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Wasserstoffgas - die therapeutische Hauptwirkung des basischen Katholyts?


Molekularer Wasserstoff (H2) ist die Ursache für die heilenden Wirkungen in der Nordenau Quelle im Sauerland, Tlacote ( Mexiko) und Hita Tenryosui in Japan.

Vergleichbare Gesundheitseffekte durch molekularen Wasserstoff sind auf verschiedene Arten erreichbar:

1995 wurde gezeigt, dass basisches Katholyt-Wasser vom 200 bis zum 500-fachen mit molekularem Wasserstoffgas (H2) angereichert werden kann im Vergleich zum Wasser vor der Elektrolyse.

Hohes negatives Reduktionspotential des basischen Wassers entsteht aus der Produktion von atomarem und molekularem Wasserstoffgas in der Kathodenkammer.

Ende der 1990er Jahre entdeckte die japanische Forschergruppe um Sanetaka Shirahata, daß vor allem der in Flüssigkeit gelöste, also molekular-gasförmige Wasserstoff (H2) eine selektive, antioxidative Radikalfängerfunktion auf das gefährlichste Radikal (das Hydroxyl-Radikal) besitzt.

Hand nach rechts Im Jahre 2007 bewies Shigeo Ohta überzeugend, dass der Wasserstoffgasgehalt (H2) und nicht das negative Redoxpotential von basischem Katholyt für dessen antioxidative Wirkung verantwortlich ist.

Bekannt wurde, dass schädliche Sauerstoffradikale die Hauptursache für jede Erkrankung sein können. Wasserstoffgas, im Wasser gelöst, fängt und neutralisiert diese freien Sauerstoffradikale.

Gasförmiger Wasserstoff, wie er in der Kathodenkammer des Wasserionisierers entsteht, wird seitdem von vielen Wissenschaftlern isoliert als Wirkfaktor der 'Heilwirkung' des Katholyt untersucht. Wasserstofftherapie als 'medical Gas' ist inzwischen eines der bedeutsamsten medizinischen Forschungsthemen.

Inzwischen behauptet der amerikanischen Wasserstoff-Forscher Tyler LeBaron sogar, der Gehalt an gelöstem, gasförmigem, molekularem Wasserstoffgas (H2) sei der alleinige therapeutische Vorteil von basischem Katholyt. Ob diese Ausschließlichkeitshypothese zutrifft, ist aber fraglich, denn es ist plausibel, dass ein synergistisches Zusammenwirken der basischen Mineralien Magnesium, Natrium, Kalium und Calzium die seit Jahrzehnten bekannten und nachgewiesenen Gesundheitswirkungen von basischem Katholyt zustande bringt.

Von den verschiedenen Herstellungsmethoden für Wasserstoffgas (H2) bietet die Herstellung durch einen Selbstbau-H2-Wasserionisierer eine besonders preiswerte, rasche und hocheffiziente Art, höchstgesättigtes Wasserstoffgas in der Kathodenkammer herzustellen. An der Kathode entsteht durch die Elektrolyse Wasserstoffgas, vor allem, wenn man z.B. im Selbstbau-H2-Wasserionisierer etwas Magnesiumchlorid hinzufügt.

Bei dieser Herstellungsart ist molekulares Wasserstoffgas ein wesentlicher Bestandteil des dort entstehenden basischen Katholyts

Erst durch eine Veröffentlichung von 2007 ist bekannt, dass wohl hauptsächlich Wasserstoffgas jene Gesundheitseffekte bewirkt, die vom basischen Katholyt seit rund 7 Jahrzehnten bekannt sind. Anwendungsbeispiele hierfür:

Vergleicht man die seit Jahrzehnten bekannten Gesundheitswirkungen von basischem Katholyt mit den heutigen, oben aufgeführten Erkenntnissen über Wasserstoffgas-Gesundheitswirkungen, dann fällt auf, dass viele Wirkungen bei Gesunden und Kranken sowohl für Wasserstoffgas als auch für Magnesium zutreffen.

Auch wenn es dazu noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen gibt, ist aber anzunehmen, dass Wasserstoffgas in Verbindung mit den basischen Mineralien Magnesium, Natrium, Kalium und Calzium auf Grund von Synergieeffekten die optimalen Gesundheitswirkungen hervorbringen dürfte.

Durch die offene und flexible Bauweise des Selbstbau-H2-Wasserionisierers kann dem Elektrolysewasser Magnesiumchlorid beigefügt werden. Dadurch entsteht höchstgesättigtes Wasserstoffgas in der Kathodenkammer. Es kann zusammen mit den übrigen basischen Mineralien durch einen Trinkhalm direkt abgesaugt und getrunken werden. So vereint es alle Vorteile von Wasserstoffgas mit basischem Katholyt und ermöglicht ein hohes Maß an gesundheitsbewahrenden Antioxidantien


Voraussetzung für Wasserstoffgas- (H2) und A-CDL-Herstellung ist Elektrolyse mit einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Video H2-an Elektrode

    Das Video zeigt, wie unmittelbar nach dem Einschalten (Klickgeräusch im Video) Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sogleich in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden unverändert konzentriert, denn es gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 28.02.2021