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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Wasserstoff bei Hirnleistungsstörung, Gedächtnisproblemen und Demenz


Hirnleistungen wie Lesen, Verstehen, Gedächtnis, Rechnen, Konzentrationsfähigkeit, Begreifen und Verarbeiten von optischen und akustischen Reizen, sowie logisches Denken spielen eine zentrale Rolle für jeden Menschen.

Das Unvermögen, Informationen zu verarbeiten und Handlungen danach zu setzen oder auch die persönliche Hygiene durchzuführen, sind Anzeichen einer Hirnleistungsstörung.

Das klinische Bild einer Demenz stellt sich als Gedächtnisverlust, Verschlechterung der intellektuellen Funktionen und Beeinträchtigung der Aktivitäten des täglichen Lebens dar. Symptome der Krankheit schliessen Lernschwierigkeiten, Verminderung des Urteilsvermögens, Desorientiertheit in Zeit und Raum und den Verlust der Kommunikationsfähigkeit mit ein.

Da Wasserstoffgas (H2) allen Mitochondrien den Stoff zur ATP-Energieerzeugung liefert und nachgewiesenermaßen als Anti-Aging-Mittel gilt, kann es auch bei Hirnstörungen positiv wirken.

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021