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Ist das antioxidative Wasserstoffgas ein Hauptschlüssel gegen Krankheiten?


Lewis Thomas äußerte die Hypothese: "Für jede Krankheit gibt es einen einzigen Schlüsselmechanismus, der alles dominiert. Wenn man ihn findet und dann seinen Weg überdenkt, denn kann man die Krankheit kontrollieren... Die Wiederherstellung des lebenden Organismus dürfte im Wasser verborgen sein, dem Platz, wo der Ursprung begann..."

Ein solcher Schlüsselmechanismus scheint Wasserstoffgas (neben anderen elementaren Substanzen, z.B. Licht, Elektrizität, Magnetismus, Sauerstoff, Magnesium) zu sein, denn molekulares, antioxidatives Wasserstoffgas gilt als idealer Gegenspieler von aktivem, oxidativem Sauerstoff und verfügt über weitere Gesundheitswirkungen. Mehr dazu

Sauerstoff kann aufgrund seiner freien Radikalen Entzündungen, Allergien, vorzeitiges Altern, ja jede Krankheit hervorrufen, weil er Zellentzyme (z.B. die Insulinbildung in der Bauchspeicheldrüse) deaktiviert, die Zell-DNA schädigt und die Fettmembranen zerstört.

Als das wirksamste Antioxidant gegen freie Sauerstoffradikale gilt nach heutigem Erkenntnisstand molekulares Wasserstoffgas (H2).

Es kann daher sowohl vorbeugen als auch helfen gegen alle durch freie Sauerstoffradikale herbeigeführten Entzündungen, Allergien, vorzeitige Zellalterung bzw. Zelltod und Erkrankungen.. Vorzeitige Alterungsprozesse kann es stoppen oder gar rückgängig machen.

Die Thomas'sche Hypothese, dass es "für jede Krankheit einen einzigen Schlüsselmechanismus gibt, der alles dominiert", dürfte wohl zu eindimensional sein. Schließlich können bei jeder Krankheit viele Ursachen zusammenwirken. Richtig daran dürfte sein, dass es einige wenige elementare Substanzen gibt, z.B. Licht, Magnetismus, Elektrizität, Wasser, Sauerstoff/Luft, Salz und Bewegung, deren Mangel bzw. Vorhandensein die Rolle von Schlüsselfaktoren einnehmen.

Studien über Krankheitsheilungen durch H2

Gegen Dehydrierung: täglich 1/2 bis 2 Liter Wasserstoffgas trinken! Überschüssiges Wasserstoffgas wird über die Lungen und Verdauungsorgane ohne Rückstände ausgeschieden. Den täglich erforderlichen Wasserbedarf könnte man ausschließlich damit decken.


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021