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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


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Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

H2 als Hauptfaktor der Gesundheitseffekte des basischen Katholyts?


Seit über 80 Jahren gibt es genügend Beweise dafür, dass ionisiertes basisches Wasser (Katholyt) - in dem ja immer auch Wasserstoffgas entsteht! - große gesundheitliche Wirkungen aufweist.

Nach neueren Erkenntnissen bestimmen u.a. folgende Faktoren den therapeutischen Wert von basischem Katholyt in der Kathodenkammer:

  1. Anteil an basischen Mineralien Magnesium, Calzium, Natrium, Kalium und andere Mineralien.

  2. eine maximale Sättigung mit gelöstem Wasserstoffgas H2 (bis 1,6 mg/L) durch Magnesium im Ausgangswasser oder durch Zugabe von Magnesiumchlorid

  3. eine möglichst vollständige Entfernung von Sauerstoffgas aus der Kathodenkammer durch Ionenwanderung in die Anolytkammer.

  4. ein hoher Überschuss an OH- -Ionen, aus denen im Organismus Sauerstoff und Wasser entstehen.

Diese Faktoren ergänzen sich wohl synergistisch gegenseitig und erklären am wahrscheinlichsten die umfassenden Wirkungen des wasserstoffangereicherten, basischen Katholyts.

In einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer , in den zusätzlich wasserstofferzeugendes Magnesium(chlorid) und/oder Calzium(chlorid) beigefügt werden kann, und aus dem das entstehende Wasserstoffgas direkt trinkbar bzw. entnehmbar ist, ergänzen sich diese Einflüsse perfekt gegenseitig. s. Optimale Kombination: Wasserionisierung mit Magnesiumzugabe

Weder durch chemische Wasserionisierer noch durch HRW-Elektrolysegeräte (Hydrogen-Rich-Water-Geräte = Wasserionisierer ohne Diaphragma/Trennmembrane) kann die gleichzeitige Kombination dieser Faktoren erreicht werden. [mehr zur Herstellung]

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021