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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Wasserstoff bei Arthritis und Arthrose


Wasserstoff stimuliert die Regeneration von Knorpelzellen, weil dieser den Sauerstoff in die Zellen bringt. Er fördert auch die Produktion der Gelenksflüssigkeit.

Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische entzündliche Erkrankung, die etwa 1% der Bevölkerung betrifft. RA wird durch irreversible Gelenkschäden begleitet und dist durch die Zerstörung von Knochen und Knorpel charakterisiert. Darüber hinaus schädigt die oft mit RA assoziierte chronische Entzündung die Haut, Unterhaut und Lunge. Außerdem fördert die entzündliche Reaktionen im arteriellen Endothel, die unabhängig von Atherosklerose-Risiko auftreten, endotheliale Dysfunktion und erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wodurch die Verminderung der Lebensqualität folgt als auch eine Verkürzung der Lebenszeit. Obwohl die Ätiologie unbekannt ist, ist RA sicherlich mit Autoimmunerkrankungen verbunden, deren Pathogenese gut untersucht wurde.

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Eine Pilotstudie zur Verringerung von Rheuma durch H2

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021