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Folgende Vorteile weist der Selbstbau-H2-Wasserionisierer gegenüber den HRW-Geräten auf:
Mehr zur HRW-Geräten im Vergleich zu Wasserionisierern: hier Das basische, wasserstoffreiche Katholyt ist für viele therapeutische Zwecke nützlich.
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Entfernt man in einem 2-Kammer-Wasserionisierer die trennende Membrane, erfolgt die Elektrolyse auch nur noch in einer Kammer (= HRW-Modus).
Tests mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierers bei 24 Volt Spannung und 1 Msp. Magnesiumchlorid in 1 Liter Wasser ergaben, dass mit und ohne Trennmembrane an der Kathodenelektrode Wasserstoffgas deutlich sichtbar zu nahm, und an der Anode Sauerstoff entstand.
Das Wasser im HRW-1-Kammermodus ohne Trennmembran schmeckte allerdings nur neutral-angenehm, wenn es nur ca. 30 Sekunden elektrolysiert wurde. Wurde es länger elektrolysiert, änderte sich der Geschmack dahingehend, dass es ab ca. 45 Sekunden zunehmend chloriger schmeckte, weil die von der Anode ausströmenden chlorhaltigen und sauren Ionen das Wasser zum Genuss immer untauglicher machten. Nach ca. 90 Sekunden war das Wassergemisch trotz hohen Wasserstoffgasanteiles praktisch ungenießbar geworden, weil der Chlorgeschmack alles überdeckte.
Wurde unter denselben Bedingungen im 2-Kammer-Modus die Membrane zwischen die Elektroden gebracht, dann blieb der Wassergeschmack in der Kathodenkammer neutral-angenehm, solange nicht pH-Werte von über 10,5 erreicht wurden. Danach fing es an, seifig zu schmecken.
In der Anodenkammer konzentrierte sich der chlorig-saure Teil im 2-Kammer-Modus, ohne geschmacklich auf das Wasserstoffwasser negativ einzuwirken.
Aus diesem Versuch lässt sich wohl ableiten, dass die preiswerteste und zugleich wohl effektivste Art, hochgesättigtes und wohlschmeckendes Wasserstoffgas herzustellen, im selbst leicht herstellbaren H2-Wasserionisierer erfolgt, wenn in dessen beide Kammern etwas Magnesiumchlorid ins Ausgangswasser zugefügt wird. Das dabei entstehende Wasserstoffwasser kann direkt während der Entstehung schon getrunken werden (= höchste H2-Konzentration dadurch).
Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:
Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte
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Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken! |
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