Homepage

Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Gesundheitsrevolution durch einfach, zuverlässig und billig herstellbares wasserstoffreiches Wasser


Dr. Hayashi äußerte die Überzeugung: "Wenn wasserstoffreiches Wasser einfach, zuverlässig und billig erhältlich wird, denke ich, dass die Welt sich dramatisch verändern wird. Das meint, dass man über gute Gesundheit und Krankheitsvorbeugung nicht mehr länger als Spitzenthema zu diskutieren braucht, und die Menschen brauchen nicht länger mehr einen Schrecken vor Krankheit ("Es ist Krebs!" "Es ist Diabetes!" "Es ist Hay'sches Fieber!") zu haben, wie es gegenwärtig der Fall ist." Quelle: http://www.hydrogeninmywaterbottle.com/html/lecture.html

Hand nach rechts Der Selbstbau-H2-Wasserionisierer erfüllt die o.g. Idealvorstellungen von Dr. Hayashi völlig: Man kann damit durch Beifügen von etwas Magnesiumchlorid das molekulare Wasserstoffgas (H2) im basischen Katholyt mit maximaler Wassersättigung (1,6 mg/L) einfach und zuverlässig in wenigen Sekunden zu minimalen Kosten herstellen.

Sogar der dafür erforderliche H2-Wasserionisierer ist mit einfachen, preiswerten und unschädlichen Materialien selbst herstellbar. Auch im Betrieb und in seiner Funktion ist er einfach, robust und zuverlässig. Dadurch ist er auch sicher und unkompliziert selbst ohne Fachkenntnisse zu handhaben.

Die bisher schon bekannten breiten Nutzwirkungen des basischen Katholyts lassen sich durch die Steigerung des Wasserstoffgasanteiles (H2) mit seinen antioxidativen Eigenschaften noch verbessern. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es um die Bekämpfung von freien Radikalen durch antioxidativen Elektronenüberschuss geht. s. Ist das antioxidative Wasserstoffgas ein Hauptschlüssel gegen Krankheiten?

Mehr über weitere Vorteile dieses Selbstbau-H2-Wasserionisierers:

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


Das Kopieren und Weitergeben dieser Informationen ist für private, nicht-kommerzielle und nicht-gewerbliche Zwecke unter verlinkter Quellenangabe (www.vitaswing.de/h2/) erlaubt.

Home |  pH-Milieu |  Zurück zur Themaübersicht H2-Wasserstoffgas |  Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Bearbeitungsstand: 28.02.2021