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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Wasserstoff - Nutzen bei Diabetes

Der eigentliche Grund für den erhöhten Blutzucker ist ein Mangel an Insulin, einem Hormon mit einer Vielzahl von biologischen Wirkungen. Es steuert die Aufnahme von Glukose, Aminosäuren und Fettsäuren in die Zelle. Die Glukose wird von den Zellen dringend benötigt, weil daraus ATP produziert wird. Wenn zu wenig Insulin im Organismus vorhanden ist, kann weniger Glukose aus dem Blut in die Zellen transportiert werden. Dadurch steigt die Konzentration von Glukose im Blut, der „Blutzucker" an.

Nach neuesten Erkenntnissen scheint vor allem der Diabetes Typ 2 auf einer gestörten Funktion der Mitochondrien, den Kraftwerken der Zelle, zu beruhen. Wenn die Mitochondrien geschädigt sind, ist auch die Energieproduktion vermindert. Den Zellen in der Bauchspeicheldrüse mangelt es an ATP-Energie. Sie produzieren deshalb zu wenig Insulin. Als Ursache für die Dysfunktion der Mitochondrien beim Diabetes Typ 2 werden viele Faktoren diskutiert. Erhöhte Blutfette, insbesondere Triglyzeride, aber auch cholesterinsenkende Medikamente gelten als Störfaktoren der Mitochondrienfunktion.

In Studien wurde festgestellt, dass bei der Konsumation von wasserstoffreichem Wasser sich der Blutzuckerspiegel nach mehrwöchiger Einnahme von Wasserstoff in Richtung Norm bewegt hat.

Mehr über Diabetesbehandlung mit H2

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021