein, das die Zellkommunikation und den Zellmetabolismus und den Genausdruck verändert.

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021