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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Wasserstoff zur Steigerung der körperlichen Leistung bei Gesunden


Die Datenlage im Sport ist noch bescheiden. Es gibt aber erste Studien, welche den positiven Einfluss von wasserstoffangereichertem Wasser auf die athletischen Leistungen von Sportlern bestätigen. Bestätigt vor allem wird die Tatsache, dass bei der Konsumation von wasserstoffangereichertem Wasser die Erholungszeit signifikant reduziert werden kann.

Weiter war die CO2-Abgabe vermindert und der Laktat-Spiegel im Blut unter Wasserstoff-Gabe war niedriger als ohne Wasserstoff.

Für die Athleten hat dieser laktatmindernde Effekt von Wasserstoff eine praktische Konsequenz. Sie können durch regelmässige Zufuhr von Wasserstoff länger in der aeroben Phase trainieren und damit eine höhere Ausdauerleistung erreichen.

Im metabolisch-regulativen Bereich fand sich eine Reduzierung des durch die Belastung erhöhten Kalium-Plasma-Spiegels bei definierter Ausdauerarbeit. Der bei Ausdauerarbeit beobachtete Anstieg der Leukozyten war unter Wasserstoff ebenfalls geringer. Die Reduzierung des Sauerstoffverbrauches unter Wasserstoff weist auf eine verbesserte Nutzung des Sauerstoffes hin. Diese beruht auf einer vermehrten Verfügbarkeit von Wasserstoff und einer damit verbundenen ATP-Erhöhung in der Zelle. Wasserstoff angereichertes Wasser steht auf keiner Dopingliste.

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021