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Seit wann sind medizinische Wirkungen von Wasserstoffgas bekannt?

Der früheste Bericht über medizinische Eigenschaften von Wasserstoffgas gegen Entzündungen datiert aufs Jahr 1798.

Vor 2007 wurden in Bezug auf Wasserstoff als medizinisches Gas 50 Artikel veröffentlicht. Seit 2007 in der renommierten Zeitschrift 'Nature Medicine' von der Dr. Ohta Gruppe die große gesundheitliche Bedeutung des molekularen Wasserstoffgases H2 geschildert wurde, hat sich die Erforschung der medizinischen Wirkungen dieses Gases rapide entwickelt. Seit 2007 wurden in den folgenden 7 Jahren (2014) mehr als 500 Artikel veröffentlicht.

Zur Zeit (2021) studieren bereits über 2.200 Wissenschaftler die Wirkungen von molekularem Wasserstoffgas. Bald wird die Zahl von 1000 veröffentlichten Studien und Bewertungen erwartet, und aufgrund neuer Erkenntnisse wird diese Zahl in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL, Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen, COMUSAV-D-A-CH: https://t.me/comusav_dach


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021