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Wasserionisierung

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Wasserstoff bei Menopause


In den Wechseljahren sinkt die Hormonproduktion allmählich ab. Dadurch können folgende Beschwerden entstehen: Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Schwindelgefühle, depressive Verstimmung, Nervosität, Angst, Unruhe, Gereiztheit, Verlust der Libido.

Die klassische Behandlung von Menopause-Symptomen ist die Gabe von Sexualhormonen. Diese Hormonersatztherapie, die seit Jahrzehnten im Einsatz ist, verbessert die Befindlichkeit vieler Frauen. Allerdings wird diese Hormonsubstitution in letzter Zeit zusehends kritischer beurteilt, weil mögliche Risiken nicht völlig ausgeschlossen werden können. Die der Menopause zugrundeliegende geringere Hormonproduktion kann durch einen Mangel an Zell-Energie verursacht sein.

Nachdem die ATP-Produktion in den Zellen durch Wasserstoff gesteigert werden kann, sollte Wasserstoff die Hormonproduktion steigern und dadurch die im Klimakterium auftretenden Symptome bessern.

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken, wenn man es will.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021