Anwendungen für basisches + saures Wasser
Vertiefende, technische Infos
Säure-Basen-Milieu
Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung
Säuremilieu und Mikrobenentwicklung
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Die Effekte bei Langzeitanwendung von höheren Dosen von Wasserstoffgas wurden untersucht. Ergebnisse:
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Bei allen Studien mit molekularem Wasserstoff sind keine Nebenwirkungen beobachtet worden.
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Es sind auch keine negativen Wechselwirkungen mit chemischen Medikamenten, wie z.B. Antihypertensiva, Antidepressive oder Antihistaminika beobachtet worden.
- Im Gegensatz zu anderen Antioxidantien, gibt es keine Beweise, dass H2 irgendwelche giftigen Nebenwirkungen hat, wie dies z.B. bei hohen Dossierungen von Vitamin C der Fall ist
Es hat auch beim Trinken keine Nebenwirkungen.
Wasserstoffgas ist eine sichere und nicht-toxische Substanz, wenn sie bei relativ niedrigen Konzentrationen unter normalen Bedingungen von Druck und Temperatur genutzt wird.
Mehr zur Sicherheit des H2
Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken, wenn man es will.
Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:
Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte
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Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.
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Bearbeitungsstand: 28.02.2021
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