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Wasserionisierung

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Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Wasserstoff gegen Schlafdefizit


Mehr als 50% der Bevölkerung in der westlichen Welt leidet an einem Schlafdefizit. Die Folgen von Schlafdefizit:

  • Reduzierte Aufmerksamkeit

  • Langsamere Reaktionszeit

  • Kognitive Störungen

  • 6 x höheres Unfallrisiko

  • 24% aller tödlichen Unfälle

  • 10.000 Luftfahrt-Zwischenfälle in den USA pro Jahr Katastrophen

  • Das Schlafdefizit der Bevölkerung führt auch zu grossem wirtschaftlichen Schaden, weil nicht nur die grossen „Umwelt-Unfälle" auf Schlafdefizit zurückzuführen waren, sondern auch bei der täglichen Produktion von Konsumgütern Fehler durch Übermüdung passieren.

Bei Schlafmangel kommt es zu einer Abnahme der Aufmerksamkeit, der Konzentrationsfähigkeit, der Reaktionszeit auf visuelle Reize, der visuellen Perzeption sowie der Fähigkeit, mathematische Aufgaben zu lösen.

Es gibt viele Ursachen für Müdigkeit. Haupteffekt ist fast immer eine Abnahme der Funktion der Mitochondrien. Mitochondrien sind der Teil fast jeder Zelle, die Energie (ATP) für die Versorgung der Zellen bereitstellen. Schlechte mitochondriale Funktion führt auch zur Übersäuerung und Azidose. Molekularer Wasserstoff erweist sich als ideales Antioxidans-Molekül und damit gegen die Folgen von oxidativem Stress.

Aufgrund der geringen Grösse des H2-Moleküls ist es möglich, in die Mitochondrien vorzudringen und dort die antioxidative Wirkung zu entfalten. Durch die Messung des Sauerstoffverbrauchs und der CO2-Produktion können Wissenschaftler nachweisen, dass molekularer Wasserstoff den Energiestoffwechsel positiv beeinflussen kann. Nebeneffekt: Der Fettabbau wird durch effizientere Verbrennung beschleunigt.

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021