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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Verschiedene Methoden der Wasserstoffanreicherung im Trinkwasser


Wasserstoffwasser, d.h. molekularer Wasserstoff (H2) in Wasser kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, z.B. durch

  • Begasung von Wasser mit separat hergestelltem H2 (Wasserstoffgas)
  • chemische Reaktion von Wasser mit alkali-erdigen Metallen, z.B. durch Verwendung von Magnesium(chlorid) u.a. mineralischen (z.B. Calcium) und metallischen Zusätzen in einem Metall- oder Kunststoff-Stick. Mineralzusätze können Wasserstoffgas H2 ohne oder mit Elektrolyse erzeugen.
  • durch ein HRW-Gerät (Hydrogen-Rich-Water). Dies ist ein einzelliges Elektrolysegerät ohne Trennmembran zwischen den beiden Elektroden. (z.B. ein Wasserionisierer mit entfernter Trennmembrane).

  • durch 2-Kammer- oder Durchfluss-Wasserionisierer (mittels Elektrolyse). H2 entsteht dabei in der Kathodenkammer, während Sauerstoff in der Anodenkammer entsteht. Kathode und Anode sind dabei durch eine ionendurchlässige Membrane getrennt.

Die HRW-Geräte kombinieren meist die Elektrolyse mit chemischer Reaktion (bevorzugt mit Magnesiumverbindungen). Grundsätzlich können auch Wasserionisierer mit Magnesiumzusatz mehr Wasserstoff produzieren, aber für diesen Zweck müssten sie anders konzipiert sein. Mit einem leicht selbst und preiswert herstellbaren H2-Wasserionisierer lassen sich die Vorteile von chemischer Reaktion + HRW + Wasserionisierer kombinieren.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021