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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Wasserstoffgas durch chemische Reaktion

Seit ca. 2008 wurde der zuvor nur für elektrolytische Geräte verwendete Begriff „Wasserionisierer" auf chemische Wasseraufbereitungsgeräte erweitert.

Eine leichte, rasche und preiswerte Methode, H2-reiches Wasser zu erzeugen, besteht im Hinzufügen von alkalischem Erdmetall - zum Beispiel von Magnesiumchlorid.

Wenn z.B. Magnesiumstäbe (Sticks), Magnesiumtabletten oder Magnesiumchloridpulver ins Wasser getan werden, dann produzieren sie im Wasser rasch eine 2-4 ppm H2-Konzentration.

Es gibt auch Wasserfilter, die Magnesiummittel enthalten.

Magnesium reagiert mit Wasser und produziert H2-Gas ([Mg + 2H2O –> H2 + Mg(OH)2]. Das Magnesium Hydroxid (Mg(OH)2) zerfällt in Magnesiumionen (Mg2+ ) und Hydroxid Ionen (OH-) gemäß dem Gleichgewicht: Mg(OH)2 <–> Mg2+ + 2OH Die Reaktion des Magnesium im Wasser ist nie so Hitze erzeugend, dass es eine Explosion erzeugen könnte.

Diese chemische Methode zur H2-reichen Wasserproduktion ist bei Forschern für menschliche Studien beliebt, weil sie leicht zu nutzen ist. Die Konzentration von molekularem Wasserstoffgas liegt generell nahe dem Sättigungspunkt (1.6 ppm). Das erlaubt dem Nutzer, größere Mengen des molekularen Hydrogens aufzunehmen, ohne eine große Wassermenge dafür trinken zu müssen (1 Liter gegenüber 10 Litern)
Hydrogen-Stick, meist überwiegend mit Magnesium befüllt

Magnesium wurde in der Medizin schon lange gegen Übersäuerung, als Entspannungsmittel und für viele weitere gesundheitliche Zwecke gebraucht.

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021