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Wasserstoffgas (H2): Nutzen bei chronischer Müdigkeit (CFS)


Das Chronische Müdigkeitssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome, CFS) ist in der Zwischenzeit im ICD Codex (International Codex of Diseases) als eigene Krankheit aufgelistet, und das Zentrum für Krankheitskontrolle (Center for Disease Control) in den USA hat die Kriterien für das Chronische Müdigkeitssyndrom, wie in der Tabelle aufgelistet, definiert: Müdigkeit über mindestens 6 Monate

  • Leichtes Fieber, Erkältung oder Halsentzündung

  • Schmerzhafte Lymphknoten am Nacken

  • Unerklärliche Muskelschwäche und Muskelschmerzen

  • Müdigkeit nach körperlicher Betätigung, die mindestens 24h anhält

  • Kopfschmerzen

  • Gelenkschmerzen ohne Schwellungen

  • Konzentrationsschwäche, Gedächtnisprobleme, Vergesslichkeit

  • Depression

  • Schlafstörungen

Diese Symptome müssen mindestens 6 Monate andauern, um der Definition des Chronischen Müdigkeitssyndroms zu entsprechen. Die meisten der für das Chronische Müdigkeitssyndrom charakteristischen Symptome können auch von anderen chronischen Erkrankungen wie Krebs, Herzschwäche, Immunschwäche, Rheumatismus, Arthritis hervorgerufen werden. Deshalb müssen alle diese Krankheiten vor einer definitiven Diagnose des CFS ausgeschlossen werden.

Basierend auf diesen Befunden und der Tatsache, dass Wasserstoff - wissenschaftlich nachgewiesen - die ATP-Konzentration in Herz-und Muskelzellen steigern kann, kann molekularer Wasserstoff einen sehr positiven Einfluss bei CFS haben.

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021