Anwendungen für basisches + saures Wasser
Vertiefende, technische Infos
Säure-Basen-Milieu
Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung
Säuremilieu und Mikrobenentwicklung
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Wissenschaftler untersuchen diese Frage noch. Jedoch stellen die Studien am Menschen im allgemeinen fest, dass etwa 1-3 mg / l/Tag
an gelöstem H2, signifikante gesundheitliche Vorteile ergeben. Wenn man nun (Katholyt)Wasser mit einer H2-Konzentration von 1 mg / L (entspricht 1 ppm, parts per million) herstellt, dann ergeben zwei Liter 2 mg H2. Obwohl es sein kann, dass die effektive Konzentration individuell und bei einigen Krankheiten höher oder niedriger sein können, sind diese Dosierungen einfach das, was bei den Versuchen erkannt wurde, um Wirkungen hervorzurufen.
Es ist offensichtlich eine minimal erforderliche Menge nötig, um alle gesundheitlichen Wirkungen zu erreichen, die von Person zu Person variieren. Man kann aber nicht zu viel Wasserstoff zu sich nehmen. Es gilt hier: Viel hilft viel! Was der Körper nicht braucht, wird einfach ausgeatmet.
Persönliche Erfahrung: Wenn ich entweder auf einmal oder im Verlaufe des Tages 0,5 bis 1 Liter des hochangereicherten Wasserstoffgases direkt an der Kathode unterhalb der Wasseroberfläche absauge und trinke, spüre ich den energetisierenden Effekt den ganzen Tag. Je mehr ich davon trinke, desto deutlicher ist der Effekt. Was hinsichtlich der Anwendung für Gesunde erwähnt wird, spüre ich dadurch deutlich.
Zu beachten ist aber: weil Wasserstoffgas starke antioxidative Wirkungen hat, sollte man zeitlich ca. 1/2 Stunde Abstand lassen, sofern man auch antioxidative Mittel - speziell die Anolyt-Chlordioxidlösung
verwendet. Die Kombination von H2-Wasserstoffgas und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ermöglicht viele Gesundheitsanwendungen
Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:
Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte
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Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.
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Bearbeitungsstand: 28.02.2021
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