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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Wasserstoff bei Schlaganfall

Ein Schlaganfall entsteht durch einen Riss oder eine Blockade eines Blutgefässes im Gehirn. Wenn ein bestimmtes Areal dann nicht mehr richtig durchblutet wird, bekommt es keinen Sauerstoff und keine wichtigen Nährstoffe, bzw. den für die Energiebildung notwendigen molekularen Wasserstoff. Das Gewebe im Infarktgebiet wird geschädigt und stirbt ab. Dadurch stehen die von diesem Bereich ausgeübten Funktionen still. Je nachdem, ob die linke oder die rechte Hirnhälfte betroffen ist, ist der Körper auf der gegenüberliegenden Seite in seiner Funktion beeinträchtigt, und mitunter gelähmt. Erste Hinweise auf einen beginnenden Schlaganfall sind Wortbildungs- und Artikulationsstörungen oder Empfindlichkeitsstörungen am Körper.

Auch die der Infarkt-Zone benachbarten Hirnareale funktionieren nach einem Schlaganfall nicht mehr normal, weil sie kein Blut und damit auch keine Signale von angrenzenden Nervenzellen erhalten.

Wenn man diesem geschädigten, aber noch nicht abgestorbenen Hirngewebe molekularen Wasserstoff zuführt, erhält es Energie und kann sich dadurch wieder regenerieren. Nach einiger Zeit sollte dieser Bereich wieder ganz vital sein und seine physiologischen Reaktionen ausüben können. Je nach Grösse des Infarktbezirkes kann eine Regeneration in wenigen Tagen oder erst in einigen Monaten eintreten. Nachdem Wasserstoff, wie schon erklärt, nachweislich die Zellenergie erhöht, wurde es bei einigen Schlaganfallpatienten erfolgreich angewandt.

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021