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Wasserionisierung

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Ist der H2-Wasserionisierer den HRW-Geräten überlegen?


Folgende Vorteile weist der Selbstbau-H2-Wasserionisierer gegenüber den HRW-Geräten auf:
  • Da er mit mehr Leistung (beliebig starke Gleichstromerzeuger) elektrolysieren kann, entsteht das Wasserstoffgas schneller und konzentrierter als in einem HRW-Gerät. K.H. Asenbaum konnte durch Vergleichsmessungen klar beweisen, dass ein (Einkammer-)HRW-Gerät nur die halbe Wasserstoffgas-Produktion eines 2-Kammer-Wasserionisierers erreicht.

  • Die Art und Menge der Zumischung an Magnesiumchlorid, Salz oder speziellen basischen Mineralien etc. kann je nach Zweck gewählt werden. Wasserstoffgas entsteht dadurch schon wenige Sekunden nach dem Elektrolysebeginn, wenn man eine ausreichend große Spannung (ich verwende ein 24 Volt., 2 A-Gerät) verwendet.
  • Ersatz der Mineralienmischung (Salz oder Magnesiumchlorid) ist leicht und preiswert erhältlich.
  • die Wasserstoffkonzentration kann in der getrennten Kathodenkammer rascher und besser erfolgen, weil der Sauerstoff durch die Membrane in die Anodenkammer abwandert.

  • weil der Wasserstoff im Kathodenwasser aufgrund der Abwanderung des Sauerstoffes keinen Sauerstoff-Redoxpartner mehr hat, bekommt das basische, hydrogenreiche Wasser ein sehr niedriges (negatives) Redoxpotential, das stark antioxidante Wirkungen gegen freie Wasserstoffradikale hat.

  • Maximale Wasserstoffaufnahme durch Trinken während des Elektrolysevorganges aus der Kathodenkammer mittels Trinkhalm.
  • wegen der Trennmembran erfolgt keine Geschmacksvermischung der basischen und sauren Ionen, sondern das Wasser schmeckt angenehm-leicht-süffig. Allerdings sollte es nicht mehr über pH 10 dauerhaft getrunken werden.
  • der Geschmack des HRW-Wassers verändert sich im einkammerigen HRW-Gerät aufgrund der Vermischung mit chlorigen Ionen von der Anode, sobald die Elektrolyse (bei 24 V, 1 Msp. Magnesiumchlorid/L) über 30-40 Sekunden dauert. Danach wird der Geschmack immer chloriger und auch noch so wasserstoffreiches Wasser wird letzlich ungenießbar.
  • Durch die Membrantrennung erfolgt eine klare Aufteilung in basisches, wasserstoffgasreiches Katholyt in der Kathodenkammer und saure Anolyt-Chlordioxidlösung in der Anodenkammer. Jedes Produkt hat seine eigenen nützlichen Anwendungsmöglichkeiten.
  • Während HRW-Geräte hauptsächlich Wasserstoffwasser erzeugen, reichern Wasserionisierer im Katholyt außerdem noch andere, gesundheitlich wichtige basische Mineralien (Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium) an. Ionisiert sind sie leicht verwertbar und haben zusätzliche positive gesundheitliche Auswirkungen z.B. gegen Übersäuerung.
  • Sobald ab ca. 45 Jahren der Basenpuffer Bikarbonat aus noch ungeklärten Gründen im Blut des Menschen abnimmt, entstehen mit dem Alter und der oft falschen Lebensweise Kur- und Übersäuerungskrankheiten (u.a. Diabetes, Bluthochdruck, Krebs). Diese sind mit basischem Wasser mit seinem höheren Mineralien- und Wasserstoffanteil wirksam zu behandeln.

Mehr zur HRW-Geräten im Vergleich zu Wasserionisierern: hier

Das basische, wasserstoffreiche Katholyt ist für viele therapeutische Zwecke nützlich.

Geschmacksvergleich zwischen Wasserstoff-Wasser aus HRW oder 2-Kammerionisierer

Entfernt man in einem 2-Kammer-Wasserionisierer die trennende Membrane, erfolgt die Elektrolyse auch nur noch in einer Kammer (= HRW-Modus).

Tests mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierers bei 24 Volt Spannung und 1 Msp. Magnesiumchlorid in 1 Liter Wasser ergaben, dass mit und ohne Trennmembrane an der Kathodenelektrode Wasserstoffgas deutlich sichtbar zu nahm, und an der Anode Sauerstoff entstand.

Das Wasser im HRW-1-Kammermodus ohne Trennmembran schmeckte allerdings nur neutral-angenehm, wenn es nur ca. 30 Sekunden elektrolysiert wurde. Wurde es länger elektrolysiert, änderte sich der Geschmack dahingehend, dass es ab ca. 45 Sekunden zunehmend chloriger schmeckte, weil die von der Anode ausströmenden chlorhaltigen und sauren Ionen das Wasser zum Genuss immer untauglicher machten. Nach ca. 90 Sekunden war das Wassergemisch trotz hohen Wasserstoffgasanteiles praktisch ungenießbar geworden, weil der Chlorgeschmack alles überdeckte.

Wurde unter denselben Bedingungen im 2-Kammer-Modus die Membrane zwischen die Elektroden gebracht, dann blieb der Wassergeschmack in der Kathodenkammer neutral-angenehm, solange nicht pH-Werte von über 10,5 erreicht wurden. Danach fing es an, seifig zu schmecken.

In der Anodenkammer konzentrierte sich der chlorig-saure Teil im 2-Kammer-Modus, ohne geschmacklich auf das Wasserstoffwasser negativ einzuwirken.

Aus diesem Versuch lässt sich wohl ableiten, dass die preiswerteste und zugleich wohl effektivste Art, hochgesättigtes und wohlschmeckendes Wasserstoffgas herzustellen, im selbst leicht herstellbaren H2-Wasserionisierer erfolgt, wenn in dessen beide Kammern etwas Magnesiumchlorid ins Ausgangswasser zugefügt wird. Das dabei entstehende Wasserstoffwasser kann direkt während der Entstehung schon getrunken werden (= höchste H2-Konzentration dadurch).


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Aktuelle Infos auf Telegram: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen


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Bearbeitungsstand: 28.02.2021