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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Wasserstoff bei Krebs


Eine Krebserkrankung entsteht durch die chronische Einwirkung von physischen und psychischen Faktoren.

Die wichtigsten Verursacher für die Entwicklung von Tumoren / Krebs:

  • Freie Radikale

  • Röntgenstrahlung

  • kosmische Strahlung

  • Radioaktive Strahlung

  • UV-Licht

  • Elektromagnetische Felder Starkstromleitungen

  • Pestizide / Herbizide

  • Industrielle Giftstoffe

  • Rauchen

  • verschmutztes Wasser

  • Immunsuppressive Medikamente

  • Zytostatika / Chemotherapeutika

  • Quecksilber (Amalgamfüllungen)

Wie aus dieser Aufzählung ersichtlich wird, gibt es physikalische und chemische Promotoren. Sie alle haben die Fähigkeit, Freie Radikale zu bilden. Durch diese Eigenschaft können sie Lipide, Proteine oder Nukleinsäuren in den Zellen angreifen und damit Zellstrukturen, insbesondere die DNA, empfindlich schädigen.

Wenn man die zellschädigende Wirkung von Freien Radikalen neutralisiert, lässt sich die Entwicklung von Krebs blockieren oder zumindest hemmen.

Die besten Stoffe gegen Freie Radikale sind Antioxidantien. Es gibt biologische Antioxidantien. Das sind Substanzen, die im Organismus vorkommen. Dazu gehören Selen, Glutathion, Wasserstoff, Vitamin A, C und E sowie einige Enzyme.

Die Stärke eines Anti-Oxidationsmittels hängt von seiner Kapazität ab, Oxidation zu verhindern. Das Gegenstück von Oxidation ist Reduktion. Eine Substanz, die ein hohes Reduktionspotential besitzt, ist demnach ein starkes Anti-Oxidationsmittel.

Wasserstoff ist, biologisch gesehen, das Molekül mit dem höchstem Reduktionspotential. Es stellt daher das stärkste biologische Antioxidans dar.

Wasserstoff hat bei der Krebsentwicklung und -hemmung eine dreifache Schutzfunktion:

  1. Wasserstoff ist das stärkste Antioxidans

  2. Wasserstoff erhöht die ATP-Energie in der Zelle

  3. Wasserstoff spielt eine wichtige Rolle bei der Reparatur der DNA

Studien:

  • Krebs
  • Studien über Krankheitsheilungen durch H2

    Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


    Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

    Selbstbau-H2-Wasserionisierer

    Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

      Video H2-an Elektrode

      Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
      Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

    Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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    Bearbeitungsstand: 28.02.2021