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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

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Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

H2-Übertragungseffekte aufgrund hoher Stoffdurchdringungsfähigkeit von Wasserstoffgas


Wasserstoff in atomarer oder molekularer Form ist so klein, dass er fast alle Stoffe extrem rasch durchdringen kann, z.B. Zellen, Haut, Organe, Knochen, Kunststoff(flaschen), Glasflaschen, Metallbehälter (am wenigsten Aluminium). Dadurch verliert der entgaste Stoff an antioxidativem Redoxpotential, während jene Flüssigkeit, in die er evtl. wandert, an Redoxpotential zunimmt.

Haltbarkeitsverbesserung: dieses Video zeigt, wie eine Pflaume, die in H2-Wasser eingelegt wurde, im Vergleich zu einer anderen Pflaume wesentlich länger vital und essbar bleibt.

Für Wasserstoffgas durchlässig sind auch Kunststoffbeutel. Sie eignen sich deshalb auch zur 'Wasserstoffanreicherung' flüssiger Inhalte - z.B. von Wasser oder Säften.

K.H. Asenbaum demonstrierte dies an Karottensaft: "So ließ sich ein ohnehin schon sehr hochwertiger Karottensaft, der 20 Minuten in einem Gefrierbeutel in basisches H2-Katholyt (pH 9,9 ORP (-) 423 mV (CSE) eingelegt wurde, um 241 mV in seinem Redoxpotential verbessern. Dies entspricht einer ca. 13-fachen Verdoppelung des Elektronenangebots.

Nach dem 30-minütigen Einlegen eines 0,5 L Kartons mit frischer Vollmilch verbesserte sich das Redoxpotential um 97 mV. So kann z.B. Wasserstoff in Eucerin (Wollfett) angereichert werden, wenn er von ihm umgeben wird.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021