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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Welche Vorteile hat der Selbstbau-H2-Wasserionisierern gegenüber anderen Wasserionisierern?


  • dem Wasser können Mineralien (z.B. Sole, Magnesium etc.) zugefügt werden = raschere und stärkere Erzeugung von Wasserstoffgas = höhere pH-Werte
  • die Wasserstoffgas-Bildung ist sichtbar
  • Wasserstoffgas kann direkt mittels Trinkhalm aus der Kathodenkammer abgesaugt und getrunken werden = höchste Wasserstoffgas-Sättigung
  • die Reinigung einer verkalkten Kathode kann durch das Anolyt aus der Anodenkammer leicht und kostenfrei erfolgen, benötigt also keine zusätzlichen Entkalkungsmittel (z.B. Zitronen- oder Essigsäure)
  • preiswerte Eigenherstellung, Wartung, Reparatur, Ersatzteilaustuasch möglich
Weitere Vergleiche:

Die Möglichkeit, das molekulare Wasserstoffgas H2 direkt aus der Kathodenkammer während der Entstehung trinken zu können, ist bei den kommerziellen 2-Kammer-Wasserionisierern und den Durchlaufwasserionisierern nicht möglich, weil m.W. alle kommerziellen 2-Kammer- oder Durchlaufwasserionisierer während des Elektrolyservorgangs absolut verschlossen sind oder keine Zumischmöglichkeit bieten! Dies ist ein entscheidender Vorteil des SB-Gerätes gegenüber den kommerziellen Geräten!


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


Das Kopieren und Weitergeben dieser Informationen ist für private, nicht-kommerzielle und nicht-gewerbliche Zwecke unter verlinkter Quellenangabe (www.vitaswing.de/h2/) erlaubt.

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Bearbeitungsstand: 28.02.2021